... an Kursverlusten, meinen die einen. Es seien nur 2.500 Milliarden gewesen, meinen die anderen. So berichtet das Wall Street Journal, das es auch nicht besser weiß als die Auguren. Beim Wert aller börsennotierten Aktien der Welt, sind sich die Experten ebenfalls uneinig: Die einen sagen, dass der Weltwert bei 55 Billionen Dollar liege, die anderen sehen ihn bei 30 Billionen Dollar. Kurzum: Ab einer bestimmten Summe verlieren die Computer die Orientierung - wie die Anleger auch.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal. 13.8.2011: Global Market Cap: Trillions in Losses, but No Firm Tally
Samstag, 13. August 2011
Die Geschichte des PCs: DER URSCHREI (Teil3)
Apple-Werbung 1984: Die Zerstörung von Big-Brother
Der Kampf Apple versus IBM entbrannte zu voller Stärke als die Kalifornier 1984 ihren Mac ankündigten. Lange Zeit spielte der Rechner nur eine Nebenrolle im PC-Geschäft. Doch er hielt sich und eilt inzwischen von einer Rekordmarke zur nächsten. IBM ist aus dem PC-Geschäft raus. Doch wie das alles in den achtziger Jahren war, lesen Sie in unserer Serie.
Die Geschichte des PCs TEIL 1 // TEIL 2 // NEU: TEIL 3 //
Freitag, 12. August 2011
IBM 3270: Der Bildschirm wird 40 Jahre alt...
... und er machte die Mainframes onlinefähig. Mehr darüber HIER und am Sonntag in unserer Serie die Geschichte des PCs, Teil 4.
Jeffrey Carr: Warum die USA den Cyberkrieg verlieren werden...
Diese Frage ist Gegenstand eines Artikels in der US-Publikation The Diplomat, den der Sicherheitsexperte Jeffrey Carr verfasst hat. Und Carr meint, dass das Pentagon die Welt des Internets gründlich missversteht, wenn es meint, es bestünde in erster Linie aus Hardware, Software und Verkabelung. Und smit auch nichts anderes als das, was wir als möglichen Kriegsplatz sowie so kennen und ähnlich behandelt werden kann wie traditionelle Schlachtplätze: mit den Äquivalenten zu Gewehr und Kugeln. Dann zaubert Carr - und da wird seine Analyse hochinformativ - den Schweizer Tiefenpsychologen und Gegenspieler von Siegmund Freud, den Psychater Carl Gustav Jung hervor. Demnach sind wir im Westen (und hier vor allem die USA) viel zu stark geprägt von dem naturwissenschaftlichen Denken, dass alle Wirkung ihre Ursache hat. Dem auf Kausalität ausgerichteten Denken setzt Carr die Philosophie CG Jungs entgegen, der in seinem Buch "Die Dynamik des Unbewussten" in einem Kapitel über "Synchronizität als ein Prinzip akausaler Zusammenhänge" nachdenkt, womit Jung das meinte, was wir gemeinhin Zufall nennen. In Zufällen zu denken, also in dem Zusammenfallen von Ereignissen, die ursächlich nicht zusammenhängen, aber zeitlich, sei vor allem in Asien, hier China, weit verbreitet und wäre auch das Prinzip des Internets - das parallele Agieren. Carr empfiehlt, den Cyberspace weniger räumlich zu verstehen, sondern zeitlich. Deshalb bewürwortet er auch den Begriff Cyberspacetime, abgekürzt CST.
Leider führt der Artikel dieses Prinzip nicht weiter aus - aber fangen wir doch einmal an, parallel zu denken...
Siehe auch: HIER
Leider führt der Artikel dieses Prinzip nicht weiter aus - aber fangen wir doch einmal an, parallel zu denken...
Siehe auch: HIER
Die Geschichte des PCs: DER URSCHREI (Teil2)
Titelgeschichte in Business Week 1982: Der Verdränungswettbewerb in der PC-Branche
Unvorstellbar war damals, dass Apple eines Tages, nämlich 2011, mehr Umsatz machen würde als IBM. Unvorstellbar war auch, dass Apple das wertvollste Unternehmen der Welt werden würde. Vor dreißig Jahren sah die Welt ganz anders aus.
