Freitag, 22. Juli 2011

Gefacebooked: Anzeigenpreise steigen um 74 Prozent...

... meldet die Financial Times, nachdem immer mehr Marken ihre Werbung umschalten von Fernsehen und Printmedien aufs Internet. Die "Kosten pro Click" seien in den vergangenen 12 Monaten um 74 Prozent gestiegen, heißt es.
Financial Times, 19.7.2011: Facebook ad prices soar as big brands shift from TV and print

Richter: "Dieser Gerichtshof ist keine 100prozentige Tochter von Oracle"...

... schimpfte William Alsup, Richter im Java-Prozess "Oracle versus Google" und versprach zugleich, dass Andy Rubin, Chef der Android-Entwicklung bei Google, dass dieser hier "auf einem heiß0en Stuhl" sitzen werde, wenn es zum Kreuzverhör kommt. Derweil rückte Google in dem Prozess mit der Meldung heraus, dass Sun und Oracle zu Beginn der Entwicklung von Android über eine Kooperation verhandelt hatten, derzufolge Sun von Google für die Java-Lizenz 100 Millionen Dollar haben wollte. Google habe dies abgelehnt, zumal sich eine gemeinsame Entwicklung des Betriebssystems mehr und mehr als unwahrscheinlich zeigte. Stattdessen habe Google die Java-Technologie in einem "clean room" nachempfunden, um Copyright-Problemen aus dem Weg zu gehen. Oracle will zwischen 1,4 und sechs Milliarden Dollar an Schadensersatz von Google. Dass die Maximalforderung zu hoch sei, machte derweil Richter Alsup deutlich, indem er den Anwalt von Oracle maßregelte: "Es gibt hier nichts außer einem Kerl, dem 700 Dollar in der Stunde dafür bezahlt wird, dass er (eine Forderung von) sechs Milliarden Dollar in den Raum wirft."
Journalyse-Quelle: Computerworld, 22.7.2011: Google: Sun offered to license Java for $100 million
Mehr auch HIER (Foss Patents)

Apple untersucht Hulu: Wohin mit 72 Milliarden Dollar Cash?

Diese Frage stellt sich Wall Street bereits seit einiger Zeit: Was macht Apple mit dem vielen Geld, das die Gesellschaft in den vergangenen Jahren angehäuft hat. Nun habe Apple den Internet-Fernseher Hulu im Visier, der die Rechte an mehreren erfolgreichen US-Fernsehserien besitzt und diese für das Internet aufbereitet. Aber selbst der Erwerb dieser Gesellschaft beantwortet immer noch nicht die Frage aller Fragen: Wohin mit den Milliarden?
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 22.7.2011: Apple Explores Hulu Bid

Google+: 20 Millionen Versucher als Besucher

... meldet drei Wochen nach dem Probebetrieb-Start des Social Networks der Verkehrszahlenfresser comScore Inc. Ein Viertel der Besucher kam aus den USA. In Deutschland waren es 710.000 Plus-User. Natürlich ist es noch ein weiter Weg, bis Google an die 750 Millionen Benutzer von Facebook oder die 200 Millionen von Twitter herankommt.

Donnerstag, 21. Juli 2011

20 Jahre Internetcafes: Kaffee und Surfen

Das Internetcafé wird in diesen Tagen 20 Jahre alt. Die ersten Cafés mit öffentlichem Internetzugang gingen im Juli 1991 in der Bay Area von San Francisco an den Start. Damals stellte der Amerikaner Wayne Gregori 25 PCs in unterschiedlichen Cafés der Gegend auf. Wer sie nutzen wollte, musste die Rechner mit Geldmünzen füttern, wie bei einem Spielautomaten. Viele Besucher kamen so zum ersten Mal in Kontakt mit Computern und dem Internet. „Internetcafés waren für viele Menschen der einzige Zugang zum Internet und haben zu dessen Verbreitung und Popularität maßgeblich beigetragen“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf anlässlich des Jubiläums. Das erste Internetcafé in Deutschland entstand 1994 in Duisburg. Heute sind Internetcafés in fast allen Ländern der Welt verbreitet. Gerade in weniger entwickelten Regionen stellen sie für die breite Bevölkerung weiterhin den einzigen Weg ins Internet dar.

