Samstag, 28. Mai 2011
Scareware: Das Ende der heilen Applewelt...
Journalyse-Quelle: Financial Times, 28.5.2011: Scareware threat takes Mac users out of comfort zone
Freitag, 27. Mai 2011
Forrester: ALLE WOLLEN IT - OHNE IT-BEREICH
Kommentar: Da läuft nach wie vor einiges falsch in den Unternehmen. Und man fragt sich, wer daran wohl schuld ist. Das wäre doch einmal ein gutes Thema für die nächste USU-World...
Siehe übrigens auch Eintrag vom 25.1.2011
VW: DAS AUTO, DER COMPUTER...
Journalyse-Quelle: Computerworld, 26.5.2011: Volkswagen aims for 'rolling computer'
Internet eG8-Gipfel: Wir regeln alles oder nichts...
Donnerstag, 26. Mai 2011
USU: 40 Prozent mehr Umsatz im ersten Quartal
USU Software AG gibt Zahlen für das erste Quartal 2011 bekannt:
USU erzielt Umsatzwachstum von über 40% und Verachtfachung
des operativen Ergebnisses (EBITDA) gegenüber Vorjahr
Möglingen, 26. Mai 2011 - Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) ist
äußerst positiv ins Geschäftsjahr 2011 gestartet. Mit einem Umsatzwachstum
von 40,4% auf EUR 10,6 Mio. (Q1/2010: EUR 7,5 Mio.) und einer Verachtfachung
des operativen Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) auf EUR 1,2 Mio. (Q1/2010: EUR 0,15 Mio.) liegt die USU-Gruppe voll
im Plan, um auch im laufenden Geschäftsjahr ein weiteres Rekordergebnis zu
erzielen. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte USU ebenfalls
deutlich auf EUR 0,7 Mio. (Q1/2010: EUR -0,1 Mio.) zu und erzielte im ersten
Quartal 2011 unterm Strich einen Konzerngewinn von 0,4 Mio. (Q1/2010: -0,1
Mio.). Auch bei der Finanzierung ist USU weiterhin sehr solide aufgestellt. Die
USU-Gruppe, die frei von Bankverbindlichkeiten ist, baute dank der
Ergebnissteigerung und eines hohen positiven Cash-Flow aus der
betrieblichen Tätigkeit von EUR 4,8 Mio. (Q1/2010: EUR 1,2 Mio.) die
Konzernliquidität inklusive der gehaltenen Wertpapiere auf EUR 15,7 Mio. (31.
Dezember 2010: EUR 11,1 Mio.) aus. Für das laufende Jahr und das
Geschäftsjahr 2012 bestätigt der Vorstand insofern die Planung, den
Konzernumsatz um jeweils über 10% und dabei das operative Ergebnis
(EBITDA) im Vergleich zum Umsatz überproportional zu steigern, so dass USU
mittel- bis langfristig eine EBITDA-Marge von über 15% erzielen kann.
Hohes Umsatzwachstum – im In- und Ausland
Mit einem Umsatzwachstum von 40,4% auf EUR 10,6 Mio. (Q1/2010: EUR 7,5 Mio.) ist die
USU Software AG im Verbund mit ihren Tochtergesellschaften sehr erfolgreich ins neue
Geschäftsjahr gestartet. Dieser Anstieg resultiert sowohl aus dem organischen Produkt- und
Servicegeschäft als auch der im Juli 2010 erworbenen Aspera GmbH. Einen signifikanten
Umsatzzuwachs erzielte USU im Software-Lizenzgeschäft, welches sich mit EUR 1,4 Mio.
(Q1/2010: EUR 0,6 Mio.) im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelte. Gleichzeitig steigerte
die USU-Gruppe im Berichtsquartal das Wartungsgeschäft um 39,8% auf EUR 2,6 Mio.
