»Get ready for the Apple tax,
at least in the short term.«
Wall Street Journal, 24.8.2012
In der Los Angeles Times weist ein Leserkommentar auf diesen Vergleich zwischen HP und iPad hin. Nun könne HP Apple verklagen...
Ein Journalyse-Leser gibt uns noch diesen Tipp: HIER
Samstag, 25. August 2012
Freitag, 24. August 2012
IBMs Global Technology Outlook: Seid Ihr da wirklich sicher?
»Industry analysts
believe that by 2015,
80% of the world’s data
will be uncertain.«
IBM Global Technology Outlook
believe that by 2015,
80% of the world’s data
will be uncertain.«
IBM Global Technology Outlook
IBM Global Technology Outlook: Wenn das die Zukunft ist...
(Kommentar) ... dann macht IBM gerade alles richtig - und wir hier bei der Journalyse liegen völlig falsch. In einem Interview mit dem österreichischen Blog futurzone meint der IBMer Martin Schmatz, irgendwie mitverantwortlich für diesen seit 1982 alljährlich gesammelten "Global Technology Outlook, dass genau die Themen die nächsten Jahre bestimmen werden, in denen sich Big Blue ohnehin schon engagiert. Letzten Endes dreht sich hier alles um das Generieren und Analysieren von Big Data. Gewaltige Datenschaufelmaschinen werden dazu benötigt, die zum Beispiel das Getwittere der Welt durchstöbern auf der Suche nach Erkenntnissen, auf die man auch durch einfaches Nachdenken hätte kommen können. Aber: Was soll's! Wissen ist kein Ersatz für Denken...
Wahrscheinlich werden in diesem GTO ohnehin nur die Prognosen und Einschätzungen veröffentlicht, die das bestätigen, was das Management als Strategie längst festgelegt hat. Dabei wissen wir doch aus der Vergangenheit, dass uns die Zukunft immer dann am meisten überrascht hat, wenn wir uns am sichersten waren. Disruptive Technologien - nennt man das dann. Und die letzte, wirklich disruptive Technologie, mit der sich IBM selbst überrascht hat, liegt nun 31 Jahre zurück. Es war die Ankündigung des PCs im August 1981. Seitdem ist die Geschichte dieses Unternehmens vor allem geprägt von Rückzügen aus der Zukunft. "Wir hätten das iPhone vorhersagen können", titelt der Autor von futurezone und zitiert dabei seinen Interviewpartner. Warum, verdammt noch mal, habt Ihr es dann nicht getan?
Vielleicht erinnert sich manch Altvorderer aus der IT an den früheren Nixdorf-Vorstand Helmut Rausch. Der war bereits 1980 ganz beseelt von dieser Idee. Er nannte das Smartphone einen elektronischen Bodyguard. Dieses Gerät hatte all die Eigenschaften, die man heute dem Smartphone zuschreibt. Phantasie ist wichtiger als Wissen. Denn Wissen ist begrenzt. Sagt Einstein. Vor allem braucht Phantasie nicht Big Data. Warum also sollte IBM für Phantasie sein?
Wahrscheinlich werden in diesem GTO ohnehin nur die Prognosen und Einschätzungen veröffentlicht, die das bestätigen, was das Management als Strategie längst festgelegt hat. Dabei wissen wir doch aus der Vergangenheit, dass uns die Zukunft immer dann am meisten überrascht hat, wenn wir uns am sichersten waren. Disruptive Technologien - nennt man das dann. Und die letzte, wirklich disruptive Technologie, mit der sich IBM selbst überrascht hat, liegt nun 31 Jahre zurück. Es war die Ankündigung des PCs im August 1981. Seitdem ist die Geschichte dieses Unternehmens vor allem geprägt von Rückzügen aus der Zukunft. "Wir hätten das iPhone vorhersagen können", titelt der Autor von futurezone und zitiert dabei seinen Interviewpartner. Warum, verdammt noch mal, habt Ihr es dann nicht getan?
