Bill Gates: "Wir werden tun, was immer der Richter in diesem Verfahren verlangt. Aber was das Justizministerium fordert, ist genauso abwegig, als wenn die Behörden in den 30er Jahren Ford verboten hätten, Radios in Autos einzubauen."
Microsoft-Gründer Bill Gates im Gespräch mit dem Manager-Magazin
Journalyse-Quelle: Manager Magazin, Dezember 1997: "Ich habe keine Feinde"
Samstag, 23. März 2013
Freitag, 22. März 2013
Ist Oracle am Ende...
... ihrer Wachstumsphase? So fragt sich das Wall Street Journal nach der Analyse der jüngsten Quartalsergebnisse. Das Unternehmen, das immerhin einen Jahresumsatz von 32,7 Milliarden Dollar hinlegt, ist umlagert von Mitbewerbern, die viel stärker auf ihre Themen focussiert seien. So die Aussage von Peter Goldmacher, Analyst beim Investmenthaus Cowen and Co. Dabei sieht er vor allem den Markt für Big Data, der jährlich um 150 Prozent wächst, während Oracle im Datenbanksektor gesehen wird, wo nur 40 Prozent Wachstum registriert werden.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21-3-2013: New Rivals Clip Oracle's Wings
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21-3-2013: New Rivals Clip Oracle's Wings
HP-Verwaltungsrat: Andere wären längst zurückgetreten...
... suggeriert das Wall Street Journal in Erinnerung an eine Abstimmung bei Walt Disney, nach der der damalige Chef Michael Eisner zurückgetreten ist, als er vor zehn Jahren damit fertig werden musste, dass 45 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen ihn waren.
Mit ähnlichen Misstrauensvoten wurden nun auch Raymond Lane, John Hammergren und G. Kennedy Thompson aus dem Verwaltungsrat von Hewlett-Packard konfroniert.
Mit ähnlichen Misstrauensvoten wurden nun auch Raymond Lane, John Hammergren und G. Kennedy Thompson aus dem Verwaltungsrat von Hewlett-Packard konfroniert.
Donnerstag, 21. März 2013
Oracle: Umsatz sinkt um ein Prozent...
... im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Die Software-Lizenzen sanken gar um zwei Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar. Bei der Hardware, also bei Sun Microsoystems, musste das weltberühmte Softwarehaus sogar ein Umsatz-Minus von 23 Prozent auf 671 Millionen Dollar hinnehmen. Aber ab nächste Woche Dienstag soll nun alles besser werden, wenn Larry Ellison Suns neueste Sparc-Technologie vorstellen wird, die aus den schnellsten Mikroprozessoren der Welt bestehen soll. Der Umsatz insgesamt betrug 8,96 Milliarden Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 9,04 Milliarden Dollar gewesen.
Doch im vierten Quartal des Geschäfztsjahres werde Oracle bei den Lizenzeinnahmen kräftig zulegen, lässt das Unternehmen verlauten. Der Grund: viele Kunden hätten ihre Entscheidungen auf diesen Zeitraum verlegt, weil sie genau wissen, dass mit dem Ende des Geschäftsjahres der Erfolgsdruck bei den Vertriebsbeauftragten und im Management steigt. Das bedeutet: Man bekommt leichter preisliche Zugeständnisse. Da zudem die Erfolgsquote des um viele Verkäufer erweiterten Vertriebsstabes von dem Umsätzen im letzten Quartal abhängig sei, hätten die VBs manchen Deal um ein paar Wochen ins vierte Quartal verlegt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.3.2013: Oracle's Sales Stall; Stock Tumbles 8%
Doch im vierten Quartal des Geschäfztsjahres werde Oracle bei den Lizenzeinnahmen kräftig zulegen, lässt das Unternehmen verlauten. Der Grund: viele Kunden hätten ihre Entscheidungen auf diesen Zeitraum verlegt, weil sie genau wissen, dass mit dem Ende des Geschäftsjahres der Erfolgsdruck bei den Vertriebsbeauftragten und im Management steigt. Das bedeutet: Man bekommt leichter preisliche Zugeständnisse. Da zudem die Erfolgsquote des um viele Verkäufer erweiterten Vertriebsstabes von dem Umsätzen im letzten Quartal abhängig sei, hätten die VBs manchen Deal um ein paar Wochen ins vierte Quartal verlegt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.3.2013: Oracle's Sales Stall; Stock Tumbles 8%
Patentkrieg: Intertrust verklagt Apple - und das hat Konsequenzen...
