... und als Belohnung bekamen die beiden, ein Niederländer und ein Deutschen, 10.000 Dollar als Gewinner des Pwn2own-Contest.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 25.3.2010: Hacker busts IE8 on Windows 7 in 2 minutes
Freitag, 26. März 2010
Hacker-Urteil: 2 x 20 Jahre Knast für Albert Gonzales...
... für den Mann, der die Daten von Millionen Kreditkarten aus Geldausgabeautomaten klaute, damit Millionen abschöpfte und Daten an andere Kriminelle verhökerte. Das Urteil fiel vor einem Gerichtshof in Boston.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 25.3.2010: Gonzalez gets two 20-year sentences for TJX credit card scam
Journalyse-Quelle: Computerworld, 25.3.2010: Gonzalez gets two 20-year sentences for TJX credit card scam
Oracle & Hardware: Alles oder nichts - eine Frage des Supports...
... heißt es aus dem Hohen Haus des frührer als reines Softwareunternehmen bekannten Systemimperiums, in dem die Sonne nie untergeht. Nach dem Erwerb von SUN Microsystems stellt Oracle momentan ihre Lizenzpolitik um und verlangt von ihren Kunden, dass sie Oracle die Systemwartung für alle Hardware-Einheiten überlassen, Sonst verzichtet Oracle ganz & gar auf Service.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 25.3.2010: Oracle enacts 'all or nothing' hardware support policy
Journalyse-Quelle: Computerworld, 25.3.2010: Oracle enacts 'all or nothing' hardware support policy
Donnerstag, 25. März 2010
Jetzt kommt der Netz-Boykott: Ende mit "cn" für China...
... jedenfalls will die Go Daddy Group Inc. keine neuen Domännamen mit dem Kürzel "cn" herausgeben. Dies teilte die Organisation jetzt dem US-Kongress mit. Damit solidarisiert sich Go Daddy mit Google.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 25.3.2010: Go Daddy Draws Line in China
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 25.3.2010: Go Daddy Draws Line in China
Sergey Brin & China: Die Erinnerung an die Sowjetunion,
die der Google-Gründer 1979 zwar schon im Alter von sechs Jahren verließ, doch deren totalitäres Regime hatte die Erinnerungen seiner Familie bereits zu sehr geprägt, um nun blindlings den ähnlichen Strukturen Chinas folgen zu können. Vor allem nach dem Ende der Olympischen Spiele in China habe Google die verschärften Zensurvorscxhriften und -eingriffe zu spüren bekommen, was schließlich in einem Hack-Angriff auf Email-Konten von Menschenrechtlern kumulierte.
Während einige Unternehmer signalisieruen, dass sie kein Verständnis dafür haben, dass man allein aus moralischen Erwägungen heraus China verlässt, ist Mitch Kapor, Risikokapitalist (Lotus-Gründer), sicher, dass auf lange Sicht Google der Gewinner sein werde, weil China die derzeitige Politik nicht wird durchhalten können.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 24.3.2010: Brin Drove Google to Pull Back in China
Während einige Unternehmer signalisieruen, dass sie kein Verständnis dafür haben, dass man allein aus moralischen Erwägungen heraus China verlässt, ist Mitch Kapor, Risikokapitalist (Lotus-Gründer), sicher, dass auf lange Sicht Google der Gewinner sein werde, weil China die derzeitige Politik nicht wird durchhalten können.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 24.3.2010: Brin Drove Google to Pull Back in China
Mittwoch, 24. März 2010
IBM, EU & Antitrust 2010: Neues Unbundling gefordert...
Es war 1969 in den letzten Regierungstagen der Johnson-Administration, da servierte das amerikanische Justizministerium dem bis dahin größten Compuetrhersteller aller Zeiten einen heftige, deftige Antitrustklage, 13 Jahre später wurde sie dann "ohne Verdienste" eingestellt. Ohne Verdienste? Simmt nicht! Denn IBM hatte gleich zu Anfang zugestimmt, dass sie künftig ihre Preise für Hardware, Software und Dienstleistung gesondert in Rechnung stellen werde - das Unbundling war geboren, aus dem sich dann in den siebziger Jahre eine hochmoderne Software-Industrie entwickelte.
