Aber als Mitglied dieses Gremiums bleibt er Hewlett-Packard erhalten. In der Zwischenzeit wird Ralph Whitworth, Direktor bei H-P, den Posten als Chairman übernehmen. Denn für diese Position will man nun in Ruhe die geeignete Dauerbesetzung finden. John Hammergren und G. Kennedy Thompson, die beide nur mit einem knappen Ergebnis wiedergewählt worden waren, haben ihren Rücktritt aus dem Board erklärt. Dies war allgemein erwartet worden.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 4.4.2013: HP Chairman Ray Lane steps down amid discontent over Autonomy
Freitag, 5. April 2013
USA: 50.000 Anträge auf Arbeitsvisa am 1. Tag eingereicht...
... dabei vergeben die Vereinigten Staaten von Amerika übers ganze Jahr hinweg allenfalls 65.000 Visa insgesamt, von denen 20.000 Absolventen akademischer Ausbildung vorbehalten sind. Computerworld vermutet nun, dass die Vergabe der H-1B-Visa einem Lotteriespiel gleichkommen wird. Wollen wir hoffen, dass dabei auch alle Kugeln gleichberechtigt in die Trommel kullern...
Journalyse-Quelle: Computerworld, 4.4.2013: U.S. gets flood of H-1B petitions on first day
Journalyse-Quelle: Computerworld, 4.4.2013: U.S. gets flood of H-1B petitions on first day
Donnerstag, 4. April 2013
Geknackt: Hacker gegen Gaga und Jolie
Jetzt soll es auch Lady Gaga und Angela Jolie erwischt haben: "Eine Gruppe Krimineller soll unter anderem die
Sozialversicherungsnummern, Bankdaten, Kredikartennummern und
Hypothekinformationen der Stars auf einer Webseite mit dem
Länderkennzeichen .re gepostet haben; diese Toplevel-Domain gehört zum
französischen Überseegebiet Réunio", berichtet die Zeitschrift "Gala".
Übertreibt SAP die HANA-Zahlen?
Das ist jedenfalls die Meinung von Peter Goldmacher, Analyst bei Cowen and Co., der das Zahlenwerk des deutschen Softwaregiganten näher unter die Lupe nahm und zu der Erkenntnis kommt, dass ein Wachstum von 120 Prozent im Lizenzumfekd von HANA den Eindruck vermittelt, dass in den anderen 90 Prozent des SAP-Geschäftes nur zwei Prozent Wachstum in den letzten zwei Jahren erfolgt seien. Sein Argwohn: Um HANA besonders gut dastehen zu lassen, werde in deren Geschäft Lizenzeinnahmen aus anderen Bereichen eingerechnet.
Journalyse-Quelle: All Things D, 3.4.2013: SAP Accused of Inflating HANA Growth Numbers
Journalyse-Quelle: All Things D, 3.4.2013: SAP Accused of Inflating HANA Growth Numbers
Der Kampf um die Augäpfel (kalauerisch: i-Apple) geht über die Smartphones...
... von denen nach Berechnung der Marktforschung Strategy Analytics 700 Millionen Stück allein im vergangenen Jahr verkauft wurden, doppelt soviel wie an PCs, deren Zahl IDC bei 352 Millionen ansetzt. Doch um zu wissen, was wirklich im Markt los ist, sollte man sich - so meint jedenfalls das Wall Street Journal - die App-Welt anschauen. Und die besagt, dass die Google-Welt mit ihren Apps die reife Apple-Frucht von innen her auffrißt - wie ein Wurm. Facebook sei zwar recht dominant in der Smartphone-Welt, doch würde das Social Medium zunehmend von jungen Wettbewerbern attackiert, die ganz gut drauf sind - auf dem Smartphone. Deren Benutzer lieben vor allem eins: Spiele, Spiele, Spiele.
Nach Umsätzen gerechnet und auf den US-Markt bezogen, sind neun der zehn populärsten Apps in der Google-Welt Spiele und bei Apple sind es acht von zehn. Zu den populärsten Anwendungen gehören selbst in der Apple-Welt Google Maps und Googles YouTube. Die meiste Zeit verbringen die Leute unterwegs mit Facebook. Zeitanteil: 23,6 Prozent, Apple iTunes bringt es nur auf 8,6 Prozent. YouTube war mit 2,1 Prozent nach Pandora Radio (8,0 Prozent) und Instagram (3,0 Prozent), Android email (2,3 Prozent) an sechster Stelle. (Quelle: comScore)
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 3.4.2013: Apps Fall Far From Apple's Tree
Nach Umsätzen gerechnet und auf den US-Markt bezogen, sind neun der zehn populärsten Apps in der Google-Welt Spiele und bei Apple sind es acht von zehn. Zu den populärsten Anwendungen gehören selbst in der Apple-Welt Google Maps und Googles YouTube. Die meiste Zeit verbringen die Leute unterwegs mit Facebook. Zeitanteil: 23,6 Prozent, Apple iTunes bringt es nur auf 8,6 Prozent. YouTube war mit 2,1 Prozent nach Pandora Radio (8,0 Prozent) und Instagram (3,0 Prozent), Android email (2,3 Prozent) an sechster Stelle. (Quelle: comScore)
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 3.4.2013: Apps Fall Far From Apple's Tree
Mittwoch, 3. April 2013
SEC: Twitter & Facebook sind "börsennachrichtentauglich"
Als Netflix im Juli 2012 über Facebook mitteilte, dass es zum ersten Mal in seiner Geschichte eine Milliarde Stunden an Video-Streaming innerhalb eines Monats verkauft habe, war das nach Meinung der Security Exchange Commission eine börsenrelevante Meldung, die traditionell zuerst über die klassischen Medien als Pressemitteilung hätte verteilt werden müssen - oder auch nicht. Das war die Frage, die jetzt von der SEC beantwortet wurde. Die Meldung, um die es ging, war von der persönlichen Facebook-Seite des Vorstandschefs ausgesendet worden. Das geht nicht, meint die SEC, die allerdings daraauf verzichten will, Reed Hastings deswegen zu belangen. Stattdessen erlaubt sie es aber, das von der Firmenseite aus, solche Einzelnachrichten publiziert werden dürfen - unter der Voraussetzung, dass die Aktionäre darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass das Unternehmen dies über Facebook oder Twitter praktizieren will.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 2.4.2013: SEC Embraces Social Media
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 2.4.2013: SEC Embraces Social Media
EU & Datenschutz: Jetzt geht's Google an den Kragen...
