Samstag, 7. Februar 2009

IT-Infrastruktur: Wer blickt da noch durch?

Laut IDC gab es 2006 mehr als 8.200 Firmen weltweit, die mindestens 500 Server in ihren Datenzentren hatten und deren Infrastruktur 2008 rund 65 Milllionen Einzelgeräte unter ihrer Fittiche hatten. Die Zahl dieser Geräte würde sich alle vier Jahre verdoppeln.
Journalyse-Quelle: Vollmer-Archiv

Von EMAIL zu EMÜLL: 3,5 Milliarden Gigabytes pro Jahr

Allein im geschäftlichen Umfeld weren jährlich Emails in der Größenordnung von 3,5 Exobytes (3.5 Milliarden Gigabytes) versandt. Meint die Marktforschung IDC. Derweil ergab eine andere Untersuchung, dass in 55 Prozent aller Unternehmen zwischen 31 bis 50 Prozent der gespeicherten Daten als unbrauchbar oder als "gestrandet" betrachtet werden müssen. (Enterprise Strategy Group, 2005)
Journalyse-Quelle: Vollmer-Archiv

2008: Das Jahr, in dem die Energiekosten erstmals höher waren als die Serverkosten

Dies hatte jedenfalls vor zwei Jahren das Fachblatt "Computerworld" vorhergesagt. Racks, die jetzt 30 Kilowatt verbrauchen und noch mit Luft gekühlt werden könnten, würden 2012 bereits 50 Kilowatt Energie aufnehmen und an Hitze abgeben. Da sei Wasserkühlung fällig.
Zwischen 1999 und 2007 sei die Leistung eines Servers um den Faktor 75 gesteigert worden, sein Energiebedarf aber nur um den Faktor 16. Dennoch: Heute würden weitaus mehr Server eingesetzt als vor der Jahrtausendwende.
Journalyse-Quelle: 27.2.2007, Robert L. Mitchell: "The Liquid Data Center"

Übrigens...
1967 gab es weltweit rund 90.000 Computer
1986 waren es bereits 30 Millionen Computer
2008 überstieg die Zahl die Marke von 1,4 Milliarden Computer

Freitag, 6. Februar 2009

IBM: Geld verdienen mit gebrauchten Anwendungen

Wenn bei der IBM Corp. im vierten Quartal 2008 die Gewinnmarge im Servicesektor gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 10,5 auf 14,5 Prozent stieg, dann hat das seinen guten Grund: IBM setzt vermehrt auf Projekte, in denen sie Anwendungen, die für andere Aufgaben und anderen Kunden geschrieben wurden, nutzen kann. Dies berichtet jetzt das Wall Street Journal.
Re-Use, die Wiederverwendbarkeit von Programmcode, ist ein ewiges Thema in der IT-Szene, aber - so rationell und sinnvoll diese erscheinen mag - es war ein Trend, der sich bislang nicht durchsetzte. Doch bei Big Blue scheint der Durchbruch nun endgültig geschafft. So würden mehrere Einwanderungsbehörden auf der Welt Software von IBM nutzen, die diese selbst 2005 durch den Aufkauf eines Softwarehauses namens Systems Research & Development erworben hatte. Das Unternehmen hatte eine Anwendung entwickelt, mit der Casinos die Seriösität ihrer Gäste durchchecken konnte. Dahinter verbargen sich dieselben Mechanismen, die ein Land braucht, das Einwanderer oder Visa-Antragsteller durchleuchten möchte. In den USA sicherte sich IBM damit einen Auftrag im Wert von 491 Millionen Dollar. Andere Länder wie Großbritannien oder Australien folgen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.2.2009, William H. Bulkeley: "At IBM, new uses for old software help land contracts"

Donnerstag, 5. Februar 2009

Inkommunikabilität zwischen IT und Fachbereich

Viele IT-Organisationen setzen nach wie vor ausschließlich auf technikbasierte Messkriterien. Entsprechende Einheiten wie MIPs oder CPU sind für die Fachbereiche unverständlich und belasten den Dialog. Der „Gap“ zwischen Technik- und Business-Parametern wird am Beispiel der Hochverfügbarkeit von IT-Systemen besonders deutlich: Betrachtet man die möglichen Ausfallkosten bei einem IT-Stillstand, wird rasch klar, dass der Begriff „Hochverfügbarkeit“ relativ ist. Die IT spricht von 99,99 Prozent Funktionstüchtigkeit und einem Ausfallrisiko von 0,01 Prozent oder etwa 1 Stunde pro Jahr. Die betriebswirtschaftliche Übersetzung dieser Zahlen kann erschreckend sein: Laut Contingency Research (Contingency Planning Research, 2001) liegen die Ausfallkosten beispielsweise für das Online-Shopping bei gut 100.000 Dollar, für ein Bankrechenzentrum bei 2,5 Millionen Dollar und für den Online-Wertpapierhandel gar bei 6,5 Millionen Dollar pro Stunde. Bei einem zweistündigen Ausfall von Amazon im Frühjahr 2008 schätzte Brad Stone in der New York Times (As Web Traffic Grows, Crashes Take Bigger Toll, 6.7.2008) die Downtime-Kosten auf über eine Million Dollar in der Stunde