Nun hat IBM sie wieder alle beisammen. Ihre Betriebs-Software darf nur auf ihrer Hardware laufen, auch wenn sie getrennte Preise haben, deren Struktur so undurchsichtig ist, dass sie sowie so wie ein Bündel wirken - zugeschnitten auf die Bedürfnisse des individuellen Kunden, vor allem dann, wenn auch noch Services dazukommen. Ganz schön smart und gut geplanet...
Nun will aber ein französisches Softwarehaus da nicht mitmachen und verlangt, dass IBM ihre Systemsoftware (für die Emulation von Backup-Systemen) auch für fremde Hardware freigibt. IBM bockt und blockt. Denn zu ihrem Backup gibt es nunmal kein Backup. So blieb der französischen Gesellschaft namens TurboHercules nichts anderes übrig, als den Klageweg zu beschreiten...
Manche sagen nun: TurboHercules beabsichtigt mit seiner Klage etwas ganz anderes. Mother Blue solol den TurboHercules in ihren Harem aufnehmen.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 24.3.2010: IBM faces EU antitrust complaint over 'tying' claims
Nun hat IBM sie wieder alle beisammen. Ihre Betriebs-Software darf nur auf ihrer Hardware laufen, auch wenn sie getrennte Preise haben, deren Struktur so undurchsichtig ist, dass sie sowie so wie ein Bündel wirken - zugeschnitten auf die Bedürfnisse des individuellen Kunden, vor allem dann, wenn auch noch Services dazukommen. Ganz schön smart und gut geplanet...
Nun will aber ein französisches Softwarehaus da nicht mitmachen und verlangt, dass IBM ihre Systemsoftware (für die Emulation von Backup-Systemen) auch für fremde Hardware freigibt. IBM bockt und blockt. Denn zu ihrem Backup gibt es nunmal kein Backup. So blieb der französischen Gesellschaft namens TurboHercules nichts anderes übrig, als den Klageweg zu beschreiten...
Manche sagen nun: TurboHercules beabsichtigt mit seiner Klage etwas ganz anderes. Mother Blue solol den TurboHercules in ihren Harem aufnehmen.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 24.3.2010: IBM faces EU antitrust complaint over 'tying' claims
Daimler: In den USA wegen Korruption verklagt...
... berichten heute die Medien. Es geht um die Zeit zwischen 1998 und 2008, In 22 Ländern soll der Deutsche Automobilkonzern gegen US-Recht im Nutzfahrzeuggeschäft verstoßen haben. Erwartet wird ein außergerichtlicher Vergleich.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 24.3.2010: Daimler charged under US bribery laws
Journalyse-Quelle: Financial Times, 24.3.2010: Daimler charged under US bribery laws
Falschlizenzierung: Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe erwartet
Studie der Software-Initiative Deutschland spricht von zwanzig bis dreißig Milliarden Euro
WICHTIGE PRESSSEMITTEILUNG
Der deutschen Wirtschaft wird Schätzungen von Experten zufolge durch falsche Softwarelizenzierungen in diesem Jahr ein Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe entstehen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie* "Die Last mit der Lizenzierung", die von der Software-Initiative Deutschland durchgeführt wurde. Rund zwei Drittel der befragten Fach- und Führungskräfte aus der IT-Branche (62 Prozent) gehen davon aus, dass der Betrag sich zwischen zwanzig und dreißig Milliarden Euro einpendeln werde. Ein weiteres Viertel spricht von einer Schadenshöhe "um die zehn Milliarden Euro". "Natürlich ist es schwierig, die exakte Höhe des Schadens zu beziffern. Immerhin können wir in diesem Bereich jetzt aber erstmals einen Richtwert vorlegen", kommentiert Jens Orhanovic, Geschäftsführer der LIS.TEC GmbH und Leiter des Deutschen Forums für Softwarelizenzierung in der Initiative.