(Q1/2010: EUR 1,9 Mio.). Das Beratungsgeschäft und die sonstigen Erlöse summierten sich
Pressemitteilung
in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 auf EUR 6,6 Mio. (Q1/2010: EUR 5,0 Mio.), was
einem Wachstum von 30,1% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Besonders erfreulich ist die deutliche Steigerung des Auslandsgeschäftes der USU-Gruppe,
welches aus den umfassenden Partner- und Vertriebsaktivitäten der vergangenen Jahre
resultiert. So erzielte USU im Berichtszeitraum außerhalb Deutschlands mit einem
konsolidierten Umsatz von EUR 1,2 Mio. (Q1/2010: EUR 0,5 Mio.) einen Zuwachs im
Vorjahresvergleich von 149,5%. Der Anteil der im Ausland generierten Erlöse am
Konzernumsatz erhöhte sich entsprechend auf 11,0% (Q1/2010: 6,2%).
Signifikanter Gewinnanstieg – Verachtfachung des operativen Ergebnisses (EBITDA)
Mit einer Verachtfachung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) auf EUR 1,2 Mio. (Q1/2010: EUR 0,15 Mio.) erzielte die USU-Gruppe bereits im
Auftaktquartal des Jahres 2011 eine signifikant über dem Umsatzwachstum liegende
operative Gewinnsteigerung und eine überaus positive Basis zur Erreichung der
kommunizierten Konzernziele. Die EBITDA-Marge, welche mittel- bis langfristig auf über
15% ausgebaut werden soll, erhöhte sich entsprechend von 1,9% im ersten Quartal 2010 auf
11,5% im Berichtsquartal. Gleichzeitig verbesserte USU das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von EUR -0,1 Mio. im Vorjahresquartal auf EUR 0,7 Mio. im ersten Quartal
2011. Unter Berücksichtigung des kumulierten Finanzergebnisses von EUR -0,06 Mio.
(Q1/2010: EUR 0,01 Mio.) sowie der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in Höhe von
EUR -0,3 Mio. (Q1/2010: EUR 0) erzielte die USU-Gruppe ein deutlich gestiegenes
Periodenergebnis von EUR 0,4 Mio. (Q1/2010: EUR -0,1 Mio.), was einem Ergebnis pro
Aktie von EUR 0,04 (Q1/2010: EUR -0,01) entspricht.
Positives Konzernergebnis und hoher Cash-Flow erhöhen Konzernliquidität
Der Cash-Flow aus der betrieblichen Tätigkeit der USU-Gruppe erhöhte sich im Vorjahresvergleich
von EUR 1,2 Mio. im ersten Quartal 2010 auf EUR 4,8 Mio. im Berichtsquartal.
Entsprechend baute USU die Konzernliquidität inklusive der Wertpapiere zum 31. März 2011
auf insgesamt EUR 15,7 Mio. (31. Dezember 2010: EUR 11,1 Mio.) aus. Das Eigenkapital
stieg gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2010 aufgrund des erzielten positiven
Periodenergebnisses der USU-Gruppe auf EUR 48,9 Mio. (31. Dezember 2010: EUR 48,5
Mio.) an. Bei einer Bilanzsumme von EUR 70,8 Mio. (31. Dezember 2010: EUR 66,9 Mio.)
belief sich die Eigenkapitalquote zum Ende des ersten Quartals 2011 auf 69,1% (31.
Dezember 2010: 72,5%).
