... berichtet das Wall Street Journal, und davon profitieren IBM, Dell und Hewlett-Packard, die schon jetzt die Zeit, in der der Merger abgewickelt wird, nutzen, um verunsicherte Kunden abzuwerben heißt es. Die EU-Untersuchung, die sich auf das Datenbankgeschäft und dessen Auswirkungen auf Sun beschäftigt, könnte die Abwicklung verzögern und damit das Fenster für den Wettbewerb länger offenhalten als gedacht. In den USA wurde der Oracle-Sun-Deal im August von den Antitrustbehörden durchgewunken. In Europa kann sich durch die angekündigte Untersuchung die endgültige Genehmigung bis Januar hinziehen.
Veränderungen im Server-Markt
Quelle: Wall Street Journal/IDC
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 4.9.2009: "EU to Probe Oracle-Sun Deal"
Samstag, 5. September 2009
Zitat des Tages: Inflation (I)
1974: »Die Geschichte ist übersät
mit den Trümmern politischer Systeme,
die an der Inflation gescheitert sind.«
William E. Simon, amerikanischer Finanzminister
mit den Trümmern politischer Systeme,
die an der Inflation gescheitert sind.«
William E. Simon, amerikanischer Finanzminister
Freitag, 4. September 2009
Zitat des Tages; Verkaufen
1987: »Sprachen muß man beherrschen, wenn man verkaufen will. Aber wenn man etwas kaufen will, versteht einen jedermann.«
Gabriel Marcia Marques, Literatur‑Nobelpreisträger,
in dem Roman: »Die Liebe in den Zeiten der Cholera«
Gabriel Marcia Marques, Literatur‑Nobelpreisträger,
in dem Roman: »Die Liebe in den Zeiten der Cholera«
Donnerstag, 3. September 2009
Zitat des Tages: Trübkunde
1996: »Die Menschheit hat bis jetzt 1015 Bits an Informationen gespeichert. Bis zum Jahr 2000 wird sich die Menge etwa verdoppeln. Dabei gilt für die Info-Sintflut folgendes: Etwa drei Fünftel sind Unsinn und „vermischter Unsinn“, den ich „Trübkunde“ nenne, ein Fünftel ist zwar sinnvoll, aber vergängliche Info, und kaum ein Fünftel besteht aus ernsten Denkfrüchten. Dieses vorhandene Gemisch wird das Internet noch verwässern, Wichtiges weiter mit Unwichtigem vermischen. Dabei ist zu vermerken, daß der Homo sapiens von heute über dasselbe „Durchlass“- und Infoverkraftungsvermögen verfügt wie der Homo primi genii und/oder der Homo neanderthalensis vor 70.000 Jahren.«
Stanislaw Lem, Schriftsteller
Stanislaw Lem, Schriftsteller
Mittwoch, 2. September 2009
Sony setzt auf Googles Chrome als Prime-Browser...
... meldet das Wall Street Journal bezogen auf den US-Markt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 2.9.2009
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 2.9.2009
Ebay verkauft Skype an Investorgruppe...
... meint heute das Wall Street Journal. 1,9 Milliarden Dollar wollen die Investoren rund um die kanadische Gruppe Silverlake Partner zahlen.
Journalyse-Quelle: Wall Stret Journal, 2.9.2009
Journalyse-Quelle: Wall Stret Journal, 2.9.2009
Dienstag, 1. September 2009
Zitat des Tages: Unerwartet
1990: »Wissen ist hypothetisch. Was man in der Wissenschaft, oft mit Recht, als einen Durchbruch ansieht, ist immer etwas Unerwartetes. Also etwas, das auch für den Spezialisten, für den Experten, für die angebliche Autorität unerwartet war. Eine große Entdeckung steht gewöhnlich mit dem in Widerspruch, was die besten Wissenschaftler zu wissen glaubten.«
Sir Karl Raimund Popper, Philosoph
Sir Karl Raimund Popper, Philosoph
D115 im Praxistest - geht nicht gibts nicht
Das Bürgertelefon - der zentrale telefonische Bürgerservice der Behörden, im Endausbau deutschlandweit erreichbar über die einheitliche Telefonnummer 115 - wird langsam aber sicher Realität. Was früher Wunschtraum war - telefonische Auskünfte zu diversen Fragen, wie beispielsweise Umzug und Ummeldung, PKW An- und Abmeldung, Änderungen nach einer Hochzeit etc. ohne lange Wartezeiten - kann zwischenzeitlich bereits getestet werden. Im Rahmen eines Test zeigte sich dabei: es gibt ihn, den Bürgerservice, und er bringt einen echten Mehrwert. Noch handelt es sich zwar "nur" um ein Pilotprojekt - wenn aber Qualität und Service generell auf diesem Niveau Bestand haben, dann sollte eine Erweiterung auf ganz Deutschland nicht lange aus sich warten lassen.
Journalyse-Quelle: Der Westen (Portal der WAZ Mediengruppe)
Journalyse-Quelle: Der Westen (Portal der WAZ Mediengruppe)
Montag, 31. August 2009
15 Jahre Knast fuer Internet-Knacker...
... erwartet das Wall Street Journal, nachdem Albert Conzalez gestaendig geworden ist. Wir berichteten.
USA-Karte der Bank-Pleiten...
... hat jetzt das Wall Street Journal erstellt. Daran kann man sehen, dass in den Vereinigten Staaten nicht jede Bank "systemrelevant" ist.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal
IT-Leistungsverrechnung (LV) - Mehr als nur Transparenz
Wie passt sich eine LV-Software in die Systeme eines Unternehmens ein? Als eine Art Datenpool zwischen der technischen und der kaufmännischen Welt. Das heißt, eine Leistungsverrechnungssoftware befindet sich quasi zwischen Vorsystemen wie etwa Monitoring-Tools, die sämtliche Aktivitäten in technischen Systemen mit protokollieren, und einem anderen Datenempfänger, etwa SAP FI oder CO. Dort wird dann unter Umständen eine Kostenträgerrechnung, eine Kostenstellenrechnung oder ein Reporting durchgeführt. Mit anderen Worten: Die Software führt viele Informationen zusammen, verdichtet sie, bereitet die Informationen nach bestimmten Kriterien auf oder fügt Informationen hinzu, um sie dann an ein ERP- oder FI-System zur Verarbeitung weiterzuleiten – falls dies gewünscht wird. Die Detailinformationen stellt jedoch die Leistungsverrechnungssoftware bereit, auch über einen Webbrowser und mittels Berechtigungen etwa für Endanwender.
Zitat des Tages: Crash, Krise und Exzess
1929: »Jede große Krise weist
auf die exzessiven Spekulationen
von Häusern hin,
die niemand zuvor verdächtigt hat.«
Walter Bagehot, Wirtschaftsjournalist, 1929
auf die exzessiven Spekulationen
von Häusern hin,
die niemand zuvor verdächtigt hat.«
Walter Bagehot, Wirtschaftsjournalist, 1929
Sonntag, 30. August 2009
Zitat des Tages: Heroismus & Feigheit
»Definition: Der moderne Mensch ist feige,
aber er lässt sich gerne zum Heroismus zwingen.«
Robert Musil, Schriftsteller
aber er lässt sich gerne zum Heroismus zwingen.«
Robert Musil, Schriftsteller
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