... wenn der Kläger, der sich darauf spezialisiert hat, Copyrights einzufordern und auf diesem Gebiet als Pionier gilt, vor einem Gericht in Nordkalifornien Recht bekommt. Apple wird ineiner 44seitigen Klageschrift beschuldit, 16 Patente, die Intertrust besitzt, verletzt zu haben. Es geht dabei vor allem um Patente auf dem Gebiet der Datensicherheit und des Schutzes gegen Hacker. Hinter Intertrust stehen mächtige Konzerne wie Philips und Sony. 2004 hatte Intertrust gegen Microsoft geklagt - und 440 Millionen Dollar an Zahlungen herausgeholt. Seit 2005 verhandelt Intertrust mit Apple - ohne Ergebnis. Zu den Konsequenzen, die Apple bei einer Niederlage zu tragen habe, gehöre auch das Patentverfahren gegen Samsung, meint das Wall Street Journal.
HP: 98 Prozent der Stimmen für Meg Whitman...
... aber nur 58,9 für Raymond Lane, dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates. John Hammergren, der wegen der jüngsten Affären rund um den Erwareb von Autonomy bei den institutionellen Alergern ebenso umstritten ist wie G. Kennedy Thompson (55,2 %) erhielt sogar nur 53,9 Prozent. Aber alle wurden dennoch wiedergewählt. Das gilt auch für Marc Andreessen, der ebenfalls in die Kritik geraten war. Der Netscape-Gründer bekam 69,8 Prozent der Stimmen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.3.2013: Some H-P Directors Narrowly Survive Shareholder Challenge
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.3.2013: Some H-P Directors Narrowly Survive Shareholder Challenge
Mittwoch, 20. März 2013
Gehackt? Viele Computer in Südkorea ausgefallen
Fernsehsender und Banken lahmgelegt - durch einen Hackerangriff? Die Polizei ermittelt jedenfalls. Ob es sich um eine Attacke aus dem Ausland (z.B. aus China oder Nordkorea) handelt, ist noch unklar. Es könnte eine Reaktion auf Hackerangriffe in Nordkorea sein, hinter denen die New York Times die US-Army vermutet.
Microsoft-Partner: Wurden Beamte bestochen?
Diese Frage untersuchen momentan das amerikanische Justiz-Ministerium und die SEC. Demnach sollen Geschäftspartner von Microsoft Beamte und andere öffentlich Bedienstete in Italien, China und Rumänien bestochen haben, um den Absatz der Redmond-Produkte zu "optimieren". Microsoft hat 94.000 Mitarbeiter und steht weltweit in Kontakt mit 640.000 Geschäftspartnern der unterschiedlichsten Art.
In den Kommentaren zu diesem Bericht im Wall Street Journal tauchen vier Fragen auf:
- Erstens: Geht die US-Regierung ebenso hart gegen Bestechnungsfälle in den USA vor?
- Zweitens: Ist Lobby-Politik nichts anderes als eine legale Form der Bestechung?
- Drittens: Ist Bestechnung nur dann legal, wenn man sie über den Kongress und Botschaften einfädelt?
- Viertens: Warum wurden die Täter bei Fannie Mae (staatlich gelenkte, amerikanische Hypothekenbank) laufen gelassen?