Pressemitteilung
Deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum und EBITDA-Marge von über 15% avisiert
Nach dem positiven Start der USU-Gruppe ins Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand
auch für die Folgequartale eine Umsatz- und Ertragssteigerung gegenüber dem Vorjahr. Die
Basis hierfür liegt in den neuen, kundenbezogenen Produktentwicklungen der USU-Gruppe,
welche jüngst im Markt eingeführt wurden. Dabei erzielte USU bereits im abgelaufenen
Quartal mehrere Vertriebserfolge, welche sich unter anderem in dem deutlichen Anstieg des
Auftragsbestandes um 46,3% auf EUR 22,0 Mio. (Q1/2010: EUR 15,1 Mio.) gegenüber dem
Vorjahr widerspiegeln. Daneben rechnet der Vorstand bei einer anziehenden Konjunktur in
den ausländischen Märkten mit einem erfolgreichen internationalen Geschäft, welches nach
den umfassenden Partner- und Vertriebsaktivitäten der vergangenen zwei Jahre im ersten
Quartal 2011 bereits 11,0% zu den Konzernerlösen beisteuerte. Im Servicegeschäft geht der
Vorstand zudem von leicht steigenden Honoraren und einer anhaltend hohen Auslastung der
Beratermannschaft aus.
In Summe bestätigt der Vorstand insofern die Planung für das laufende Jahr sowie das
Geschäftsjahr 2012, ein zweistelliges Umsatzwachstum zu erzielen und dabei das operative
Ergebnis (EBITDA) im Vergleich zum Umsatz überproportional zu steigern. Gleichzeitig wird
die Gesellschaft zielgerichtet in die Neu- und Weiterentwicklung des Produktportfolios und
den weiteren Ausbau der Internationalität der USU-Gruppe investieren sowie neue
Akquisitionspotenziale wie die kürzlich mehrheitlich erworbene Software erschließen, um
mittel- bis langfristig das hohe Umsatzwachstum abzusichern und eine EBITDA-Marge von
über 15% zu ermöglichen.
Diese Unternehmensmitteilung sowie der vollständige 3-Monatsbericht 2011 sind auf der
Homepage der USU Software AG unter www.usu-software.de abrufbar.
Pressemitteilung
USU - The Knowledge Business Company
Der USU-Konzern besteht aus der USU Software AG sowie acht deutschen und
ausländischen Tochtergesellschaften, darunter die USU AG, die Omega Software GmbH, die
LeuTek GmbH sowie die Aspera GmbH. Die Konzerngruppe bietet ihren Kunden seit über 30
Jahren zukunftsgerichtete Anwendungslösungen, Produkte und Beratung rund um das
Thema "wissensbasiertes Servicemanagement". Dabei sind die eigenentwickelten
Produktlinien Valuemation und USU KnowledgeCenter der USU AG, die LeuTek-
Anwendungen ZIS-System, ZISGUI und ZISSLM, die Aspera-Applikationen SmartTrack und
Licensum sowie die Software myCMDB von OMEGA die wichtigsten Konzernprodukte.
Mit Valuemation erhalten Kunden eine umfassende Gesamtsicht über ihre IT-Prozesse und
ihre IT-Infrastruktur. Sie sind in der Lage, ihre IT Kosten transparent darzustellen, zu
verrechnen und aktiv zu steuern. Durch die Anbindung der LeuTek-Produkte bietet USU
zusätzlich die Überwachung, Visualisierung, Automatisierung und Steuerung sämtlicher für
den operativen IT-Betrieb erforderlichen Systeme und Prozesse. Kunden verwalten mit
Valuemation über 30 Millionen IT-Assets. Die Aspera-Anwendungen für Software
Lizenzmanagement ergänzen das Valuemation Modul SAM/License Manager in idealer
Weise.
Als integriertes Recherche- und Navigationssystem oder als Portallösung aktiviert USU mit
der USU KnowledgeCenter-Technologie das komplette Wissen einer Organisation. Call und
Service Center lösen damit pro Jahr über 25 Millionen individuelle Probleme und Anfragen.
Fachbereiche wie Qualitätssicherung, Produktion oder Vertrieb beschleunigen ihre
Kernprozesse und erhöhen damit ihre Qualität.
Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) als Konzern-Muttergesellschaft ist im Prime
Standard der Deutschen Börse gelistet. USU-weit waren zum Ende des Geschäftsjahres
2010 an 10 Standorten ca. 310 Mitarbeiter beschäftigt.
