... behauptet heute die Financial Times. Der Grund: Die Analysten von Barclays meinen, dass die Nachfrage nach Speicher & Server nun wieder steigt. Das rettete IBM über den Donnerstag-Donnerschlag einer Antitrust-Untersuchung hinweg. Und auch Google-Aktien legten zu.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 10.10.2009: "Technology sector helps counter interest rate fears"
Samstag, 10. Oktober 2009
Freitag, 9. Oktober 2009
Friedensnobelpreis für Barack Obama...
... so schnell hat wohl noch niemand einen Nobelpreis bekommen. Noch kein Jahr im Amt und schon die höchste aller Auszeichnungen. HIER MEHR
Aktueller Lifetest über ERP-Systeme: Hier erfahren Sie mehr...
... wenn Sie ganz einfach unsere "connections" nutzen. Erstellt hat den Testbericht die GPS aus Ulm, die sich seit fast drei Jahrzehnten mit ERP- und anderen Software-Ungetümen beschäftigt. HIER geht's zum PDF-Download
IBMs WeltumsatZZ: 3,5 Milliarden Dollar mit Mainframes...
... behauptet IDC. Das sei weniger als vier Prozent des IBM-Gesamtumsatzes von 103,6 Milliarden Dollar. Warum sich also aufregen und ein Antitrust-Verfahren gegen den Giganten anstrengen?
Die Hardware ist eben nur ein kleiner Teil der Z-Gesamtrechnung.
Denn obendrauf kommen
9,5 Milliarden Dollar
an Software-Umsätzen
und Finanzierungserlösen. Nicht drin sind Umsätze für Wartung und Installation der Maschinen.
DER DOPPELTE Z-FAKTOR
- 20 Prozent des Umsatzes und
- 40 Prozent des Gewinns aus laufender Geschäftstätigkeit
kommen aus dem Mainframe-Sektor.
Seit Fujitsu und Hitachi das Mainframe-Geschäft 2001 verlassen haben, war IBM hier praktisch konkurrenzlos glücklich. Doch nun bekommt sie den heißen Atem der US-Regierung zu spüren, deren Justizministerium sich nicht dadurch beeindrucken lässt, dass IBM US-Präsident Barack Obama helfen will, einen "smarter planet" zu errichten. Seit gestern - wir berichteten - hat IBM eine Antitrust-Untersuchung am Hals - und der Aktienkurs gab prompt um 49 Cents (NICHT PROCENTS) ein.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 9.10.2009: Mainframes Remain Lucrative Business for IBM
Die Hardware ist eben nur ein kleiner Teil der Z-Gesamtrechnung.
Denn obendrauf kommen
9,5 Milliarden Dollar
an Software-Umsätzen
und Finanzierungserlösen. Nicht drin sind Umsätze für Wartung und Installation der Maschinen.
DER DOPPELTE Z-FAKTOR
- 20 Prozent des Umsatzes und
- 40 Prozent des Gewinns aus laufender Geschäftstätigkeit
kommen aus dem Mainframe-Sektor.
Seit Fujitsu und Hitachi das Mainframe-Geschäft 2001 verlassen haben, war IBM hier praktisch konkurrenzlos glücklich. Doch nun bekommt sie den heißen Atem der US-Regierung zu spüren, deren Justizministerium sich nicht dadurch beeindrucken lässt, dass IBM US-Präsident Barack Obama helfen will, einen "smarter planet" zu errichten. Seit gestern - wir berichteten - hat IBM eine Antitrust-Untersuchung am Hals - und der Aktienkurs gab prompt um 49 Cents (NICHT PROCENTS) ein.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 9.10.2009: Mainframes Remain Lucrative Business for IBM
IBMs Patente: Weg von der Hardware, hin zur Software...