Zumindest auf die vierte Frage hatten die Leser eine Antwort: Dort warten traditionell lukrative Jobs auf frühere Regierungsvertreter...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 19.3.2013: U.S. Probes Microsoft, Partners Over Bribery Claims
In den Kommentaren zu diesem Bericht im Wall Street Journal tauchen vier Fragen auf:
- Erstens: Geht die US-Regierung ebenso hart gegen Bestechnungsfälle in den USA vor?
- Zweitens: Ist Lobby-Politik nichts anderes als eine legale Form der Bestechung?
- Drittens: Ist Bestechnung nur dann legal, wenn man sie über den Kongress und Botschaften einfädelt?
- Viertens: Warum wurden die Täter bei Fannie Mae (staatlich gelenkte, amerikanische Hypothekenbank) laufen gelassen?
Zumindest auf die vierte Frage hatten die Leser eine Antwort: Dort warten traditionell lukrative Jobs auf frühere Regierungsvertreter...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 19.3.2013: U.S. Probes Microsoft, Partners Over Bribery Claims
Kreditkarten: Kauft Visa Visa?
Das fragt sich das Wall Street Journal und berichtet, dass die amerikanische Visa Inc. in die Situation kommen könne, in der sie ihre Schwestergesellschaft Visa Europe für einen Betrag zwischen drei und elf Milliarden Dollar kaufen müsse. Es gäbe eine entsprechende Put-Option, die sogar als "Risiko" in den Geschäftsbüchern der US-Gesellschaft aufgeführt sei. Visa Europe gehört 3.000 Eigentümern, zumeist Banken, die jeweils nur eine Aktie besäßen. Die Visa Inc. hingegen ist ein börsennotiertes Unternehmen, das 2008 seinen IPO wagte. Es könne nicht nur Monate, sondern auch Jahre dauern, bis beide unterschiedlichen Zahlungssysteme auf ein einziges hin konsolidiert sei, heißt es weiter. Allerdings sei dies mit Effizienzgewinnen verbunden.
Der Zahlungsverkehr über Karten der unterschiedlichen Art, ob Kredit, Debit oder Prepaid, europäischer Herkunft erreichte 2010 ein Volumen von 2,1 Billionen Dollar, meint die Marktforschung Nielsen. 2016 würden es 3,73 Billionen Dollar sein. Visa habe insgesamt 460 Millionen Karten in Europa ausgegeben.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 19.3.2013: Visa May Have to Buy Europe System
Der Zahlungsverkehr über Karten der unterschiedlichen Art, ob Kredit, Debit oder Prepaid, europäischer Herkunft erreichte 2010 ein Volumen von 2,1 Billionen Dollar, meint die Marktforschung Nielsen. 2016 würden es 3,73 Billionen Dollar sein. Visa habe insgesamt 460 Millionen Karten in Europa ausgegeben.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 19.3.2013: Visa May Have to Buy Europe System
Rück-Click 1973: Es war das Jahr...
... in dem die Control Data Corp. sich in einem von ihr angestrengten Antitrustverfahren mit IBM vergleicht. Für ihr Stillschweigen und die Vernichtung von belastendem, in einer Datenbank gespeicherten Beweismaterial gegen IBM erwirbt sie die amerikanischen Service-Rechenzentren des Giganten zu einem Spottpreis.Journalyse-Quelle: Vollmer-Archiv
... in dem die auf Platten und Bänder spezialiserte Memorex Corp. ihren Versuch aufgibt, ins Computergeschäft einzusteigen.
... in dem CII, Philips und Siemens die Unidata gründen, der allerdings nur ein kurzes Leben gewährt wurde. Bereits 1975 zerfällt die Unidata.
... in dem sich die Nixorf Computer AG und der Japaner Fujitsu an der Amdahl Corp. beteiligen, deren Ziel es ist, IBM-kompatible Großrechner zu bauen und zu vermarkten.