IM EXTRABLOG
»Wir verstanden weder den Markt noch das Geschäft.« IBM Manager Corrigan
Donnerstag, 11. August 2011
Die Geschichte des PCs: DER URSCHREI (Teil 1)
Morgen ist es 30 Jahre her, dass IBM den PC ankündigte. Die Geschichte des Tausendsassas hat Raimund Vollmer von Anfang an begleiten dürfen. Er selbst hatte 1978 erste Berührung mit der Kiste, als er auf einem IMSAI 8080 (nur noch Insidern bekannt) die Mondlandung probierte - und es nie schaffte, heil auf dem Mondboden zu landen. Es blieb für ihn ein zu großer Schritt. In seinen Büchern über IBM hat Vollmer immer wieder die Geschichte des PCs festzuhalten versucht. 1999 hat er die Elemente, angereichert um Berichte aus seinem umfangreichen und wahrscheinlich in dieser Form einzigartigen Privat-Archiv, zu einer Serie zusammengefasst, die jetzt auch in aktualisierter Form als Basis der Blog-Serie dient.
Viel Vergnügen beim Lesen und Stöbern in vergangenen Zeiten.
HIER GEHT'S ZUR SERIE
Cloud für Bücher: Amazon umgeht Apple...
... die für jedes über iPad oder iPhone verkaufte Buch 30 Prozent des Erlöses haben will, auch wenn deren Benutzer auf die Kindle-Bestände von Amazon zugreifen. Nun hat Amazon unter dem Namen Kindle Cloud Reader eine HTML5-Version geschrieben, die den Zugriff auf die elektronischen Bücher über den Browser steuert und unabhängig ist vom jeweiligen Betriebssystem, in das Apple bestimmte Restriktionen eingebaut hat. Die Web-Software ist auch für Apple-Geräte verfügbar.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 11.8.2011: Amazon, Skirting Apple, Announces Cloud for Books
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 11.8.2011: Amazon, Skirting Apple, Announces Cloud for Books
Mittwoch, 10. August 2011
Apples Patentkrieg: Jetzt ist in Europa auch Motorola dran...
... und wird wegen seines Tablet-Computers verklagt, berichtet Foss Patents
Geht der Crash weiter?
Nach der schwachen Eröffnung der Wall Street weiter der Dax seine Kursverluste aus und verliert 2,4 Prozent auf 5778 Punkte. Auch die meisten übrigen europäischen Indizes rauschen tiefer ins Minus: der französische CAC40 verliert bis zu drei Prozent, der italienische Mib bis zu 4,6 Prozent.
Welt online
Welt online
Der Crash - eine Normalerscheinung aus dem Computer
Zum Crash 2011: »Der Flügelschlag einer Stubenfliege dauert drei Millisekunden, ein menschlicher Wimpernschlag 100 Millisekunden. Dass der Computer während eines Winpernschlags 100 Handelsgeschäfte tätigen kann, beunruhigt vmanchen, zumal immer mehr Marktteilnehmer auf eine eigene Marktmeinung verzichten und ihre Computer auf bestimmte Marktsignale hin alleine handeln lassen.«
FAZ, 10.8.2011
Zum Crash 1987: »Mit Computer-Geschwindigkeit rauschte die Kunde vom US‑Börsendesaster [...] um den Erdball und zog alle Börsen mit.«
Die Welt, 1987
Zum Crash 1987: »Computergesteuerte Verkaufsprogramme haben am Freitag und in den Vortagen den Kursverlauf gefährlich beeinflußt und können auch weiter markttreibend wirken.(...) Automatismus kann hier zum Teufelswerk werden. Panik ist schwer mit Vernunft beizukommen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1987
Zum Crash 1987: »Wir haben zum ersten Male im großen Maßstab die negativen Folgen der Liberalisierung, Globalisierung und Computerisierung der Finanzmärkte gesehen.«
F. Wilhelm Christians, Deutsche Bank, 1987