"Die Zahlen müssen nun erst einmal verdaut werden und zeigen, in welchen Dimensionen wir uns hier bewegen. Der korrekten Lizenzierung muss gleichermaßen bei den Herstellern wie auch den Anwendern ein wesentlich höherer Stellenwert eingeräumt werden als bisher." Jens Orhanovic zeigt sich ohnehin verwundert darüber, dass sich offensichtlich kaum jemand um diesen Bereich schere. "Sowohl bei der Überlizenzierung als auch bei der Unterlizenzierung sind die möglichen Folgen zu bedenken. Im ersten Fall wird eine Menge Geld verschwendet - und dies in wirtschaftlich schwierigen Zeiten -, im zweiten Fall drohen teure Nachlizenzierungen und rechtliche Konsequenzen."
Die Software-Initiative wollte auch von den Befragten wissen, welche der beiden genannten Varianten der Falschlizenzierung in Deutschland häufiger anzutreffen sei. 16 Prozent gehen davon aus, dass mehr Unternehmen überlizenziert sind, 44 Prozent denken, es gibt mehr unterlizenzierte Betriebe, vierzig Prozent meinen, dass sich das Verhältnis die Waage halte.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
1. Schätzfrage: Wie hoch ist im Jahr 2010 der Schaden, der der deutschen Wirtschaft durch Falschlizenzierung entsteht?
a) Rund zwanzig Milliarden Euro (32 Prozent)
b) Rund dreißig Milliarden Euro (30 Prozent)
c) Circa zehn Milliarden Euro (24 Prozent)
d) Etwa fünf Milliarden Euro (10 Prozent)
e) Rund eine Milliarde Euro (4 Prozent)
2. Welche der beiden Varianten der Falschlizenzierung ist in der Bundesrepublik weiter verbreitet?
a) Die unterlizenzierten Betriebe sind in der Überzahl (44 Prozent)
b) Das Verhältnis ist in etwa gleich (40 Prozent)
c) Es sind mehr Unternehmen überlizenziert (16 Prozent)
* Für die Studie wurden 100 Fach- und Führungskräften aus der IT-Branche befragt. Die Studie erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie spiegelt eine Grundstimmung in der IT-Branche wider und lässt daher Rückschlüsse auf bestimmte Entwicklungen und Tendenzen zu.
(c) Software-Initiative Deutschland e.V., 2010
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen und insbesondere dem Internet ein, um Investitionsschutz und Modernisierung im Dienst der Wirtschaft zu erreichen. Sie versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufklärungsinstanz, um die Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zu informieren.
Weitere Informationen: Software-Initiative Deutschland e.V., Sebastian-Pöttinger-Weg 5a, 85521 Ottobrunn, Tel. +49 30 69548002, E-Mail: contact@softwareinitiative.de, Web: www.softwareinitiative.de
WICHTIGE PRESSSEMITTEILUNG
Der deutschen Wirtschaft wird Schätzungen von Experten zufolge durch falsche Softwarelizenzierungen in diesem Jahr ein Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe entstehen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie* "Die Last mit der Lizenzierung", die von der Software-Initiative Deutschland durchgeführt wurde. Rund zwei Drittel der befragten Fach- und Führungskräfte aus der IT-Branche (62 Prozent) gehen davon aus, dass der Betrag sich zwischen zwanzig und dreißig Milliarden Euro einpendeln werde. Ein weiteres Viertel spricht von einer Schadenshöhe "um die zehn Milliarden Euro". "Natürlich ist es schwierig, die exakte Höhe des Schadens zu beziffern. Immerhin können wir in diesem Bereich jetzt aber erstmals einen Richtwert vorlegen", kommentiert Jens Orhanovic, Geschäftsführer der LIS.TEC GmbH und Leiter des Deutschen Forums für Softwarelizenzierung in der Initiative.