Die Rechner der ersten Internetcafés hatten Zugriff auf ein sogenanntes Bulletin Board System (BBS), das SFnet genannt wurde. Dabei handelt es sich um eine Technik aus der Zeit vor dem World Wide Web. Sie wurde zur Kommunikation und zum Austausch von Daten genutzt. Wayne Gregori, ein ehemaliger Systemberater, wollte mit dem SFnet die Café- und Bistrokultur aus Frankreich virtuell nachbilden. Die Diskussionen und Kontakte in dem bisher bestehenden System empfand er als unbefriedigend. Da nur wenige Privatpersonen eigene PCs mit Internetanschluss besaßen, kommunizierten meist die gleichen Menschen in den damaligen Netzen. So kam ihm die Idee, Rechner öffentlich aufzustellen. Jeder, ob arm oder reich, sollte Zugang zu ihnen bekommen. Es entstand eine lebendige lokale Gemeinschaft, die sich zu sogenannten Net-Gets in den Cafés traf. Das SFnet wurde so zu einem festen Bestandteil von San Franciscos Subkultur.

Mit der starken Verbreitung von Internetanschlüssen in Privathaushalten und der neuen Mobilfunkgeneration ist die Bedeutung von Internetcafés in den Industrieländern zurückgegangen. Auch WLAN-Hotspots, von denen es mehr als 15.000 bundesweit gibt, dienen vielen Menschen als mobiler Internetzugang. Dennoch surfen in Deutschland immer noch fast 5 Millionen Menschen mit öffentlichen Computern. Dazu gehören neben den Rechnern in Bibliotheken oder Hotellobbys auch die der Internetcafés. Insbesondere auf Reisen im Ausland bleiben Cafés mit Internetzugang beliebt. Die E-Mail mit ein paar Urlaubsfotos im Anhang kann so schnell und ohne große Kosten verschickt werden.

In vielen Ländern, in denen es erst wenige private Internetanschlüsse gibt, sind Internetcafés heute noch eine wichtige Basis für die Entwicklung der Gesellschaft. Sie bieten einen freieren Zugang zu Informationen und öffnen Kommunikationswege. „Welche gesellschaftliche und politische Bedeutung das Internet hat, zeigt der arabische Frühling“, so Kempf. Daher werden Internetcafés in vielen repressiven Staaten streng kontrolliert. In Weißrussland etwa ist ihre Nutzung nur unter Vorlage eines Ausweises möglich. Unabhängige Internetcafés in China wurden zu tausenden geschlossen.

Beim Surfen an öffentlichen Computern gilt es einige Sicherheitshinweise zu beachten. Persönliche Daten und Passwörter sollten besonders vorsichtig benutzt werden. Von Bankgeschäften oder Zahlungen per Kreditkarte an öffentlichen Rechnern ist grundsätzlich abzuraten. Außerdem sollte der private Modus des Browsers genutzt werden. Somit werden keine temporären Internetdaten oder der Suchverlauf gespeichert. Bei der Eingabe von Passwörtern, etwa um nach seinen E-Mails zu schauen, muss eine gesicherte Verbindung bestehen. Dies ist an einem kleinen Schloss-Symbol in der Adressleiste des Browsers zu erkennen. Keinesfalls sollte man Passwörter automatisch speichern lassen und deshalb alle entsprechenden Funktionen deaktivieren. Private Speicherkarten oder USB-Sticks an einem öffentlichen Computer zu verwenden, kann riskant sein. Viren können so schnell auf das Speichermedium und anschließend auf den eigenen Rechner übertragen werden. Deshalb sollte man immer den Schreibschutz des Speichermediums aktivieren.