Aber auch in anderen Branchen können Ausfallkosten neben dem verursachten Imageschaden rasch inakzeptable Größenordnungen annehmen. Oft kennen Unternehmen ihre Kosten für einen Systemausfall nur ungenügend. Für eine Kostenanalyse sind folgende Aspekte in Betracht zu ziehen:

- entstehende Einnahmeverlusten durch Produktionsausfälle

- Kosten für Personal und Räumlichkeiten

- der Verlust von Kunden

- mögliche Datenverluste

- potenzielle Rechtskosten und Regressansprüche

Entsprechend ist für jeden einzelnen Geschäftsprozess – bezogen auf seine Verfügbarkeit eine Grenzwertrechnung nötig, welche die Ausfallkosten mit den Aufwänden für den Business Service Verfügbarkeit ausbalanciert. Je höher die erwarteten Kosten eines Ausfalls sind, desto umfangreicher dürfen auch die Gegenmaßnahmen sein.

Der wichtigste Schritt auf dem Weg, den Wertschöpfungsbeitrag der IT transparenter zu machen, ist es, ein gemeinsames Verständnis innerhalb der IT und zwischen IT und Fachabteilungen zu schaffen. Bei den Zuständigkeiten für Server, Netzwerke, Speicher, Sicherheit und Anwendungen herrscht oft sogar innerhalb der IT-Abteilung eine Silo-Mentalität vor. Die Folge: An der Schnittstelle zwischen diesen Abteilungen wird nach wie vor manuell gearbeitet. Prozesse sind nicht durchgehend: So werden auftretende Störungen beispielsweise nur in diesen „Silos“ erkannt und gelöst. Die Auswirkungen auf diese Störungen sind nicht transparent. Eine enge Zusammenarbeit ist allerdings nötig, wenn übergreifende Business-Services angeboten werden sollen. Noch schwieriger gestaltet sich die Kommunikation mit den Fachabteilungen, da Mentalität und Motive unterschiedlich und die Sprachbarrieren groß sind.

IT-Services müssen daher in allgemein verständliche Dienstleistungen übersetzt werden: was kostet mich ein Kontoauszug, was ein Lebensversicherungsvertrag? Und wie hoch sind die IT.Kosten hierfür?

Mittwoch, 4. Februar 2009

Für Sie unterwegs...

Journalyst Raimund Vollmer ist am Donnerstag/Freitag in Sachen IBM-Benutzervereinigung GSE unterwegs. Suchen Sie inzwischen Freunde, die an unserer Umfrage teilnehmen.
UMFRAGE: Denken Sie daran: Wenn Sie wissen wollen, was Ihre Kollegen denken, müssen Sie mitmachen!

Zitat des Tages: Upgrades sind langweilig

2009: »Upgrades sind teuer, langweilig und ohne geschäftlichen Wert.«
Jennifer Allerton, CIO von Roche Pharma
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 4.2.2009, Leila Aboud: "SAP pushes Web-based software"

SAP: Neue Strategie mit Business Suite 7

Auf die On-Demand-Welle springt SAP nun mit der neuen Business Suite 7, die es Kunden erlaubt, Nutzung, Upgrades und Release-Wechsel leichter und preisgünstiger zu managen. Web-basierende Software, wie sie von Salesforce angeboten wird, habe in den vergangenen Monaten "einen enormen Druck auf die Anbieter konventioneller Software wie SAP ausgeübt und sie gezwungen, beweglicher zu werden, innovativer und preisgünstiger", erfklärt R. Ray Wang, Analyst bei Forrester Research.
IT-Markt: 1,66 Billionen Dollar weltweit
Die Marktforscher bestätigten noch einmal ihre Prognose, dass der IT-Markt 2009 um drei Prozent auf 1,66 Billionen Dollar schrumpfen werde. Siehe auch Journalyse-Grafik:
http://rv-journalyse.blogspot.com/2009/01/it-ausgaben-weltweit-leichter-abschwung.html
Roche: Vier Upgrades in einem Jahr...
... hat nach Angaben des Wall Street Journals der Pharma-Riese Roche in 2008 mit SAP-Produkten durchgeführt. Dafür allein beschäftigt der Konzern 15 Experten.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 4.3.2009: "SAP pushes Web-based software"