... behauptet ein IBM-Sprecher gegnüber dem Wall Street Journal. 70 Prozent aller Patente waren 2008 im Bereich Software & Services. Damit rückt Big Blue immer weiter weg von der Grundlagenforschung, bei der Hardware und deren Komponenten eine weitaus größere Rolle spielen. Zehn Jahre zuvor war der Hardware-Anteil an den Patenten noch wesentlich höher.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 7.10.2009: Basic Research Loses Some Allure
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 7.10.2009: Basic Research Loses Some Allure
Auf amtlichen Befehl: AT&T öffnet ihr Mobilnetz...
... für die Skype-Benutzer von Apples iPhone. Wer übers Internet telefoniert, darf in den USA nun auch das Drahrtlosnetz des einstigen Telekom-Monopolisten nutzen. Kundenwunsch sei dies gewessen, sagt AT&T. Nein, es war ein Befehl, sagt Julius Genachowski, Vorsitzender der Federal Communications Commission (FCC). Formell wurde kein Verfahren gegen AT&T eröffnet, aber im neuen Antitrust-Klima der Ogama-Administration genügt bereits ein kleiner Hinweis.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 7.10.2009: In Reversal, AT&T Will Allow Skype, Similar Services on iPhone Network
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 7.10.2009: In Reversal, AT&T Will Allow Skype, Similar Services on iPhone Network
Immobilienkrise: Softwarefehler stürzt Hausbesitzer in den Abgrund...
... so könnte man im Stil der Bildzeitung schreiben - und würde nicht eimal übertreiben. Ein Anwendungsprogramm beim maroden US-Bankhaus Wachovia verhindert, dass Hauseigentümer dort ihre Hypothekenkonditionen so modifizieren können, dass sie in den Genuss der staatlichen Hilfe in Höhe von insgesamt 75 Milliarden Dollar kommen können. Nur zwei Prozent der Kundenverträge, die für diese Staatshilfe infrage kommen, sind bisher modifziert worden - im Unterschied zu Morgan Stanley, wo bereits 39 Prozent abegarbeitet sind. Wachovia hoff nun, das Problem in den nächsten Wochen lösen zu können. Hoffentlich nicht zu spät für die Hauseigentümer.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8.10.2009: Wachovia's Loan Bug: Computer Software
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8.10.2009: Wachovia's Loan Bug: Computer Software
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Antitrust: US-Justizministerium untersucht IBMs Mainframe-Monopol
Droht IBM eine Neuauflage des Kartell-Verfahrens, das vor vierzig Jahren, 1969, begann und 13 Jahre später, 1982, beendet wurde? Mitglieder der amerikanischen Computer & Communications Industry Association wurden aufgefordert, sich gegenüber dem Justizministerium zum Geschäftsgebaren der IBM im Mainframe-Sektor zu äußern. Etwa ein Viertel ihres Umsatz von 104 Milliarden Dollar macht Big Blue mit ihren Großsystemen. Dies berichtet jetzt das Wall Street Journal.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8.10.2009: IBM Faces Justice Antitrust Inquiry
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8.10.2009: IBM Faces Justice Antitrust Inquiry
Hacker: 33 Phisher vom FBI verhaftet...
... berichtet die Washington Post. Tatort: Kalifornien und Ägypten. Insgesamt 100 Täter seien involviert, heißt es. Mit einer gefälschten Website der Wells Fargo Bank haben Hacker in Ägypten erst Bankdaten, Passwörter und andere Details ausgespäht und dann die Konten von Kunden in den USA leergeräumt. Das Geld wurde dann auf reguläre Konten überwiesen, für die die jetzt verhafteten Amerikaner verantwortlich waren. 1,5 Millionen Dollar wurden auf diese Weise zusammengefischt.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 8.10.2009: "33 Arrested as FBI Busts Global 'Phishing' Ring"
Journalyse-Quelle: Washington Post, 8.10.2009: "33 Arrested as FBI Busts Global 'Phishing' Ring"
Zitat des Tages: Wer's glaubt, bezahlt den Ballmer...