Journalyse-Quelle: BITKOM

AT&T und T-Mobile USA: Antitrust-Verfahren verzögert sich...

... weil der amerikanische Telefonriese, der die amerikanische Tochter T-Mobile der Deutschen Telekom für 39 Milliarden Dollar übernehmen will, die Antitrust-Vorwürfe mit neuen Daten über sein Geschäftsmodell entkräften will und dafür Zeit braucht. Die Politik hat gegenüber der Federal Communications Commission starke Bedenken über den Aufkauf geäußert.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21.7.2011: FCC Stops Clock on AT&T Merger

Cyberkriminelle greifen Kleinbetriebe an...

... meldet das Wall Street Journal über die Situation in den USA. In forenischen Analysen, die der amerikanische Geheimdiernst und der Telekomanbieter Verizon durchgeführt haben, wurden im vergangenen Jahr 761 gemeldete digitale Einbrüche untersucht. Ein Jahr zuvor waren es 141 Fälle gewesen. Das Ergebnis der Hacker-Überfälle 2010: 63 Prozent der Delikte erfolgten bei Firmen mit weniger als 100 Mitarbeitern. Der Kreditkartenkonzern Visa behauptet sogar, dass 95 Prozent der Vergehen mit dem Plastikgeld bei jenen Firmenkunden geschehen, die einen Kleinbetrieb besitzen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21.7.2011: Hackers Shift Attacks to Small Firms

Mittwoch, 20. Juli 2011

Quartalsergebnisse: Apple ist größer als IBM...

... und das bereits im zweiten Quartal hintereinander. Während heute noch die Presse IBMs gute Ergebnisse feiert, schob Apple gestern Abend nach Börsenschluss ihre Ergebnisse nach: Um 82 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres stieg der Quartalsumsatz, der mit 28,57 Milliarden Dollar den der IBM um fast zwei Milliarden übertraf. Und was den Gewinn anbetraf, dem bisherigen Glanzstück der IBM, musste Big Blue ebenfalls eine Schlappe hinnehmen: Von 3,25 auf 7,31 Milliarden Dollar schoss Apples Gewinn nach oben.
Apple verkaufte
- 20,3 Millionen iPhones, ein Jahr zuvor waren es 8,4 Millionen gewesen.
- 9,25 Millionen iPads, ein Jahr zuvor waren es 3,3 Millionen gewesen.
- 3,92 Millionen Macs, was dem entsprach, was die Analysten erwartet hatten.
- 7,54 Millionen iPods, was zwar ein Minus von 20 Prozent war, aber besser ausfiel, als Apple erwartet hatte.
Kommentar: Wir werden uns wohl an den Gedanken gewöhnen müssen, dass bereits Ende des Jahres, wenn die Zahlen vorliegen, aus denen das Magazin Fortune seine Liste macht, Apple beim Umsatz (und beim Gewinn?) vor IBM rangieren wird. In der aktuellen Liste, den Fortune Global 500, belegt Big Blue den 52. Platz (Vorjahr 48), Apple steht da in der Rangliste der Umsatzriesen der Welt an 111. Stelle (Vorjahr 197). Beim Gewinn hat Apple in der 2010er Liste den 20. Platz im Weltvergleich erreicht, IBM steht da an 16. Stelle. Irgendwie möchte man Big Blue, die ja meint, 2011 ihren 100. Geburtstag feiern zu dürfen, empfehlen, nicht darüber nachzudenken, was man alles richtig gemacht hat, sondern stattdessen sich die Fehlentwicklungen anzuschauen. Dann würde man feststellen, dass diese vor allem in den letzten 30 Jahren stattgefunden haben. IBM hat unglaublich viele kreative Menschen, wahrscheinlich wie kein anderes Unternehmen auf der Welt - und macht so wenig daraus. Bei Apple hat man manchmal den Eindruck, es ist genau umgekehrt.