Zum Crash 1987: »Das vermehrte Auftreten solcher Andränge in letzter Zeit ist auf die seit dem frühen siebziger Jahren stark gesunkenen Gebühren beim Aktienhandel zurückzuführen. Bei den derzeitigen Gebühren lösen schon relativ wenige `neue Nachrichten´ die Obsolenz der aktuellen Preise aus. Dessen ungeachtet sollte man die quantitative Bedeutung des Programmhandels nicht überschätzen. Während der Hausse des Jahres 1987 machte der Programmhandel durchschnittlich nur vier Prozent des Tagesumsatzes und nie mehr als 20 Prozent des Handelsvolumens aus.«
Merton Miller, Wirtschaftsnobelpreisträger 1990
FAZ, 10.8.2011
Zum Crash 1987: »Mit Computer-Geschwindigkeit rauschte die Kunde vom US‑Börsendesaster [...] um den Erdball und zog alle Börsen mit.«
Die Welt, 1987
Zum Crash 1987: »Computergesteuerte Verkaufsprogramme haben am Freitag und in den Vortagen den Kursverlauf gefährlich beeinflußt und können auch weiter markttreibend wirken.(...) Automatismus kann hier zum Teufelswerk werden. Panik ist schwer mit Vernunft beizukommen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1987
Zum Crash 1987: »Wir haben zum ersten Male im großen Maßstab die negativen Folgen der Liberalisierung, Globalisierung und Computerisierung der Finanzmärkte gesehen.«
F. Wilhelm Christians, Deutsche Bank, 1987
Zum Crash 1987: »Das vermehrte Auftreten solcher Andränge in letzter Zeit ist auf die seit dem frühen siebziger Jahren stark gesunkenen Gebühren beim Aktienhandel zurückzuführen. Bei den derzeitigen Gebühren lösen schon relativ wenige `neue Nachrichten´ die Obsolenz der aktuellen Preise aus. Dessen ungeachtet sollte man die quantitative Bedeutung des Programmhandels nicht überschätzen. Während der Hausse des Jahres 1987 machte der Programmhandel durchschnittlich nur vier Prozent des Tagesumsatzes und nie mehr als 20 Prozent des Handelsvolumens aus.«
Merton Miller, Wirtschaftsnobelpreisträger 1990
Apple-Krieg: Deutsches Gericht verbietet Samsungs Tablet
So berichtet das Wall Street Journal. Gemeint ist das Galaxy Tab 10.1, ausgestattet mit Touchscreen. Damit ist die nächste Stufe im Patentkrieg zwischen Apple und Google erreicht, denn das Gerät des Koreaners basiert auf Android. Hinter dem Spruch steht das Landgericht Düsseldorf.
Wall Street Journal, 10.8.2011:Apple Blocks Samsung Tablet in Most of EU
Wall Street Journal, 10.8.2011:Apple Blocks Samsung Tablet in Most of EU
Apple war für einen Moment mehr wert als Exxon
343 Milliarden Dollar Börsenwert erreichte gestern Apple. Damit waren die Kalifornier für ein paar Augfenbliock mehr wert als Exxon. Noch vor wenigen Wochen - so bemerkt das Wall Street Journal - lagen 50 Milliarden Dollar Börsenwert zwischen den beiden kostbarsten Unternehmen der Welt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 10.8.2011: For a Moment, Apple Tops Exxon
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 10.8.2011: For a Moment, Apple Tops Exxon
Dino Windows 8 - Die letzte Massenversion...
... meint Annette Jump von Gartner Research. Über die Tablett-Computer oder auch Mac OS X würden sich nun im Rahmen der Virtualisierung die Marktverhältnisse völlig drehen. Allerdings werde Windows 7 dieses Jahr den Marktanteil von 40 Prozent übersteigen.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 9.8.2011: Windows 7 to crack 40% share by year's end
Journalyse-Quelle: Computerworld, 9.8.2011: Windows 7 to crack 40% share by year's end
Dienstag, 9. August 2011
London: Krawalle über Blackberrys organisiert...