2009: »Mit Windows 7 sparen Unternehmen
je Computerarbeitsplatz und Jahr
70 bis 100 Euro an Verwaltungskosten.«
Steve Ballmer, Vorstandsvorsitzender von Microsoft, bei einer Präsentation im BMW Museum
Journalyse-Quelle: FAZ, 8.10.2009: "Ein neuer Motor für Microsoft"
je Computerarbeitsplatz und Jahr
70 bis 100 Euro an Verwaltungskosten.«
Steve Ballmer, Vorstandsvorsitzender von Microsoft, bei einer Präsentation im BMW Museum
Journalyse-Quelle: FAZ, 8.10.2009: "Ein neuer Motor für Microsoft"
Wall Street verschönert für 5 Mio. Dollar sein Parkett...
... und damit will die New York Stock Exchange die bekannteste Kommentar-Kulisse der Börsenwelt fernsehgerecht aufmöbeln. Man soll noch echte Händler sehen, während im Hintergrund längst Computer das Geschäft übernommen haben.
Journalyse-Quelle: Wall Stret Journal, 8.10. 2009: Extreme Makeover: Big Board Edition
Journalyse-Quelle: Wall Stret Journal, 8.10. 2009: Extreme Makeover: Big Board Edition
Google-Pakt: Gericht verlängert Frist...
... auf den 9. November. Es geht nach wie vor um den Aufbau einer digitalen Bibliothek, in die auch Bücher aufgenommen werden sollen, die formal nicht dem Copyright unterworfen sind, aber entweder als verwaist oder als nicht mehr im Handel verfügbar angesehen werden.
Journalyse-Quelle: Wall Stret Journal, 8.10.2009: "Google Gets Until Nov. 9 to Revise Book Pact"
Journalyse-Quelle: Wall Stret Journal, 8.10.2009: "Google Gets Until Nov. 9 to Revise Book Pact"
Antitrust: Im Bowserkrieg kurz vor Einigung mit der EU...
... berichtet heute das Wall Street Journal. In einem Markttest wollen die beiden Parteien, Microsoft und die EU-Kommission nun testen, wie die Verbraucher und Wettbewerber darauf reagieren, wenn die freie Wahl des Browsers angeboten wird. Microsoft wurde im Rahmen der Antitrust-Auseinandersetzung eine Geldstrafe von bislang zwei Mlliarden Dollar auferlegt. Jetzt soll der Fall bis Ende des Jahres beendet sein.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8. Oktober 2009: EU, Microsoft Near End in Antitrust Tussle
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8. Oktober 2009: EU, Microsoft Near End in Antitrust Tussle
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Amazon: Kindle bald in 100 Ländern...
... berichtet die Financial Times. Datum der nächgste Großoffensive des Ebooks: 19. Oktober 2009. In den USA fällt der Preis der elektronischen Lesekiste von 299 auf 259 Dollar. Die internationale Version des Kindle kostet übrigens 279 Dollar. Für das großformatige Kindle werden 489 Dollar fällig.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 7.10.2009: Amazon’s Kindle to go international
Journalyse-Quelle: Financial Times, 7.10.2009: Amazon’s Kindle to go international
Zitat des Tages: Jahrhundert der Elektrizität
»Dies ist das Ende des Jahrhunderts des Öls.
Wir betreten nun das Jahrhundert der Elektrizität.«
Paul Sankey, Analyst bei der Deutschen Bank.
Wir betreten nun das Jahrhundert der Elektrizität.«
Paul Sankey, Analyst bei der Deutschen Bank.
Google: Android knackt Mobilweltanbieter Verizon..
... und gewinnt den Amerikaner dafür, dass er seine Endgeräte mit dem Google-Betriebssystem Android ausstattet. So eine Langfrist-Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen. Für Google ist dies ein großer Fortschrott im Wettbewerb gegen Apples iPhone.
Smartphones, ein Geschäft, das auch Microsoft mit Wiondos Mobile 6.5 neu zu knacken sucht, machen inzwischen bei Verizon 40 Prozent ihres Umsatzes mit solchen intelligenten Handys.