... die Control Data Corp, und NCR das CDC/NCR Advanced Systems Laboratory gründen, mit dem die beiden gemeinsam Computer entwickeln wollen.
Dienstag, 19. März 2013
Zypern: Konten bis 20.000 Euro bleiben verschont...
(Kommentar) ... heißt es jetzt in den "Breaking News" des Wall Street Journals. Man fragt sich: Wie verdammt gut und flexibel muss die Software sein, dass man in einer Nacht-und-Nebel-Aktion alle Konten eines Landes plündern kann, um dann drei Tage später ein Limit zu setzen - nach ganz anderen Regeln. Ursprünglich wollte man wohl nur Konten oberhalb von 100.000 Euror zur Kasse bitten, aber eine entsprechende Aufschlüsselung hätte die Zentralbank Zyperns nicht liefern können. So hat mal zuerst überall abgegriffen, um einen Übrblick zu gewinnen. Sei's, wie es ist und war. Da wird sicherlich noch manches herauskommen. Die Situation war offenbar ziemlich chaotisch. Nur die Software funktionierte. Und das sollte uns nachdenklich machen.
Wer hat die Befehlsgewalt über diese Software, die sich so bedingungslos einem äußerst umstrittenen und durch keinen Parlamentsbeschluss legitimierten Befehl unterwirft? Wer schützt uns vor der IT? Die Software gehört doch Privatunternehmen. Sie wird nach Kriterien entwickelt, die der Gesetzeslage und Vertragssituationen entspricht. Und wir alle vertrauen darauf, dass alles mit rechten Dingen zugeht (andernfalls gibt's eine fette Penale, wie die Banken ja überall in der Welt zu spüren bekommen). Ist der konfiskatorische Zugriff auf Privatkonten wirklich legal - vor allem, wenn dahinter überhaupt kein demokratisch legitimierter Akt steht?
RV
Wer hat die Befehlsgewalt über diese Software, die sich so bedingungslos einem äußerst umstrittenen und durch keinen Parlamentsbeschluss legitimierten Befehl unterwirft? Wer schützt uns vor der IT? Die Software gehört doch Privatunternehmen. Sie wird nach Kriterien entwickelt, die der Gesetzeslage und Vertragssituationen entspricht. Und wir alle vertrauen darauf, dass alles mit rechten Dingen zugeht (andernfalls gibt's eine fette Penale, wie die Banken ja überall in der Welt zu spüren bekommen). Ist der konfiskatorische Zugriff auf Privatkonten wirklich legal - vor allem, wenn dahinter überhaupt kein demokratisch legitimierter Akt steht?
RV
Rück-Click 1991: Cobol für 2.300 Millarden Dollar...
... meldet die justament gegründete, deutschsprachige Fachpublikation namens Cobol-Journal, über dessen weitere Zukunft auch das Internet nebst Wikipedia nichts mehr weißt. Erschienen im IWT-Verlag gehört es wohl zu den Publikationen, die sich bemühten, ein professionelles Publikum zu erreichen - jenes, das mit dem Cobol-Bestand von 2,3 Billionen Dollar versuchte, Geld zu verdienen. Jüngst unternahm das Unternehmen MicroFocus, das wohl auch hinter der IWT-Initiative Pate stand, eine Umfrage bei 119 Universitäten in aller Welt und wollte wissen, ob Cobol überhaupt noch gelehrt wird. Ergebnis: Nur noch bei 27 Prozent der Unis steht die Sprache, die in den fünfziger Jahre geboren wurde (nicht wie Heise berichtet, in den sechziger Jahren), auf den Lehrplänen.
Montag, 18. März 2013
Aus-Click 2013: Nur noch vier Tasten...