Die USU Software AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse unter der ISIN
DE000A0BVU28 notiert.
Pressemitteilung
Kontakt:
USU Software AG USU Software AG
Investor Relations Corporate Communications
Falk Sorge Dr. Thomas Gerick
Tel.: +49 (0) 71 41 - 48 67 351 Tel.: +49 (0) 71 41 - 48 67 440
Fax: +49 (0) 71 41 - 48 67 108 Fax: +49 (0) 71 41 - 48 67 909
E-Mail: f.sorge@usu-software.de E-Mail: t.gerick@usu-software.de
Böser Spruch des Tages...
(Autor: Raimund Vollmer - Aus der Serie: GIB DIR MEINE MEINUNG)
HP: Vergrault Leo Apotheker das Management?
Rund 300 Teilnehmer an der USU-World...
Mittwoch, 25. Mai 2011
Lady Gaga: Apple gewinnt gegen Amazon...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 26.5.2011: Welcome to the Lady Gaga Wars
IBM-Presse: Studie über Cloud Computing
Business Analytics und Mobile Computing weitere Top-Prioritäten/ Neue Einigkeit zwischen CEO und CIO
Ehningen, 23. Mai 2011 – Laut aktueller IBM Chief Information Officer (CIO)- Studie wollen 60 Prozent der befragten CIOs in den kommenden fünf Jahren Cloud-Technologien nutzen. Das sind nahezu doppelt so viele wie in der vorangegangenen CIO-Studie von 2009. Noch größer ist das Interesse an Business Intelligence- und Business Analytics-Werkzeugen: für 83 Prozent hat das Thema oberste Priorität, denn CIOs wollen die vorhandenen Daten noch besser und intelligenter nutzen. Ein weiterer Schwerpunkt bildet der zukünftige Einsatz von mobilen IT-Lösungen: Fast drei Viertel der CIOs sind davon überzeugt, dass sie neue Absatzchancen für ihr Unternehmen eröffnen. Zudem stimmen CIOs und CEOs zum ersten Mal in der Beurteilung wichtiger zukünftiger Aufgabenstellungen überein. Für die CIO-Studie 2011 befragte das IBM Institute for Business Value weltweit rund 3000 CIOs aus 71 Ländern und 18 Branchen.
Die Nachfrage nach Informationen steigt. Daher benötigen Unternehmen einfache und direkte Zugriffsmöglichkeiten auf Daten und Anwendungen, die Cloud Computing kostengünstig zur Verfügung stellt. Während Cloud-Technologien anfangs nur firmenintern eingesetzt wurden, werden sie mittlerweile auch zwischen Unternehmen, Partnern und Kunden genutzt.
In der CIO-Studie von 2009 hatte lediglich ein Drittel der CIOs Interesse am Einsatz von Cloud-Technologien. Diese Zahl hat sich dramatisch verändert. Den höchsten Wert erzielen CIOs aus der Medien- und Unterhaltungsindustrie, hier wollen 73 Prozent die Cloud nutzen. Es folgt das Bildungswesen mit 71 Prozent und die Automobilindustrie mit 70 Prozent. Ferner hat für sieben von zehn CIOs in den USA, Japan und Südkorea sowie 68 Prozent der CIOs in China das Thema Cloud Computing oberste Priorität.
Enormes Interesse besteht auch an Business Intelligence und Business Analytics: Für 83 Prozent der CIOs gehört der Einsatz entsprechender Lösungen ebenfalls zu den Top-Prioritäten. Im Mittelpunkt steht hier der Wunsch, einen echten Mehrwert aus den stetig wachsenden Datenmengen zu ziehen. Mit der Verbreitung von leistungsfähigen mobilen Endgeräten und mobilen Anwendungen wächst außerdem das Interesse am Einsatz mobiler IT-Lösungen. 74 Prozent der CIOs sind davon überzeugt, dass sie neue Absatzchancen für ihr Unternehmen eröffnen.