Google behauptet, dass inzwischen weltweit neun Geräte mit Android ausgestattet seien, die von 32 Telekom-Anbietern in 26 Ländern angeboten werden.
Auch T-Mobile will jetzt ein auf Android und Motorola Cliq basierendes Smartphone anbieten.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 7.10.2009: Google in Android deal with Verizon
Smartphones, ein Geschäft, das auch Microsoft mit Wiondos Mobile 6.5 neu zu knacken sucht, machen inzwischen bei Verizon 40 Prozent ihres Umsatzes mit solchen intelligenten Handys.
Google behauptet, dass inzwischen weltweit neun Geräte mit Android ausgestattet seien, die von 32 Telekom-Anbietern in 26 Ländern angeboten werden.
Auch T-Mobile will jetzt ein auf Android und Motorola Cliq basierendes Smartphone anbieten.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 7.10.2009: Google in Android deal with Verizon
Internet und Digitalkameras: Nobelpreise für die "Meister des Lichts"...
... erhalten drei Amerikaner. Der eine, Charles Kao, revolutionierte die Welt der Lichtleiter (Glasfaser) und gab damit dem Internet die Übertragungspower, die anderen beiden, Willard Boyle und George Smith, bahnten mit ihren Erfindungen den CCDs, den Charge-Coupled Devices, den Weg in die Digitalkamera.
IBM will übrigens alle elektrischen Leiter in ihren Systemen durch Glasfäserchen ersetzen. Der Grund: Sie sind nicht nur schneller und effizienter, sondern auch billiger - ein Argument, das bei Big Blue schon immer zug. Aber nicht nur dort...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8.10.2009:'Masters of Light' Get Nobel
Zu empfehlen ist auch eine Story aus der Washington Post
IBM will übrigens alle elektrischen Leiter in ihren Systemen durch Glasfäserchen ersetzen. Der Grund: Sie sind nicht nur schneller und effizienter, sondern auch billiger - ein Argument, das bei Big Blue schon immer zug. Aber nicht nur dort...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8.10.2009:'Masters of Light' Get Nobel
Zu empfehlen ist auch eine Story aus der Washington Post
Dienstag, 6. Oktober 2009
Nach fast 40 Jahren; Die Computer Zeitung gibt es nicht mehr
Microsoft: 10.000 Hotmail-Konten gesperrt...
... weil Hacker den Zugriff darauf geknackt haben. Mehr hier bei FOCUS.
SKANDAL: Apple verlässt amerikanische Handelskammer...
... weil die Kammer sich nicht den von den Parlamenten geforderten scharfen Umweltbestimmungen unterwerfen will. Apple hingegen gibt sich umweltbewusst - ganz im Einklang mit ihrer Kundschaft. Die Handelskammer repräsentiert drei Millionen Betriebe in den USA.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 6.10.2009: Apple Leaves U.S. Chamber Over Its Climate Position
Journalyse-Quelle: Washington Post, 6.10.2009: Apple Leaves U.S. Chamber Over Its Climate Position
Service-Sektor: Endlich eine Wende...
... seit April 2008. Zum ersten Mal seit 16 Monaten steigt in der Eurozone wieder der Einkaufsindex bei Dienstleistungen. Er stieg im September 2009 gegenüber dem Vormat von 49,9 auf 50,9. So die Daten von Markit Economics. Die 50er Linie gilt als besonders entscheidend, weil sie den Markt vom Boom oder Bust trennt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009: Data show mixed picture for the euro-zone"
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009: Data show mixed picture for the euro-zone"
Wachstums-Motor Google: Die wahren Netztreiber...