... berichtet die Washington Post. Demnach bietet das Smartphone den Randalierern eine Möglichkeit, sich in privaten Netzen Nachrichten zuzutwittern. Um an deren Informnationsaustausch heranzukommen, hat die Londoner Polizei den Hersteller RIM um Unterstützung gebeten. Nun schreibt das Hamburger Abendblatt: "Weil der Blackberry-Hersteller RIM angekündigt hat, die Polizei bei der Aufklärung der Krawallen in London "so gut wie möglich" zu unterstützen, haben Hacker den firmeneigenen Blog gehackt. Der Blackberry-Messenger dient den Plünderern und Randalierern zur Organisation der Unruhen. Unterdessen wurden die Länderspiele wegen der Krawallen in London abgesagt."
DAX: Schluss bei 5.917 Punkten
»Unter äußerst hohen Schwankungen tastete sich der deutsche Leitindex aber wieder nach oben, um mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent bei 5.917 Punkten zu schließen. Möglich machte dies allein die Wall Street, die sich bis zum Xetra-Schluss von ihren gestrigen Kurseinbruch erholte.«
boerse.ARD
boerse.ARD
DAX pendelt sich bei 5800 ein...
»Wenigstens der freie Fall vom Vormittag scheint etwas gebremst. Die Aktienkurse haben sich am frühen Nachmittag zumindest gefangen«
boerse.ARD.de
boerse.ARD.de
Apple verklagt - Jetzt wird's erst richtig dreckig...
... mutmaßen Experten über den inzwischen in neun Ländern zwischen Apple und Samsung ausgetragenen Patentkrieg. Denn nun hat sich - so wird gemutmaßt - ein anderer Koreaner über eine Briefkastenfirma in den Krieg eingeschaltet: LG Electronics. Und das kam so:
Das schnelle Booten eines Rechner hatte sich das amerikanische Softwarehaus Operating Systems Solutions als Patent sichern lassen. Am 11. März 2011. Nicht als eigene Erfindung, sondern als Kauf. Denn der ursprüngliche Patentinhaber war Googles Android-Partner LG Electronics aus Südkorea. Nun hat die erst vor acht Monaten gegründete, winzige US-Firma, die weder per Email noch telefonisch erreichbar zu sein schein, den Giganten Apple verklagt. Der Grund: Apple würde da ihre Rechte verletzen.
Kommentar: Der Guerilla-Krieg hat jetzt begonnen.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 8.8.2011: Lawsuit aimed at Apple's Mac OS may be Android battle by proxy, says expert
Siehe auch HIER (WICHTIG!)
Das schnelle Booten eines Rechner hatte sich das amerikanische Softwarehaus Operating Systems Solutions als Patent sichern lassen. Am 11. März 2011. Nicht als eigene Erfindung, sondern als Kauf. Denn der ursprüngliche Patentinhaber war Googles Android-Partner LG Electronics aus Südkorea. Nun hat die erst vor acht Monaten gegründete, winzige US-Firma, die weder per Email noch telefonisch erreichbar zu sein schein, den Giganten Apple verklagt. Der Grund: Apple würde da ihre Rechte verletzen.
Kommentar: Der Guerilla-Krieg hat jetzt begonnen.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 8.8.2011: Lawsuit aimed at Apple's Mac OS may be Android battle by proxy, says expert
Siehe auch HIER (WICHTIG!)
Deutsche Börse: Talfahrt ins Ungewisse
»Rund eine Stunde nach Handelsauftakt bricht der Dax um 3,3 Prozent ein auf 5.724 Punkte. Zu Börsenbeginn war der deutsche Leitindex noch um bis zu 1,7 Prozent auf 6.026 Punkte in die Höhe geschossen.«
boerse.ARD
Schlusskurs: 5.923,27
boerse.ARD
Schlusskurs: 5.923,27
IBM verlässt Petacomputer-Projekt...