Dienstag, 19. Juli 2011

Rustock-Botnet: 250.000 Dollar Belohnung...

... hat Microsoft für Hinweise ausgesetzt, die zu einer Verhaftung der Verantwortlichen führen.

IBM: Mainframes mit 61 Prozent mehr Umsatz...

... und 86 Prozent Wachstum bei den ausgelieferten MIPS, berichtet das Unternehmen in seinem jüngsten Quartalsbericht. Insgesamt brachte der Bereich Systems & Technology einen Umsatz von 4,9 Milliarden Dollar. Dies ist aber nur eines der Highlights. Endlich scheint IBM wieder eine Wachstumsfirma zu sein. Um zwölf Prozent auf 26,7 Milliarden Dollar stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum der Umsatz im zweiten Quartal. Der Gewinn lag bei 3,8 Milliarden Dollar und lag damit um elf Prozent über dem Vorjahresergebnis. Mit Software setzte IBM 6,2 Milliarden Dollar um, wobei vor allem das Geschäft mit Middleware (Websphere, Tivoli, Lotus und Rational) 3,9 Milliarden Dollar erfolgreich war (plus 21 Prozent). Bei Services legte IBM zehn Prozent zu. Allein beim Auftragsbestand holte Big Blue 15 Milliarden Dollar an Neugeschäft herein. Der Backlog stieg auf 144 Milliarden Dollar.
In den G7-Staaten gab's ein Wachstum von mageren drei Prozent. In den Schwellenländern hingegen verbesserte sich der Umsatz um 13 Prozent. Die USA selbst hatten mit einem Plus von sechs Prozent und Kanada mit elf Prozent die wohl besten Ergebnisse unter den G7-Staaten. In Japan schrumpfte der Umsatz um fünf Prozent.

"Wir brauchen eine europäische Suchmaschine"...

.... titelt heute FAZ-Mitherausgeber Frank Schirrmacher im Feuilleton seines Heimatblattes. Und dann baut der Journalist wieder einmal eine gewaltige Kulisse auf, in deren Szenario alles, was ist, in den gewaltigen Datenspeichern des Netzes und der Systeme aufbewahrt und zur Manipulation durch einen gottgleichen, allwissenden "Bibliotheksdirektor" gleichsam freigegeben ist. "Nach dem Stand der Dinge liegt das wirkliche Wissen heute in der Hand von einem, mit Apple und Facebook maximal drei Megakonzernen, Was heißt es, dass wir von dem virtuellen Bibliotheksdirektor niemals erfahren, was eigentlich das relevante Wissen der Jetztzeit ist: welche Schlüsse er aus unseren Lektüren, unserem Verhalten, unserem Konsum, unserem Leben zieht? Was er weiß? Vielleicht müssen wir uns Gott als diesen Bibliotheksdirektor vorstellen", fabuliert Schirrmacher. Und weil das so ist, sollten wir uns unseren eigenen Gott schaffen: die europäische Suchmaschine. Was das dann bedeutet, sagt er uns nicht. Soll dann Gott gegen Gott kämpfen?
Am Ende kommt man zu dem Ergebnis: Es wird eine Riesenkulisse aufgebaut - mit Argumenten und Szenarien, die so alt sind wie der Computer, um eine Staats-Lösung zu präsentieren: "eine europäische, nicht privatwirtschaftliche Suchmaschine, die keiner politischen oder ökonomischen Kontrolle unterliegt, ist vielleicht das wichtigste technologische Projekt der Gegenwart. Der Chaos Computer Club wäre ihr TÜV", feuilletonisiert Schirrmacher.
Es fehlt nur noch, dass er die EZB als Vorbild genommen hätte...
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.7.2011: "Wir brauchen eine europäische Suchmaschine"

Cyberkriminalität in Deutschland: 20 bis 30 Milliarden Euro Schaden...