Gambling: Wetten, dass es mehr sind als 370 Milliarden Dollar Einsatz

Um den Faktor 5 höher, als von den Marktforschern der Global Betting and Gaming Consultants auf der Isle of Man offiziell taxiert, liegt der jährliche weltweite Geldeinsatz bei Wetten und anderen Glücksspielen. 370 Milliarden Dollar sind sozusagen offiziell bekannt. Doch große Dunkelziffern zum Beispiel aus China lassen die Summe weitaus höher sein, meinen die Wett-Forscher. Kräftig belebt wird dieses Geschäft durch das Internet - vor allem mit seiner Breitbandversion.
Europa: 30 Prozent mit Breitband-Anschluss
Die Financial Times (UK) berichtet, dass 2012 etwa 40 Prozent aller Haushalte in Europa breitbandverkabelt sein werden, derzeit seien es 30 Prozent. Weltweit werden es dann elf Prozent sein. (Siehe auch untenstehende Meldung)
Journalyse-Quelle: Financial Times, 4.2.2009, Roger Blitz: "A better hand"

FAZ: "Breitband für alle bis 2018" in Deutschland

Bis 2010 soll jeder Haushalt einen DSL-Anschluss haben können. Wer noch schnellere Leitungen will, der muss sich möglicherweise bis 2018 gedulden, allerdings will man bereits 2014 etwa 75 Prozent aller Haushalte breitbandig verkabelt haben. Eine entsprechende Breitband-Strategie soll am 18. Februar 2009 von der Bundesregierung verabschiedet werden.
Journalyse-Quelle: FAZ, 4.2.2009: "Breitband für alle bis 2018"

Dienstag, 3. Februar 2009

Google & Nasa: Uni für Futurologen der künstlichen Intelligenz

Sind Sie darauf vorbereitet: "Und was, wenn Ihr Computer schlauer ist als Sie?" Zum Glück müssen wir uns diese Frage momentan nicht stellen. Doch im Silicon Valley wurde jetzt eine Universität gegründet, die Futurologen ausbilden soll, die uns auf ein Leben mit künstlicher Intelligenz einstimmen soll. Gegründet wird sie von der Raumfahrtbehörde NASA und der Cyperspacezentrale Google. Chef der "Singularity University" ist der amerikanische AI-Papst, Erfinder und Futurologe Ray Kurzweil, der für die Mitte dieses Jahrhunderts Computer mit künstlicher Inteligenz vorhersieht. Auf dem Weg dahin befänden wir uns zu Beginn der nun steil nach oben führenden Erfahrungskurve.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 3.2.2009, David Gelles: "Google and Nasa back vision of Computers smarter than humans"
Supercomputer von IBM
Derweil meldet IBM, dass sie für das US Department of Energy neue Supercomputer, die im Jahr 2011 in Betrieb gehen und deren geplante Rechenleistung voraussichtlich größer als die aller Supercomputer auf der heutigen Top500-Liste.
http://www-03.ibm.com/systems/deepcomputing/

Mobile Banking: Ein neuer Millionenmarkt fürs Handy

In den USA konnten 2008 bereits 3,1 Millionen Bürger von ihrem Handy aus Bankgeschäfte erledigen. Ein Jahr zuvor waren es erst 400.000 gewesen. Ende 2009 werden es sieben Millionen sein - und 2013 etwa 32 Millionen. Dies behauptet die Markt- und Technologieforschung ABI Research in New York. In den meisten Fällen ist der Service kostenlos. Allerdings sollte man schon ein iPhone oder einen Blackberry besitzen, um diesen Service unterwegs wirklich sinnvoll nutzen zu können.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 3.3.2009, Ben Worthen: "Bank customers go global"

Deutschlands Software-Investition: 2.000.000.000.000 Euro

Der Verein Software Initiative Deutschland behauptet, dass hierzulande Staat, Wirtschaft und Konsumenten rund zwei Billionen Euro in Software investiert haben. Das entspricht fast dem Bruttosozialprodukt von 2,5 Billionen Euro.
Die Softare-Initiative selbst hat aber kaum Geld in ihre Website investiert, die ziemlich verwahrlost wirkt. http://www.softwareinitiative.de/ Ein Job für Andreas Constantin Meyer, der von der SID zum neuen Vorsitzenden des Forums "Internet-Medien" gewählt wurde.

Kurzgeschichte der Antitrust-Prozesse gegen IBM

In der Online-Fassung des 1978 erschienen Buches "Der Markt sind wird" können Sie sich über einige historische Prozesse gegen IBM informieren. Viel Spaß beim Lesen. Und morgen "Der Fall, der Geschichte machte - CDC versus IBM". Er endete mit einer gewaltigen Aktenvernichtung...
Der Antitrust-Kick-Click: http://rv-ibm.blogspot.com/2009/02/kapitel-ii-70-beweisaufnahme.html
Und wer in der Geschichte der EG-Klage weiterlesen möchte, heute wurde das Kapitel erweitert.
http://rv-ibm-1984.blogspot.com/2009/02/kapitel-i210-marktherrschaft-zwischen.html

Umfrage: Bald alles nur gecloud...

