Donnerstag, 13. November 2014

Microsoft-Schocker: Visual Studio & Entwicklungsplattform .NET werden zur Open-Source-Technologie

Für Microsoft ist die Offenlegung des kompletten serverseitigen Quellcodes für .NET und die Erweiterung von .NET für den Einsatz auf den beiden Plattformen Linux und Mac OS ein überraschender, aber logischer Schritt.

Wie billig ist das denn?



Oder ist es gar nicht billig - sondern eine wirklich gute Idee, die zurecht kopiert wird?

Aurora - die neue Konkurrenz für Oracle und IBM aus dem Hause Amazon...

... soll jetzt auf den Markt für relationale Datenbankmanagementsysteme kommen. So berichten Computerworld und das Handelsblatt.

Zitat des Tages: Microsoft

»For many IT decision-makers, Microsoft is the devil they know. Enterprise cloud computing is Microsoft's arena to lose — or not.«
  Scot Finnie, in: Computerworld

Mittwoch, 12. November 2014

Rosetta: Philae ist gelandet! Grandios

Das Wall Street Journal berichtet natürlich auch über dieses epochale Ereignis. Wir halten es fest. In Chronistenpflicht -  und staunen über die Präzision.

Banken: 3,3 Milliarden Dollar Strafe für Währungsmanipulationen...

... sind zu zahlen an Regulierungsbehörden in den USA, Großbritannien und der Schweiz. Fünf Institute sind davon betroffen.  HSBC Holdings PLC, Royal Bank of Scotland Group PLC, UBS AG , Citigroup Inc. und J.P. Morgan Chase & Co. So berichtet das Wall Street Journal.

Dienstag, 11. November 2014

Apple will Firmenwelt erobern...

... heißt es im Wall Street Journal. Während Steve Jobs die institutionellen Anwender eher verachtete als schätzte, scheint unter Tim Cook nun eine Kehrtwende eingeleitet worden zu sein. Dem Ziel diene auch die Kooperation mit IBM.
Kommentar. IBM hat es nie geschafft, Konsumentenmärkte zu erreichen. Apple dachte hingegen nie top-down, hierarchisch wie IBM, sondern stets bottom-up. Vielleicht hat Apple jetzt auf dem Weg nach oben den Grad an Arroganz erreicht, vor dem mancher IT-Chef schon immer gekuscht hat. Leider.

Deutsche Telekom: 500 Millionen Euro für neuen Risiko-Kapital-Fonds...

... der im kommenden Jahr starten soll und dabei Unternehmen in allen Phasen ihrer Entwicklung begleiten möchte. Allerdings würden im kommenden Jahr vor allem Start-ups im Mittelpunkt stehen. Der frühere Blackstone-Manager Vicente Vento wird das neue Unternhmen namens Deutsche Telekom Capital Partners leiten. Nicht mehr weiter verfolgt wird T-Venture, die bislang Risikokapital verteilte und dabei rund 100 Engagements in ihrem Portfolio aufnahm.
Kommentar. Deutschland und Risikokapital? Ein Widerspruch in sich. Am Ende waren es immer nur Management-Buy-Outs. Die kann man natürlich auch Start-ups nennen...