Vielleicht erinnert sich manch Altvorderer aus der IT an den früheren Nixdorf-Vorstand Helmut Rausch. Der war bereits 1980 ganz beseelt von dieser Idee. Er nannte das Smartphone einen elektronischen Bodyguard. Dieses Gerät hatte all die Eigenschaften, die man heute dem Smartphone zuschreibt. Phantasie ist wichtiger als Wissen. Denn Wissen ist begrenzt. Sagt Einstein. Vor allem braucht Phantasie nicht Big Data. Warum also sollte IBM für Phantasie sein?
Microsoft bekommt ein neues Logo...
... berichtet die Washington Post. Es ist das erste Mal nach 25 Jahren, dass Microsoft sich ein neues Erkennungszeichen gibt. Quadratisch. Praktisch. Gut. So möchte man in Anlehung an eine weltberühmte Schokolade sagen. Bei den Lesern kam diese Neubesinnung nicht gerade gut an. Man lästert. In der Post können Sie zum Beispiel folgenden Leserkommentar dazu genießen.
This logo looks like a reject from the advertising reality show, "The Pitch."
"Eureka! I've got it! Four boxes and a word!"
"No, no, no... This is better: a word with four boxes in front of it!"
"Wait... let's see what my third-grader came up with." "Look, mommy and daddy, colored boxes and gray letters." "Well, honey, at least it's not 50 shades of gray." "I don't know, dear... you could be on to something!"
Donnerstag, 23. August 2012
Android: Das Betriebssystem für rund 1000 unterschiedliche Geräte...
... verlangt deshalb auch, dass sich App-Entwickler auf diese Vielfalt einstellen müssen. Es sei eine Qual, heißt es in den Softwarekreisen. Ist deren Einheitlichkeit im Vergleich dazu der Wettbewerbsvorteil von Apple? Wenn ja, warum braucht dieses Unternehmen dann Patentprozesse? Es hat doch die Mutter aller Patente längst besetzt - konkurrenzlos.
Journalyse-Quelle: Fortune, 30.4.2012
Journalyse-Quelle: Fortune, 30.4.2012
Niedergang von HP und Dell: Wieso ist dann Lenovo erfolgreich...
... und steht kurz davor, Weltmarktführer bei PCs zu werden? Alles wartet auf Windows 8. Wirklich? Alle wollen iPads. Wirklich? Jetzt helfen nur noch Software & Services. Wirklich? Bei dem Versuch, das eigene Versagen zu erklären, ist jedes Argument gerade recht. Warum aber ist dann Lenovo nach wie vor erfolgreich, wächst und wächst? Dafür gibt es nur eine Erklärung. Wie schon das IBM-Management, das ja das PC-Business an die Chinesen verkaufte, haben weder Dell noch HP ein zukunftsträchtiges Konzept. Und wenn nun behauptet wird, dass inzwischen das PC-Geschäft ein reines "Commodity" sei, dann ist das eine Entwicklung, die seit einem Vierteljahrhundert die Branche plagt. Zur Unfähigkeit, etwas zu vermarkten, kommt die Unfähigkeit, etwas zu erklären.
Nun suchen Dell und HP das Heil in der IBM-Strategie, nämlich Software und Services als Wachstumsbringer in den Vordergrund zu bringen. Das fördert den Markt für Mergers & Acquisitions, in den ja auch andere einsteigen - wie zum Beispiel die Softwarehäuser selbst. Man schaue da auf Oracle oder SAP. Mehr auch nicht.
Was den Altvorderen der IT von vorne bis hinten fehlt, sind Unternehmer-Konzepte. Sie sind nur noch Nachahmer. Selbst wenn sie auf Themen setzen wie Big Data, vor 20 Jahren hieß das noch Data Warehausing, dann wird das bestimmt viele teure IT-Ressourcen verbrauchen, aber es wird nur ganz wenig bringen - weniger, als sich die Vorstände davon erhofft haben. Aber das wissen wir erst in zwei oder drei Jahren. Offiziell. Und die, die dann das Geschäft mit der Kritik betreiben, sind dieselben, die es heute pushen.