... denn sechs EU-Staaten wollen eine Task-Force gründen mit dem Ziel, den Meister aller Suchmaschinen in die Schranken des im Rahmen der EU überstaatlich geregelten Datenschutzes zu verweisen. Die Führung hat dabei Frankreich, das begleitet wird von Deutschland, Grroßbritannien, Italien, Niederlande und Spanien.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 2.4.2013,Google faces EU action after failing to fix privacy policy
Journalyse-Quelle: Washington Post, 2.4.2013,Google faces EU action after failing to fix privacy policy
Takeover: Ist jetzt Vodafone fällig?
»Der
"Financial Times" zufolge loten die US-Unternehmen
Verizon und AT&T eine Übernahme des britischen Telekomanbieters Vodafone aus, um den Konzern anschließend zu zerschlagen. Der Kaufpreis könnte 245 Milliarden Dollar
betragen, hieß es weiter. Spekulationen um die größte Übernahme in der
Nachkriegsgeschichte trieben den Aktienkurs von Vodafone in die Höhe.
Doch gestern Nacht dementierte Verizon die Meldung. Das
kann dem Verbraucher nur recht sein: Er liebt Wettbewerb und hasst Monopole.«
Handelsblatt, Morning Briefing
Handelsblatt, Morning Briefing
Dienstag, 2. April 2013
Unglaublich: Google bekommt eine Nase
... aber wahr wäre es, wenn es nicht gestern bei Computerworld veröffentlicht worden wäre...
Apple China: Tim Cook entschuldigt sich...
... auf der cinesischen Webseite des Konzerns, nachdem Apple in den Wochen zuvor wegen seiner Garantieregeln und deren Anwendung massiv kritisiert worden war. "Wir sind uns bewusst, dass ein Mangel an Kommunikation (…) zu der
Wahrnehmung geführt hat, dass Apple arrogant ist und sich nicht genug um
das Feedback seiner Kunden kümmert oder diesen nicht genug Bedeutung
beimisst", heißt es in dem Schreiben. Apple soll den in den Medien erhobenen Vorwüfen zufolge die chinesischen Kunden im Garantiefall weitaus weniger konziliant behandelt haben als in der übrigen Welt. Der Gigant machte 2012 immerhin 23,5 Milliarden Dollar Umsatz im Reich der Mitte, allein zehn Milliarden Dollar mehr als 2011.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 2.4.2013: Apple-Chef entschuldigt sich in China
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 2.4.2013: Apple-Chef entschuldigt sich in China
Montag, 1. April 2013
Smartes Phone mit der Egg Finder App
Pünktlich zum Osterfest bietet BT eine Lösung, mit der sich Ostereier zuverlässig finden lassen. Mit der BT Trace Egg Finder App kann man sich den genauen Ort der Süßigkeiten auf dem Smartphone anzeigen lassen. Eingesetzt wird dazu eine erweiterte Technologie aus dem „BT Trace“-Portfolio, das Lösungen zur Optimierung von Warenströmen und Lieferketten umfasst.
Das gemeinsame Suchen von Ostereiern und -hasen ist ein Spaß für die ganze Familie. Aber viele der bunten Süßigkeiten sind zu gut versteckt, wie britische Forscher herausgefunden haben. Etwa 17 Prozent aller versteckten Ostereier werden erst bis zu sechs Monate nach Ostern entdeckt, fast jedes zehnte noch später oder überhaupt. Um auch diese so genannten Restostereier zu finden, können Anwender von Smartphones am verlängerten Osterwochenende die neue „BT Trace Egg Finder App“ einsetzen.
Die App ist ab Ostermontag, dem 1. April, kostenlos verfügbar unter https://www.facebook.com/btgermany
Das gemeinsame Suchen von Ostereiern und -hasen ist ein Spaß für die ganze Familie. Aber viele der bunten Süßigkeiten sind zu gut versteckt, wie britische Forscher herausgefunden haben. Etwa 17 Prozent aller versteckten Ostereier werden erst bis zu sechs Monate nach Ostern entdeckt, fast jedes zehnte noch später oder überhaupt. Um auch diese so genannten Restostereier zu finden, können Anwender von Smartphones am verlängerten Osterwochenende die neue „BT Trace Egg Finder App“ einsetzen.
Die App ist ab Ostermontag, dem 1. April, kostenlos verfügbar unter https://www.facebook.com/btgermany
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