"Die Zahlen müssen nun erst einmal verdaut werden und zeigen, in welchen Dimensionen wir uns hier bewegen. Der korrekten Lizenzierung muss gleichermaßen bei den Herstellern wie auch den Anwendern ein wesentlich höherer Stellenwert eingeräumt werden als bisher." Jens Orhanovic zeigt sich ohnehin verwundert darüber, dass sich offensichtlich kaum jemand um diesen Bereich schere. "Sowohl bei der Überlizenzierung als auch bei der Unterlizenzierung sind die möglichen Folgen zu bedenken. Im ersten Fall wird eine Menge Geld verschwendet - und dies in wirtschaftlich schwierigen Zeiten -, im zweiten Fall drohen teure Nachlizenzierungen und rechtliche Konsequenzen."
Die Software-Initiative wollte auch von den Befragten wissen, welche der beiden genannten Varianten der Falschlizenzierung in Deutschland häufiger anzutreffen sei. 16 Prozent gehen davon aus, dass mehr Unternehmen überlizenziert sind, 44 Prozent denken, es gibt mehr unterlizenzierte Betriebe, vierzig Prozent meinen, dass sich das Verhältnis die Waage halte.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
1. Schätzfrage: Wie hoch ist im Jahr 2010 der Schaden, der der deutschen Wirtschaft durch Falschlizenzierung entsteht?
a) Rund zwanzig Milliarden Euro (32 Prozent)
b) Rund dreißig Milliarden Euro (30 Prozent)
c) Circa zehn Milliarden Euro (24 Prozent)
d) Etwa fünf Milliarden Euro (10 Prozent)
e) Rund eine Milliarde Euro (4 Prozent)
2. Welche der beiden Varianten der Falschlizenzierung ist in der Bundesrepublik weiter verbreitet?
a) Die unterlizenzierten Betriebe sind in der Überzahl (44 Prozent)
b) Das Verhältnis ist in etwa gleich (40 Prozent)
c) Es sind mehr Unternehmen überlizenziert (16 Prozent)
* Für die Studie wurden 100 Fach- und Führungskräften aus der IT-Branche befragt. Die Studie erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie spiegelt eine Grundstimmung in der IT-Branche wider und lässt daher Rückschlüsse auf bestimmte Entwicklungen und Tendenzen zu.
(c) Software-Initiative Deutschland e.V., 2010
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen und insbesondere dem Internet ein, um Investitionsschutz und Modernisierung im Dienst der Wirtschaft zu erreichen. Sie versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufklärungsinstanz, um die Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zu informieren.
Weitere Informationen: Software-Initiative Deutschland e.V., Sebastian-Pöttinger-Weg 5a, 85521 Ottobrunn, Tel. +49 30 69548002, E-Mail: contact@softwareinitiative.de, Web: www.softwareinitiative.de
Adobe: CS5 soll nun den Erfolg bringen, nachdem...
... das erste Quartal den Profit um 19 Prozent absacken ließ - trotz Umsatz anstieg um 9,2 Prozent auf 858,7 Millionen Dollar. Allerdings sind in diesem Zahlen auch die Umsätze von Omniture drin, eine Firma, die Adobe 2009 für 1,8 Milliarden Dollar erwarb und die sich auf die Messung von Web-Traffic spezilaisiert hat. CS% woll am 12. April angekündigt werden.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.3.2010: Adobe Profit Falls, but Sets Product Launch
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.3.2010: Adobe Profit Falls, but Sets Product Launch
Entwicklungsländer: Mobilanbieter bekommt vier Milliarden Dollar...
... in der bislang größten Schuldverschreibung an ein Unernehmen der dritten Welt. Es handelt sich hierbei um America Movil SAB, den größten Mobilfunknetztbetreiber in Lateinamerika.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.3.2010; America Movil Sells $4 Billion in Debt
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.3.2010; America Movil Sells $4 Billion in Debt
Afghanistan: Und abends gehen die Mobilgeräte aus...