Irgendwie sollte die IT-Branche einmal anfangen über ihre Zukunft nachzudenken - fernab von allem Watchergequatsche und Marketing-Singsang. Was die Branche dringend braucht, ist das, was sogar im angelsächsischen Bereich aus dem Deutschen (aus der Physik) übernommen wurde: Gedankenexperimente. Dafür muss man keinen Computer einschalten, sondern nur das Gehirn.
Nun suchen Dell und HP das Heil in der IBM-Strategie, nämlich Software und Services als Wachstumsbringer in den Vordergrund zu bringen. Das fördert den Markt für Mergers & Acquisitions, in den ja auch andere einsteigen - wie zum Beispiel die Softwarehäuser selbst. Man schaue da auf Oracle oder SAP. Mehr auch nicht.
Was den Altvorderen der IT von vorne bis hinten fehlt, sind Unternehmer-Konzepte. Sie sind nur noch Nachahmer. Selbst wenn sie auf Themen setzen wie Big Data, vor 20 Jahren hieß das noch Data Warehausing, dann wird das bestimmt viele teure IT-Ressourcen verbrauchen, aber es wird nur ganz wenig bringen - weniger, als sich die Vorstände davon erhofft haben. Aber das wissen wir erst in zwei oder drei Jahren. Offiziell. Und die, die dann das Geschäft mit der Kritik betreiben, sind dieselben, die es heute pushen.
Irgendwie sollte die IT-Branche einmal anfangen über ihre Zukunft nachzudenken - fernab von allem Watchergequatsche und Marketing-Singsang. Was die Branche dringend braucht, ist das, was sogar im angelsächsischen Bereich aus dem Deutschen (aus der Physik) übernommen wurde: Gedankenexperimente. Dafür muss man keinen Computer einschalten, sondern nur das Gehirn.
IBM: Das eiskalte Projekt - Neuer Leserkommentar...
... der die Verfahrensweise der IBM beschreibt, mit der man dort Mitarbeiter kaltstellt. Da bleibt einem schon die Spucke weg...
Lesen Sie HIER.
Lesen Sie HIER.
Apple versus Samsung: "Möglicherweise die größte Patentnachzahlung in der US-Geschichte"...
... erwartet die Washington Post von dem Urteilsspruch der Juroren, nachdem nun die Pladoyers abgeschlossen sind.
Mittwoch, 22. August 2012
Man staune! Ehrlichkeit als Wettbewerbsvorteil...
... so heißt ein Buch von Don Pepper und Martha Rogers (Honesty As a Competitive Advantage), in dem die beiden Autoren den Lesern empfehlen, sich in extremer Wahrheit zu üben. Denn auf Dauer bleibt ihnen angesichts der Transparenz, die Social Networks und das Netzwerk der Dinge und Sensoren schaffen, gar nichts anderes übrig. (Mehr HIER. Die beiden Autoren wurden mit Veröffentlichungen über CRM weltberühmt)
(Kommentar) Ach, wäre das schön. Wenn dieses Austricksen des anderen, das Übertölpeln und Blenden endlich ein Ende hätte. Es dominiert schon zu lange die Vorstandsetagen, und es hat zu viele Leute in eine Position gebracht, in der sie auf Dauer nicht nur gefährlich werden für die Gesellschaft, sondern auch für das Unternehmen, dem sie dienen. Der Übergang zu mehr Ehrlichkeit, so berichten die beiden Autoren, ist allerdings äußerst unangenehm. Es kommt wohl einem Drogenentzug gleich. Schade, dass sich erst die neuen Technologien ausbreiten mussten und müssen, um einen Gesinnungswandel auszulösen. Und nach dem Ende des Prozesses wird man sich fragen: Werden wir nun von Wendehälsen regiert oder haben die das Sagen, die von grundauf den entsprechenden Charakter der Redlichkeit besitzen?
Der Redlichkeit zuliebe: Das PR-Bild des Autorenpaares haben wir einem Interview des IBS Case Development Centre entnommen. Den Buchtitel haben wir bei Amazon gefunden.
