Freitag, 16. August 2013
NSA: Nicht alles ganz so stimmig...
... wie sich dies Präsident Obama und seine Leute wünschen, geht es offensichtlich zu bei der National Security Agency. Nachdem NSA-Direktor Keith B. Alexander kürzlich beim Black-Hat-Sommertreffen der Hacker strilt verneint hatte, dass es irgendwelche Aufsichtsprobleme mit den Schnüffelprojekten gäbe, berichtet nun die Washington Post, dass bereits im Oktober 2011 das FISA-Gericht eine fehlende Übereinstimmung der Aktionen mit der Verfassung bemängelt habe. Es sei also längst nicht alles so eitel Sonnenschein, wie es der NSA-Direktor dargestellt habe.Und wenn man dann bei Spiegel-Online weiterstöbert, bestätigt sich einmal mehr, dass die Aufsichtsbehörden dem Treiben der Geheimdienstler ziemlich machtlos gegenüber stehen.
PwC über Videowerbung: Die Glotze ist das Netz
"Im Jahr 2012 gab es mehr als 53 Millionen Internetnutzer in Deutschland
und 77 Prozent davon sehen sich online Videos an. Onlinevideo ist das am
schnellsten wachsende Werbesegment in Deutschland".
Journalyse-Quelle: PwC
Journalyse-Quelle: PwC
PwC über Umbrüche in der Medienwelt: Mobil schlägt stationär bis 2017
"Im Jahr 2017 werden weltweit 54 Prozent der Haushalte über einen mobilen
Internetzugang verfügen, während nur 51 Prozent (auch) einen
stationären Breitband-Internetanschluss nutzen. Bei den Zugangsentgelten
liegt das mobile Internet mit schätzungsweise 385 Milliarden US-Dollar
weltweit in fünf Jahren sogar vor den Festnetz-Internetanschlüssen. In
vielen Schwellenländern, in denen es keine flächendeckende
kabelgebundene Infrastruktur gibt, dürfte der Anteil der mobilen
Internetnutzung noch höher liegen."
So heißt es in einem Bericht von PriceWaterhouseCoopers über die Umbrüche in der Medienlandschaft. Lohnt sich mal reinzuschauen: HIER
Wir zitieren: "Während der Umsatz mit digitalen Medien (Endkunden- und Werbeerlöse) bis 2017 um jährlich 11,9 Prozent auf knapp 989,5 Milliarden US-Dollar steigen wird, entwickelt sich das nicht-digitale Geschäft nur noch schleppend: Die Branchenexperten von PwC rechnen mit einem durchschnittlichen Plus von 1,6 Prozent pro Jahr auf etwa 1,16 Billionen US-Dollar. Der Branchenumsatz insgesamt wird von 2013 bis Ende 2017 jahresdurchschnittlich um 5,6 Prozent auf dann rund 2,15 Billionen US-Dollar zulegen."
So heißt es in einem Bericht von PriceWaterhouseCoopers über die Umbrüche in der Medienlandschaft. Lohnt sich mal reinzuschauen: HIER
Wir zitieren: "Während der Umsatz mit digitalen Medien (Endkunden- und Werbeerlöse) bis 2017 um jährlich 11,9 Prozent auf knapp 989,5 Milliarden US-Dollar steigen wird, entwickelt sich das nicht-digitale Geschäft nur noch schleppend: Die Branchenexperten von PwC rechnen mit einem durchschnittlichen Plus von 1,6 Prozent pro Jahr auf etwa 1,16 Billionen US-Dollar. Der Branchenumsatz insgesamt wird von 2013 bis Ende 2017 jahresdurchschnittlich um 5,6 Prozent auf dann rund 2,15 Billionen US-Dollar zulegen."
Dienstag, 13. August 2013
2023: Unser Gehirn wird simuliert...
... das steckt jedenfalls als Hoffnung hinter zwei Großprojekten in Europa, die unter dem Dach des Human Brain Project (HBP) laufen und gefördert werden. Eines dieser Projekte hat seinen Sitz in Manchester und heißt SinNNaker. Geleitet wird es von Steven Furber, der unser Gehirn als digitalen Computer nachempfinden will.Bereits 2014 will er eine Maschine aus einer Million Prozessoren zusammengestellt haben, die dann ein Prozent des menschlichen Gehirns leistet. Das andere Projekt nennt sich Spikey und wird unter anderem betreit von Karlheinz Meier von der Universität von Heidelberg. Spikey basiert auf dem Konzept des Analog-Computers, einer Option, der man noch in den vierziger Jahren folgte. Meier glaubt indes, dass die analoge Methode besser sei, um Ausfallsicherheit - eine der größten Vorzüge unseres Gehirns - nachbauen zu können. Außerdem sei es leichter, den Datenstrom zu folgen, da Analogrechner ohne eine Zykluszeit auskommen würden.
Auf jeden Fall ist es ein spannendes Rennen um unser Gehirn.
Journalyse-Quelle: The Economist
Auf jeden Fall ist es ein spannendes Rennen um unser Gehirn.
Journalyse-Quelle: The Economist
Montag, 12. August 2013
IBM Deutschland befördert ihren Software-Chef...
... und zwar zum Geschäftsführer Vertrieb Branchenkunden. Sein Vorgänger Joachim Heel geht nach zwei Jahren im Amt in den Wilden Westen – und zwar als Vice President IBM Midwest Enterprise in die USA. Körner, bereits seit 2010 Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der IBM Deutschland, ist seit Oktober 2001 für IBM tätig und war zuletzt Vice President Software Group der IBM Deutschland.
Damit besteht die Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH unter dem Vorsitz von Martina Koederitz aus Christian Noll (Global Technology Services), Ivo Körner (Vertrieb Branchenkunden), Gregor Pillen (Global Business Services), Dieter Scholz (Personal) und Reinhard Reschke (Finanzen).
Damit besteht die Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH unter dem Vorsitz von Martina Koederitz aus Christian Noll (Global Technology Services), Ivo Körner (Vertrieb Branchenkunden), Gregor Pillen (Global Business Services), Dieter Scholz (Personal) und Reinhard Reschke (Finanzen).
Notebook-Verkäufe sinken um 11 Prozent im zweiten Halbjahr...
... mutmaßt die Marktforschung IDC. Im Mai hatten deren Prognosen noch bei einem Minus von 6,7 Prozent gelegen.
2016: Hillary Clinton wird Nachfolgerin von Obama...
... spekuliert die Washington Post und meint, dass sie innerhalb der Demokratischen Partei derart unangefochten dastünde, dass sie praktisch jetzt schon die designierte Präsidentschaftskandidatin sei. Und weil bei den Republikanern weit und breit niemand zu sehen sei, der der einstigen Außenministerin und First Lady das Wasser reichen könne, stünde ihrem Erfolg momentan nicht mehr im Wege.
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