... verlangen die Taliban in einem Dekret - und alle drei Betreiber von Funknetzen folgen. Erst mit Sonnenaufgang dürfen sie ihre Sendeanloagen wieder einschalten. Damit soll verhindert werden, dsss Büeger im Süden und Osten des Landes über Truppenbewegungen informiereen können. Zuden ist es eune Demonstration der Macht.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 22.3,2010: Cell Carriers Bow to Taliban Threat
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 22.3,2010: Cell Carriers Bow to Taliban Threat
Dienstag, 23. März 2010
Google versus China: Ende der Zensur...
Die Weltsuchmaschinen hat die Zensur seiner Dienste in China gestoppt und seine Aktivitäten nach Hongkong verlegt. Das kommt fast einer Kriegserklärung gleich. Diesem Schritt waren wochenlange Auseinandersetzung zwischen Google und der chinesischen Regierung vorangegangen, an deren Ende immer deutlicher wurde, dass es keine Einigung geben werde.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.3.2010: Google Defies China on Web
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 23.3.2010: Google Defies China on Web
Montag, 22. März 2010
Brief an Studenten: Mainframe-Tag am 21. April in Würzburg
Die deutsche IBM-Groß-Kunden-Repräsentanz GUIDE SHARE EUROPE (GSE),
mit über 400 Mitgliedsunternehmen in Deutschland, 1200 in Europa, möchte
interessierten Studenten das Thema IBM Mainframe oder System z näherbringen.
GSE sieht sich dabei als Vermittler zwischen seinen Mitglieds-Unternehmen und den Studenten andererseits.
Unsere Mitglieder setzen über weite Teile den IBM-Mainframe ein, können daher interessante Praxisberichte abgeben. Unsere Mitglieder können aber auch Praktikumsplätze und Diplomarbeiten in diesem interessanten IT-Gebiet anbieten.
Und, unsere Mitglieder suchen durchaus junge Hochschul-Absolventen, die bereit sind, sich mit dieser High-Tech Technologie beruflich und zukunftsträchtig auseinander zu setzen.
Aus diesem Grund veranstalten wir
am 21. April 2010, von 10:30 – 16:00 Uhr, im Hotel Maritim, in Würzburg,
zusammen mit IBM und GSE-Mitglieds-Unternehmen,
den HOCHSCHUL-Karrieretag.
Pro Fach-Hochschule bzw. Universität ist das Teilnehmer-Kontingent auf
10 Personen begrenzt. Wir bitten hierfür um Verständnis! Empfehlen Sie uns Teilnehmer oder hängen Sie die Agenda am „Schwarzen Brett“ aus. Das überlassen wir Ihnen!
Wir sponsern die An- und Rückreise der studentischen und in einer IT-Ausbildung befindlichen Teilnehmer, indem wir die Fahrtkosten 2. Klasse mit der Deutschen Bahn übernehmen! Fahrgemeinschaften mit dem PKW werden auch unterstützt!
Wir möchten Sie bitten quasi als „Brückenkopf“ für uns zu fungieren.
D.h. die interessierten Studenten Ihrer Fakultät melden Ihre Teilnahme bitte bei Ihnen an und Sie richten bitte eine gesammelte Rückmeldung an Herrn Dr. Lutz Marten (lutz.marten@de.ibm.com) bis Freitag, den 09.04.2010
Unter allen Teilnehmern (Altersgrenze ist 25 Jahre) verlosen wir einen Preis.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Dr. Michael Weiß GSE Region Manager
mit über 400 Mitgliedsunternehmen in Deutschland, 1200 in Europa, möchte
interessierten Studenten das Thema IBM Mainframe oder System z näherbringen.
GSE sieht sich dabei als Vermittler zwischen seinen Mitglieds-Unternehmen und den Studenten andererseits.