(Kommentar) Ach, wäre das schön. Wenn dieses Austricksen des anderen, das Übertölpeln und Blenden endlich ein Ende hätte. Es dominiert schon zu lange die Vorstandsetagen, und es hat zu viele Leute in eine Position gebracht, in der sie auf Dauer nicht nur gefährlich werden für die Gesellschaft, sondern auch für das Unternehmen, dem sie dienen. Der Übergang zu mehr Ehrlichkeit, so berichten die beiden Autoren, ist allerdings äußerst unangenehm. Es kommt wohl einem Drogenentzug gleich. Schade, dass sich erst die neuen Technologien ausbreiten mussten und müssen, um einen Gesinnungswandel auszulösen. Und nach dem Ende des Prozesses wird man sich fragen: Werden wir nun von Wendehälsen regiert oder haben die das Sagen, die von grundauf den entsprechenden Charakter der Redlichkeit besitzen?
Der Redlichkeit zuliebe: Das PR-Bild des Autorenpaares haben wir einem Interview des IBS Case Development Centre entnommen. Den Buchtitel haben wir bei Amazon gefunden.
Farce-Book: Was die Washington Post so schreibt...
... über den Absturz der Facebook-Aktie, sollte man zumindest überflogen haben. HIER.
Durchgestrichen: 1967 war IBM 1,3 Billionen Dollar wert...
... heißt es bei Gregg Keizer im Blog des Columbia Journalism Review (CJR). Eine Zahl, die unter Einbeziehung der Inflation errechnet wurde, dann aber in dem Blog durchgestrichen wurde. Ob die Zahl stimmt oder nicht, ob IBM, Microsoft oder Apple die teuersten Unternehmen der Welt waren oder sind, ist im Prinzip egal - interessant ist noch nicht einmal, wie lange sie diese Rekordmarkt halten konnten (bei IBM wären es bis heute 45 Jahre, bei Microsoft 13 Jahre), wichtig ist die Erkenntnis, dass sie selbst ihren eigenen Rekord ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr übertreffen konnten. Bei Apple sind die 850 Milliarden Dollar, die sie braucht, um Microsoft endgültig vom Thron zu stoßen, noch allemal drin. 1,3 Billionen Dollar, die - falls diese Berechnung nun doch stimmen sollte - IBM erreicht hat, ist eher unwahrscheinlich.
Das Zitat des Zages: Steve Jobs soll einmal gesagt haben...
»Good artists copy
great artists steal.«
In einem Kommentar zur Berichterstattung des Wall Streets Journals über die Schlussplädoyers im Prozess Apple versus Samsung
Dienstag, 21. August 2012
Vier Millionen Arbeitsplätze in Deutschland vom Internet abhängig...
... meint Google-Sprecher Kay Oberbeck und betreibt bei der Nachrichtenagentur dapd kräftig Lobby-Politik für das Suchmaschinenimperium. Google wehrt sich mit aller Wort-Macht vor den sogenannten Leistungsschutzrechten, die es Suchmaschinen nur gegen harte Währung möglich machen soll, textlich angerissene Verweise auf Presseartikel im Netz herzustellen. In Lobbymanier warnt Oberbeck vor Milliardenschäden für Verlage, Blogger, Suchmaschinen etc. Denn wie diese Milliardenschäden entstehen, scheint er wohl nicht zu sagen. Auf jeden Fall erzählt er, dass Google pro Minute 100.000 Klicks auf Presseartikel leite. Frage: Weltweit oder bundesweit?
Egal, wie man die Ansprüche der Verlage und die Erwiderung durch Google sieht, beide haben Geld mit ihren Argumenten im Sinn. Information aber findet immer ihren Weg - auch am Geld vorbei (oder was oder wer auch immer behauptet, gerade der Inhaber der Macht zu sein).
Übrigens: Einen direkten Verweis auf diesen dapd-Originaltext findet Google nicht (oder wenn unter ferner liefen, was wir nicht weiterverfolgt haben. dapd-Texte gibt es wohl nur gegen "cash".)