Die wichtigsten in der Studie ermittelten Trends:
· In der Chemie- und Erdölindustrie, Konsumgüter- und Gesundheitsbranche sind Analytics- und Business Intelligence Lösungen von großem Interesse. Hier gaben jeweils 91, 89 und 86 Prozent der befragten CIOs an, dass sie solche Lösungen in den nächsten drei bis fünf Jahren verstärkt einsetzen wollen.
· Vor allem im Tourismus (91 Prozent), der Medien- und Unterhaltungsbranche (86 Prozent) sowie in Energie- und Versorgungsunternehmen (82 Prozent) geht der Trend zu mobilen Lösungen.
· 80 Prozent der entsprechenden Branchen-CIOs bestätigen, dass Risikomanagement ein Top-Thema im Banken- und Finanzwesen bleibt.
„Diese Studie zeigt deutlich, dass sich die Aufgaben des CIOs immer stärker am Business ausrichten“ sagt Michael Diemer, General Manager und Geschäftsführer IBM Deutschland GmbH, verantwortlich für den Dienstleistungsbereich IBM Global Technology Services. „Die Bedeutung des CIOs ist in den vergangenen zwei Jahren noch einmal deutlich gewachsen, da die IT bei der Umsetzung relevanter Geschäftsstrategien einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung leistet".
· Weniger Komplexität ist ein weiteres wichtiges Thema für CIOs. Über 80 Prozent wollen interne Prozesse weiter vereinfachen.
· Zum ersten Mal stimmen CIOs und CEOs in der Beurteilung wichtiger zukünftiger Aufgabenstellungen überein: Stärkung der Kundenbeziehungen, mehr Personalentwicklungs-Programme sowie eine intelligentere Datenauswertung sind die gemeinsamen Ziele.
· Innovative Methoden und Werkzeuge sind gefragt, um enorme Datenmengen in praxistaugliche Handlungsempfehlungen umzuwandeln. Stichworte hierfür sind Master Data Management (68 Prozent), Client-Analytics (66 Prozent), Data Warehousing und visuellen Dashboards (64 Prozent) sowie intelligente Suchfunktionen (59 Prozent).
· Der CIO wird nicht mehr nur als "Chief IT Mechanic" betrachtet sondern vielmehr als Schlüsselfigur für den Erkenntnisgewinn aus komplexen Systemen.
· CIOs sollen aber auch weiterhin Kosten reduzieren sowie Kreativität und Innovation vorantreiben.
Während Business Analytics, Cloud-Technologien und Mobilität für CIOs immer wichtiger werden, rücken Themen wie Virtualisierung, Risikomanagement und Compliance in den Hintergrund. Sie sind zwar immer noch wichtig, stehen aber nicht mehr unbedingt im Fokus. So ist die Virtualisierung schon fast Mainstream und verlangt kaum noch die Aufmerksamkeit eines CIOs. Für das Risikomanagement ist außerdem immer häufiger ein dedizierter Risk Officer verantwortlich.
"CEOs und CIOs sind sich einig, wenn es um die Stärkung der Kundenbeziehungen, intelligentere Datenauswertung und deren Nutzung im Unternehmen sowie nachhaltige Personalentwicklungsprogramme geht“, so Gregor Pillen, Geschäftsführer und Leiter der Unternehmensberatung der IBM in Deutschland.
Die aktuelle Studie zeigt einmal mehr, wie sich die Rolle des CIO wandelt: Er muss sich heute vor allem um die Transformation der IT-Infrastruktur kümmern und Themen wie Innovation und Wertschöpfung im Blickfeld haben.