... könnte man meinen, wenn man sich die Wünsche der Computerhersteller anhört, die sich auf den großen Ansturm auf das Cloud Computing vorbereiten. »Alles, was derzeit noch auf einzelnen Computern oder in Firmennetzwerken ohne Verbindung mit dem Internet erledigt wird, lässt sich künftig als Dienstleistung pnline über das Netz beziehen." So zitiert die FAZ heute Shane Robinson, Chefstratege von Hewlett-Packard. Aber das war's dann auch schon. ;ehr Fantasie war nicht dahinter. Da fragt man sich scon: Ist Cloud Computing doch nur eine neue Marketing-Wolke?
Journalyse-Quelle: FAZ, 3.2.2009: "HP setzt auf den Siegeszug des 'Cloud Computing'"

Lenovo will uns überraschen: "Mehr verrate ich nicht"

Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung plaudert Bill Amelio, Vorstandschef von Lenovo, über die Hintergründe des Erwerbs von Switchbox, einem US-Unternehmen. »Die Produkte werden in einigen Monaten auf den Markt kommen. Es wird um eine neuartige Verbindung von Fernsehen, Telefon und Computer gehen. Mehr verrate ich nicht.«
Und wir können's abwarten. Oder?
Journalyse-Quelle: FAZ, 3.3.2009, Carsten Knop: "Wir erleben den perfekten Sturm"

Zitat des Tages: Denken wie Google, nicht wie Yahoo

2009: »Verleger müssen wie Google denken. Sie denken meist noch wie Yahoo, der letzte Vertreter der alten Medienunternehmen im Netz. Yahoo will die Inhalte besitzen und die Menschen dazu bewegen, auf die Yahoo-Seite zu kommen. Diesen Menschen soll dann soviel Werbung wie möglich gezeigt werden. Das ist das alte Modell. Google dagegen verteilt seine Produkte über das Internet, seine Landkarten, seine Videos und seine Werbung. Das ist das neue Modell. Ich wünschte, mehr Medien würden diesen Weg gehen. Denn Google versteht das Netz besser als jeder andere.«
Jeff Jarvis, amerikanischer Medienforscher, in der FAZ
Journalyse-Quelle: FAZ, 3.2.2009, Holger Schmidt (Interview): "Verleger müssen wie Google denken"

Montag, 2. Februar 2009

Indien: Laptop für 20 Dollar

Nachdem Indien bereits mit Tatas Nano das erste Auto für nur 2.000 Dollar baut, soill nun der Laptop für 20 Dollar folgen. Der Computerguro Nicholas Negroponte, der die Initiative One Laptop Per Child ins Leben gerufen hat, bekommt nun frischen Aufwind mit dem von der indischen Regierung in Neu Dehli unterstütztem Projekt. "Sakshat" heißt der Laptop, der mit zwei Gigabyte Hauptspeicher ausgestattet sein wird und morgen der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden wird.
Journalyse-Quelle: Financial Times (UK), 2.2.2009, James Lamont: "India to follow $2,000 car with $20 laptop"

Japans Elektronikindustrie: Verluste allerorten

Allein die Warnmeldungen aus der vergangenen Wochen lassen für Japans Elektronikindustrie das Schlimmste befürchten: Zusammengerechnet Verluste in Höhe von 16,7 Milliarden Dollar und einen Jobabbau von 50.000 Arbeitsplätze kündigten in der letzten Januar-Woche Nippons Elektronik-Giganten für das am 31. März auslaufende Geschäftsjahr an. Nun öffneten Hitachi (Verlust von 7,8 Milliarden Dollar) und NEC (3,8 Mrd. Dollar) die erste Februarwoche mit weiteren Horrornachrichten für den 31. März an. NEC will sogar 20.000 Arbeitsplätze abbauen, Hitachi 7.000.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 2.2.2009: "Hiachi, NEC forecast losses, steep job cuts"

Vor 25 Jahren: Die EG-Klage gegen IBM

Jetzt, zu einem Zeitpunkt, in dem die Europäische Union erneut, ein Kartellverfahren gegen IBM im Mainframegeschäft anstrengt, ist es sicherlich von Interesse, was eigentlich vor 25 Jahren los war, als sich Big Blue und die damalige EG-Kommision nach vier Jahren Verhandlungen auf einen Kompromiss einigten. Zum Weiterlesen clicken Sie hier:

http://rv-ibm-1984.blogspot.com/2009/01/kapiel-i-209-die-eg-klage.html