... pro Jahr, mutmaßt eine Studie von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem FAZ-Institut. Das Bundeskriminalamt spricht von 60.000 Fällen in Sachen Cybercrime in 2010 - bei einer Wachstumsrate von 19 Prozent. 500 "Handyschädlinge" (FAZ) seien letztes Jahr aufgetaucht. Kein Wunder, dass am Ende der Studie, aus der die FAZ heute berichtet, die Erkenntnis steht, dass die Unternehmen mehr in Sicherheit investieren müssen - und auch werden, wie am Beispiel der Telekom-Branche gezeigt wird. "Sieben von zehn Unternehmen der Telekommunikationsunternehmen planen, ihre Investitionen in IT- und Datensicherheit zu erhöhen. Und die Studie "Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr" stellt fest, dass nur zehn Prozent der Klein- und Mittelbetriebe ein IT-Sicherheitskonzept besitzt, "nur 44 Prozent beschäftigen sich überhaupt mit dem Thema IT-Sicherheit", formuliert die FAZ.
Journalyse-Quelle: FAZ, 19.7.2011: Der Feind im Netz

Montag, 18. Juli 2011

Eingegoogelt: Zehn Millionen Plus-Macher...

... zählt Google bereits für ihr neues Social Network, das sich noch im Versuchsstadium befindet und eigentlich nur auf Einladung funktioniert.

Hochgegoogelt: 36 Prozent mehr Gewinn...

... und 32 Prozent mehr Umsatz. Inzwischen zählt die Company 28.768 Mitarbeiter weltweit, 2452 mehr als noch im April. Mit 2,51 Milliarden Dollar Quartalsgewinn (Vorjahr: 1,8 Milliarden Dollar) und 9,03 Milliarden Dollar Umsatz (Vorjahr: 6,82 Milliarden Dollar) marschiert Google immer mehr in Richtung "Microsoft 2.0", wie das Wall Street Journal die Gesellschaft nennt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 15.7.2011: Google's Earnings Surge, Putting Firm Back in Favor

Twitter sendet jeden Tag 350 Milliarden Botschaften...

... und erweitert seine Kundenliste täglich um 600.000 User. Am 15. Juli ist Twitter fünf Jahre alt geworden. Anderthalb Jahre brauchte Twitter, um die ersten 600.000 Kunden zu bekommen. Auf der Twitter-Plattform gibt es inzwischen eine Million registrierte Anwendungen, hinter denen 750.000 externe Entwickler stehen.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 15.7.2011: As Twitter turns 5, it delivers 350B 'tweets' per day

Citrix kauft Cloud.com...

... und zwar für 4,5 Millionen Dollar, wie ggemutmaßt wird. Dahinter verbirgt sich aber nicht nur ein attraktiver Domain-Name, sondern auch ein Firma, die aus 80 Mitarbeitern besteht und Software für Cloud-Infrastrukturen erstellt. 4,5 Millionen Dollar soll auch Apple für den Namen icloud.com bezahlt haben und kirz darauf ihre Wolken-Dienste angeboten haben.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 15.7.2011: What is Cloud.com worth?

Intel: Bug in Festkörperplatte SSD 320

Deshalb bietet der Chipweltmeister Ersatz an, solange der eigentliche Fehler nicht gefunden wurde und die "Platte" repariert werden kann.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 15.7.2011: Intel investigating possible bug in SSD 320 drives

Gemicrosofted: Social Network vom Desktop-Herrscher

Unter dem Codenamen "Tulalip" bereitet Microsoft momemntan ein eigens Social Netzwork vor. Angeblich durch einen Zufall (und wer glaubt noch an den Weihnachtsmann?) sei in einem Email ausgeplaudert worden, dass die Gates-Gesellschaft ein Social Newtwork plane. Der Domanin-Name socl.com gehöre Microsoft. Am vergangenen Freitag sei das interne Forschungsprogramm, das aus Versehen an die Öffentlichkeit geraten sei, vom Netz genommen worden.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 15.7.2011: Update: Woops! Microsoft leaks social net image