... das sie 2008 mit dem National Center for Supercomputing Applications (NCSA) der University of Illinois' unter dem Namen "Blue Water" mit einem geschätzten Vertragswert von 208 Millionen Dollar abgeschlossen hat. IBM will das bereits gezahlte Geld zurückerstatten und bekommt im Gegenzug die bereits gelieferten Geräte zurück. Das Projekt sei technologisch und finanziell den Partnern über den Kopf gewachsen. IBM hätte offensichtlich keine Chance gesehen, den betriebenen Aufwand wieder zurückzubekommen. Zudem hätten alternative Technologien wie die Weiterentwicklung von preisgünstigen GPUs (Graphics Processing Units) neue Wege beim Bau von Petacomputern ausgewiesen.
Journalyse-Quelle: Computertworld, 8.8.2011: IBM, NCSA abandon petascale supercomputer project
Journalyse-Quelle: Computertworld, 8.8.2011: IBM, NCSA abandon petascale supercomputer project
Asienbörsen: Der Ausverkauf geht weiter
Der Nikkei-Index sinkt um vier Prozent. Hongkongs Hang-Seng stürzt um sieben Prozent. Südkoreas Kospi fällt gar um 7,6 Prozent. All das sind die Folgen des gestrigen Absturzes des Dow-Jones.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 9.8.2011:Downgrade Ignites a Global Selloff
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 9.8.2011:Downgrade Ignites a Global Selloff
Montag, 8. August 2011
Dow Jones fällt unter 11.000er Marke
Das ist bei einem Endstand von 10809.85 Punkten ein Minus von 5,6 Prozent. Mehr HIER.
Der Deutsche Aktienindex stürzte unter 6.000 Punkte.
»Der Dax beendete den Computerhandel um 17:30 Uhr mit einem herben Verlust von 5,0 Prozent bei 5.923 Punkten. Sein Tagestief lag bei 5.911 Zählern, ein Minus von 5,2 Prozent.« boerse.ARD.de
SIEHE AUCH HIER
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McGrawHill - Mutter von S&P - verliert acht Prozent...
... an Börsenwert. So bestraft die Börse die Ratingagentur, nachdem Standard & Poor's die USA auf AA+ heruntergestuft hatte.
Es geht nervös zu an den Börsen...
... meldet zum Beispiel boerse.ARD.de und meint: "Dow-Jones-Index verliert derzeit rund zwei Prozent auf 11.218 Zähler. Dabei sind die Ausschläge so heftig wie wohl noch nie zuvor."
Blitzschlag erschlägt Wolke von Amazon und Microsoft...
... berichtet Computerworld. Geschehen gestern in Dublin, Irland, um 10.41 Uhr. Der Blitz war in einen Transformator eingeschlagen und hatte die Cloud-Services von Amazon und Microsoft außer Gefecht gesetzt. Erst Stunden später war zum Beispiel Amamzon wieder richtig "on".
Journalyse-Quelle: Computerworld, 8.8.2011:Lightning strike in Dublin downs Amazon, Microsoft clouds
Journalyse-Quelle: Computerworld, 8.8.2011:Lightning strike in Dublin downs Amazon, Microsoft clouds
Geht die Welt bankrott?
So fragt der Spiegel - und seine Online-Version hat schon den ersten Vorbericht zum Crash, den alle für heute erwarten. Vergeblich?
Hier zum VORBERICHT
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Asiatische Börsen im Minus: Fall um 2,1 Prozent beim Nikkei Index...
... und die Unze Gold stand im elektronischen Handel am Sonntag bei der Rekordmarke von 1,699 Dollar.
Wall Street Journal, 8.8.2011
Wall Street Journal, 8.8.2011
Vor dem Crash? "S&P has shown really terrible judgment."
Timothy Geithner, Finanzminister der USA, über die Herabstufung der Vereinigten Staaten als Schuldnernation
Sonntag, 7. August 2011
Schlagzeile des Tages: FURCHT VOR DEM CRASH
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Wer mehr lesen möchte, wie es dazu kam, dass die USA nun voll ins Krisengerede kam, dem empfehlen wir heute die WASHINGTON POST.
Wer mehr lesen möchte, wie es dazu kam, dass die USA nun voll ins Krisengerede kam, dem empfehlen wir heute die WASHINGTON POST.
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