Egal, wie man die Ansprüche der Verlage und die Erwiderung durch Google sieht, beide haben Geld mit ihren Argumenten im Sinn. Information aber findet immer ihren Weg - auch am Geld vorbei (oder was oder wer auch immer behauptet, gerade der Inhaber der Macht zu sein).
Übrigens: Einen direkten Verweis auf diesen dapd-Originaltext findet Google nicht (oder wenn unter ferner liefen, was wir nicht weiterverfolgt haben. dapd-Texte gibt es wohl nur gegen "cash".)
Warren Buffett ist IBMs größter Aktionär...
... und besitzt mehr als 66 Millionen Aktien im Wert von 13 Milliarden Dollar. Da er von sich behauptet, dass er von Technologie nichts verstehe und deshalb nicht in Technologiewerte investiere, fragt man sich natürlich jetzt: Was sieht Buffett in IBM? Denn sein vor einem Jahr erklärtes Ziel, auch in Intel zu investieren, scheint er nicht wahrgemacht zu haben. Hier hat er sein Engagement sogar zurückgefahren.
Apple ist mit 622 Milliarden Dollar jetzt das teuerste Unternehmen aller Zeiten
Diese Position hatte im Dezember 1999 Microsoft übernommen. Dereinst war es General Motors gewesen. Und zwischendurch hatte diese Stellung in der Welt ein Unternehmen mit drei Buchstaben: IBM. Das war übrigens im August 1984, als der Kurs der IBM-Aktie ihren höchsten Wert erklomm. Es war die Zeit, als IBM sich mitten im Ausverkauf ihrer legendären Mietbasis befand. Sie wollte damals die größte Computerfabrik der Geschichte werden. Sie scheiterte - und hat sich davon bis heute nicht wirklich erholt. Damals wie auch später in der Erfolgsgeschichte von Microsoft war dieses Unternehmen eingefangen gewesen in Allmachtsphantasien seiner Manager, der Kunden und der Medien und der Analysten. (Der Autor dieser Zeilen gehörte auch dazu - und fürchtet seit diesem Irrtum mehr die Dummheit der Manager, Kunden, Medien und Analysten (und seine eigene).
Siehe auch Wall Street Journal
Post scriptum: Der Online-Dienst "AllThingsD" berichtet, dass - inflationsbereinigt - Microsoft immer noch das teuerste Unternehmen in der Geschichte war. Denn die 613 Milliarden von 1999 seien heute 850 Milliarden wert. Heute wird Microsoft mit 257 Milliarden Dollar bewertet.
Siehe auch Wall Street Journal
Post scriptum: Der Online-Dienst "AllThingsD" berichtet, dass - inflationsbereinigt - Microsoft immer noch das teuerste Unternehmen in der Geschichte war. Denn die 613 Milliarden von 1999 seien heute 850 Milliarden wert. Heute wird Microsoft mit 257 Milliarden Dollar bewertet.
Montag, 20. August 2012
Assange: Regierungen sollen Hexenjagd gegen WikiLeaks beenden
... fordert der König aller Whistle-Blowers, Julian Assange, vom Balkon der Botschaft Equadors in London, die ihm Asyl gewährt. Am Mittwoch hätte die Polizeit versucht, die Botschaft zu stürmen, hätte sich aber wieder zurückgezogen, nachdem sie festgestellt habe, dass dieser Bruch mit der Wiener Konvention von herbeigeeilten Bürgern und Unterstützern beobachtet wird. Vor allem an US-Präsident Barack Obama richtete Assange seine zehnminütige Rede. Bislang seien in den USA weder Journalisten noch Mitglieder von Wikikeaks angezeigt worden, obwohl dem Vernehmen nach eine Grand Jury gebildet worden sei, die darüber zu urteilen hat, ob eine Strafverfolgung aufgenommen werden soll oder nicht.
Jouranlyse-Quelle: Computerworld, 19.8.2012: From embassy refuge, Assange calls for end to WikiLeaks 'witch hunt'
Jouranlyse-Quelle: Computerworld, 19.8.2012: From embassy refuge, Assange calls for end to WikiLeaks 'witch hunt'
Sonntag, 19. August 2012
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