... braucht das Keyboard der Zukunft, meint zum Beispiel das amerikanische Start-Up-Unternehmen SnapKey, das für Googles Android eine entsprechende virtuelle Tastatur entwickelt. So berichtet das Wall Street Journal. Da die Software im Hintergrund bereits vor dem Drücken der Tasten erkennt, was der jeweilige Autor schreiben möchte, genügen diese vier Tasten. An ähnlichen futuristischen Tasataturen arbeitet auch SwiftKey, das nun in Samsungs Galaxy 4 integriert ist. Um sich mit Benutzer intellektuell zu takten, beobachtet die Software dessen Mitteilungen bei Facebook, Twitter & Co., reimt sich wohl dessen Wortschatz und Lieblingsthemen zusammen. Tippfehler, wie sie hier in der Journalyse immer wieder entstehen, werden mit vorauseilender Korrekturtaste eliminiert, bevor sie überhaupt entstehen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 13.3.2013: Smartphones Are Reinventing—And Ditching—the Keyboard
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 13.3.2013: Smartphones Are Reinventing—And Ditching—the Keyboard
Sonntag, 17. März 2013
Rück-Click 1998: IBM verlegt Call Center nach Schottland...
,,, berichtet am 14. Juli 1998 die Financial Times. In der Nähe von Greenock, wo IBM übrigens vor 30 Jahren mit der Produktion des PCs für Europa begann, sollen 500 Arbeitsplätze entstehen. 13 Länder sollen von hier aus bedient werden. Was wohl daraus geworden ist? "Heute ist IBM Greenock ein Dienstleistungs-Anbieter", sagt die gute alte Tante Wikipedia. Und auf eine Antwort wartet immer noch "amanda", die am 26.2.2002 im Internet fragte: "Ich würde evt. in diesem IBM Callcenter in Schottland für 18 Monate arbeiten. Wer hat Erfahrungen oder ähnliches vor?" Ihr Call fand kein Center...
Journalyse-Quelle: Vollmer-Archiv, FT, 14.7.1998: IBM chooses Scotland for European Call Center
Journalyse-Quelle: Vollmer-Archiv, FT, 14.7.1998: IBM chooses Scotland for European Call Center
SAP: Dem Kursziel 65 Euro verdammt nah...
... ist die Aktie des deutschen Softwarehauses. Ende Januar hatten die Analysten von Cazenove dieses mittelfristige Kursziel ausgegeben. Letzte Woche wurde es bis auf wenige Cent erreicht.
Journalyse-Quelle: FAZ, 29.1.2013: SAP übergewichten
Journalyse-Quelle: FAZ, 29.1.2013: SAP übergewichten
Rück-Click 1984: "Apple will in die Kaufhäuser gehen"...
... titelt die FAZ am 26. April. 50 Verkaufsstellen wolle der PC-Hersteller bis Ende 1984 in Deutschlands Kaufhäusern errichten, heißt es dort. Das Handlernetz solle von 200 auf 250 ausgeweitet werden.
Journalyse-Quelle: Vollmer-Archiv, FAZ, 26.4.1984: "Apple will in die Kaufhäuser gehen"
Ein Mac war schnell weg: Vor allem in der Druckbranche. |
Am meisten bewundert: Apple 1, Google 2, Amazon 3, IBM 6...
... Microsoft 17. Samsung 35, Intel 42. Accenture 44, Ebay 47, Facebook 48, Cisco 49. So lauten die Rangplätze der am meisten bewunderten Unternehmen der Welt, die alljähhrlich das auf Klammerheftung geschrumpfte Wirtschaftsmagazin Fortune zusammenstellt. Immerhin elf der 50 Firmen in dieser Rangliste gehören dem Journalyse-Beobachtungskreis an. Die beiden einzigen deutschen Unternehmen, die in diesen Kreis aufgenommen wurden, sind BMW (14) und Volkswagen (33).
Journalyse-Quelle: Fortune, 1.4.2013: "The world's most admired companies"
Journalyse-Quelle: Fortune, 1.4.2013: "The world's most admired companies"
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