In den Pensionsfonds und anderen Anlagetöpfen spielt Apple als das wertvollste Unternehmen der Welt und Weltgeschichte eine so große Rolle, dass die Manager ein Absinken des Aktienkurses um ein Drittel, wie es seit September 2012 zu besichtigen war (und ist), kaum akzeptieren können. "Wri haben nie zuvor erlebt, dass eine Firma einen derart großen Eindruck (auf die Anlagestrategien) hinterlassen hat", meint Howard Silverblatt, Analyst bei S&P Dow Jones. Selbst IBM und AT&T hätten in den achtziger Jahren nicht diesen Einfluss gehabt wie Apple. Deren Gewichtung am S&P-Index beträgt fünf Prozent und schulterte mit seinem Aktienkurs allein einen ganzen Prozentpunkt des Anstiegs vom 13,8 Prozent, den dieser Indes in 2012 schaffte. Das bedeutet aber auch, dass der Index in den ersten Wochen von 2013 5,7 Prozent zugelegt hätte, wenn es Apple nicht gegeben hätte - so aber wurden es nur 4,8 Prozent.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 24.1.2013: How Apple ate Wall Street
1 Kommentar:
dereinst oder damals?
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