Unsere Mitglieder setzen über weite Teile den IBM-Mainframe ein, können daher interessante Praxisberichte abgeben. Unsere Mitglieder können aber auch Praktikumsplätze und Diplomarbeiten in diesem interessanten IT-Gebiet anbieten.
Und, unsere Mitglieder suchen durchaus junge Hochschul-Absolventen, die bereit sind, sich mit dieser High-Tech Technologie beruflich und zukunftsträchtig auseinander zu setzen.
Aus diesem Grund veranstalten wir
am 21. April 2010, von 10:30 – 16:00 Uhr, im Hotel Maritim, in Würzburg,
zusammen mit IBM und GSE-Mitglieds-Unternehmen,
den HOCHSCHUL-Karrieretag.
Pro Fach-Hochschule bzw. Universität ist das Teilnehmer-Kontingent auf
10 Personen begrenzt. Wir bitten hierfür um Verständnis! Empfehlen Sie uns Teilnehmer oder hängen Sie die Agenda am „Schwarzen Brett“ aus. Das überlassen wir Ihnen!
Wir sponsern die An- und Rückreise der studentischen und in einer IT-Ausbildung befindlichen Teilnehmer, indem wir die Fahrtkosten 2. Klasse mit der Deutschen Bahn übernehmen! Fahrgemeinschaften mit dem PKW werden auch unterstützt!
Wir möchten Sie bitten quasi als „Brückenkopf“ für uns zu fungieren.
D.h. die interessierten Studenten Ihrer Fakultät melden Ihre Teilnahme bitte bei Ihnen an und Sie richten bitte eine gesammelte Rückmeldung an Herrn Dr. Lutz Marten (lutz.marten@de.ibm.com) bis Freitag, den 09.04.2010
Unter allen Teilnehmern (Altersgrenze ist 25 Jahre) verlosen wir einen Preis.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Dr. Michael Weiß GSE Region Manager
Forrester: 57 Prozent der Kunden sagen Online-Shopping ist besser...
... als der Einkauf über den Offline-Handel. Das Online-Geschäft behielt sogar seine Attraktivität während der Rezession.
IN DEN NÄCHSTEN FÜNF JAHREN
WÄCHST DER ONLINE-HANDEL
JÄHRLICH UM 11 PROZENT IN
17 LÄNDERN EUROPAS,
DARUNTER FRANKREICH, DEUTSCHLAND,
GROSSBRITANNIEN UND DIE SCHWEIZ.
Wall Street Journal, 22.3.2010: Online Sales Weather Recession as People Seek Out Deals
IN DEN NÄCHSTEN FÜNF JAHREN
WÄCHST DER ONLINE-HANDEL
JÄHRLICH UM 11 PROZENT IN
17 LÄNDERN EUROPAS,
DARUNTER FRANKREICH, DEUTSCHLAND,
GROSSBRITANNIEN UND DIE SCHWEIZ.
Wall Street Journal, 22.3.2010: Online Sales Weather Recession as People Seek Out Deals
Sonntag, 21. März 2010
Google & China: Wie es der Economist sieht...
... ist vielleicht eines der wichtigsten Erkenntnisse, die man mit Blick auf den Fortbestand solcher Unternehmen wie Google gewinnen kann. Das britische Wirtschaftsmagazinn schreibt am Schluss seiner Analyse: "Ein Rückzug würde außerdem ein neues Licht auf Google selbst werfen. Es wird oft angenommen, dass Googke deshalb so erfolgreich ist, weil es auf fortgeschrittene Technologien setzt. Aber - wie China zeigt - es funktioniert nur soweit, wie die lokalen Gesetze es erlauben, ohne Störungen Inhalte miteinander zu verlinken und zu verteilen. Ändere das rechtliche Umfeld und die wirtschaftlichen Ergebnisse sind zeimlich anders."
The Economist, 20. März 2010
The Economist, 20. März 2010
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