Die CIO-Studie 2011 ist Teil der IBM C-Suite Study Series, die vom IBM Institute for Business Value herausgegeben wird. Im Rahmen der C-Suite Study Series werden Studien für Chief Executive Officers, Chief Finance Officer, Chief Human Resource Officers und seit kurzem auch Chief Supply Chain Officers veröffentlicht. Für die Studie wurden mehr als 2.500 CIOs aus 71 Ländern und 18 Branchen in persönlichen Interviews befragt. Zudem wurden finanzielle Kennzahlen und detaillierte statistische Analysen in die Ergebnisse eingearbeitet. Der Titel der Studie − The Essential CIO − betont die zunehmend strategische Rolle, die CIOs in puncto Innovation und Wachstum einnehmen.
Weitere Informationen für Journalisten:
Christiane Schütz
IBM Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (0)7034 151928
E-Mail: schuetz_christiane@de.ibm.com
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Dienstag, 24. Mai 2011
IPO: Russlands Suchmaschine Yandex ist acht Milliarden Dollar wert
Journalyse-Quelle: New York Times, 24.5.2011: Yandex IPO Raises $1.3 Billion, More Than Expected
Windows 8 kommt 2012...
Journalyse-Quelle: Computerworld, 23.5.2011: Ballmer: Windows 8 is coming in 2012
Montag, 23. Mai 2011
i-Pad: Drei Tote in China nach Explosion bei Apple-Partner Foxconn...
1979: Wie Xerox Apple auf die Sprünge half...
Journalyse-Quelle: Business Week, 26.11.1990: "Rethinking the computer"
Toyota: Social Network mit Salesforce.com und Microsoft...
Journalyse-Quelle: Washington Post, 23.5.2011: Toyota jumps into social networking with Salesforce.com and Microsoft alliance
Sony: 3,2 Milliarden Dollar Verlust wegen Tsunami...
Journalyse-Quelle: Washington Post, 23.5.2011: Sony to report $3.2 billion loss as it struggles with production disruptions after quake
Cash as cash can: 1.900.000.000.000 Dollar Kassenbestand...
Journalyse-Quelle: Financial Times, 23.5.2011: Rivers of riches
Aktienrückkaufprogramm: 215 Milliarden Dollar bereits jetzt in 2011...
Journalyse-Quelle: Financial Times, 23.5.2011: Rivers of riches
Der e-G8-Gipfel: Sarkozy will das regulierte Netz...
Kommentar. Das hört sich immer grandios an, wenn die Grande Nation eine Kulisse aufbaut, vor der sie sich mitsamt ihrer Planifikation als großen Gestalter aufbauen kann. Vor bald 35 Jahren war es eine Studie über die "Informatisierung der Gesellschaft", die damals die Nation aufrüttelte. Damals meinte man die Macht der IBM eindämmen zu müssen, sah das Land in seiner Souveränität massiv bedroht etc.. IBM hat sich dann in der Folge selbst entmachtet. Von den Visionen, die sie damals hegte, ging keine einzige in Erfüllung - jedenfalls nicht für Big Blue. Der Markt hat die Macht über jene Themen, die Frankreich von IBM okkupiert sah, an andere vergeben. IBM scheint selbst noch nicht einmal eingeladen zu sein - oder wenn dann nur am Katzentisch. Allerdings eins ist richtig: Was damals und in anderen Konferenzen als visionär und bedrohlich zugleich behandelt wurde, hat sich dann doch erfüllt. Nur die Mitspieler sind heute ganz andere. Es sind zum Teil junge Leute, die Mitte der siebziger Jahre noch gar nicht geboren waren oder gerade in den Kindergarten oder in die Grundschule gingen. Mehr noch: die Zukunft, auf die mit Bliock auf die achtziger Jahre alle gewartet hatten, kam sehr viel später - und dann für alle überraschend.
Vielleicht findet man ja Regeln. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie von denen eingehalten werden, die man eingeladen hat, ist recht hoch. Aber das heißt noch lange nicht, dass sich die daran halten, die nicht zum Round Table geladen wurden. Mehr noch: Die ganze Konferenz dient den Managern des Kulturbetriebs, nicht den Kulturschaffenden. Die überlässt man nämlich dem Markt...