... sind nunmal die Suchmaschinen, meint die Frankfurter Allgemeine Zeitung und denkt dabei besonders an Google in Deutschland. Zitat: »Fast 10 Millionen Menschen schickte Google im August zu Ebay, und fast 8,5 Millionen Nutzer fanden ihren Weg zu Seiten der Deutschen Telekom auf diese Weise. Auch die Medien profitieren in hohem Maße von den Besucherströmen: Fast 14 Millionen auf den Seiten des Axel Springer Verlags hatten ihren Ursprung bei Google, und fast 11 Millionen Mal wurden Google-Nutzer zu Seiten von Hubert Burda geführt, zeigt eine Analyse des amerikanischen Marktforschungsunternehmens Comscore für diese Zeitung.«
Journalyse-Quelle: FAZ, 6.10.2009: Die Spinne im Netz
Journalyse-Quelle: FAZ, 6.10.2009: Die Spinne im Netz
Im Internet: Viel zu nett im Netz bei den Noten...
... seien die Menschen, wenn sie Angebote im Netz beurteilen. "Bücher sind stark, YouTube-Clips schauen gut aus und das Hundefutter ist überdurchschnittlich", schreibt das Wall Street Journal. Auf einer Skala bis 5 (für exzellent) würden die Netz-Nutzer im Schnitt 4,3 Punkte vergeben. Das sei zu gut für die Wirklichkeit, auch wenn sie virtuell daherkommt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009: On the Internet, Everyone's a Critic But They're Not Very Critical
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009: On the Internet, Everyone's a Critic But They're Not Very Critical
Brocade steht zum Verkauf an...
... und Hewlett-Packard zeigt Interesse an dem Speicher- und Netzwerkspezialisten. Aber auch Oracle ist hellhörig. Die Firma, deren Umsatz 1,7 Milliarden Dollar beträgt, hat einen Börsenwert von 3,2 Milliarden Dollar.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009:Network Specialist Brocade Up for Sale
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009:Network Specialist Brocade Up for Sale
Microsoft: Die Wirtschaft kommt nur langsam in Schwung...
... behauptet Jean-Philippe Courtois, Chef des internationalen Geschäftes bei Microsoft, wobei der asiatische Raum sich schneller erholen wird. Naja, haben wir wirklich für diese Erkenntnis Microsoft gebraucht?
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009: Microsoft Predicts a Slow Rebound
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009: Microsoft Predicts a Slow Rebound
Der Nobelpreis für Medizin und gegen Alterskrankheiten...
... geht in diesem Jahr an drei Amerikanmer: Elizabeth Blackburn, Carol Greider und Jack Szostak. Sie entdeckten das Enzym und dessen Wirkungs-und Arbeitsweise, das für bei der Zellteilung eine wichtige Rolle spielt, im Lauf des Lebensalters an Kraft verliert und somit Alterskrankheiten wie Krebs, Blindheit und Herzschwäche nicht mehr verhindert. Dank der neuen Erkenntnisse eröffnen sich neue Wege bei der Bekämpfung dieser Krankheiten.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009: U.S. Cell-Aging Researchers Awarded Nobel
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.10.2009: U.S. Cell-Aging Researchers Awarded Nobel
Montag, 5. Oktober 2009
Smartphones: Microsoft verliert Marktanteile...
... und zwar ganz schön kräftig. Zwölf Prozent der Anteile an Betriebssystemen für Handys besaßen die Redmonder noch vor einem Jahr. Jetzt sind es nur noch 9,3 Prozent. So meldet die Marktforschung Canalys. Der Grund für diesen Dämpfer: Im Unterschied zu den Mitbewerbern konzentrierte sich Microsoft zu sehr auf die Geschäftswelt - und nicht auf die mehr intuitiv entscheidende Zielgruppe der Konsumenten. So die Eigenanalyse von Microsoft. Nun soll morgen eine neue Version vorgestellt werden - Windows Mobile 6.5, das nach Vorbild von Apple auch den Weg zu App Stores ermöglicht. Deshalb will Redmond Entwickler animieren, verstärkt Anwendungen für Windows zu entwickeln und über Microsoft zu vertreiben.
Erst im nächsten Jahr soll dann eine völlig erneuerte Version von Microsoft Mobile auf den markt kommen. Sie heißt - wer hätte das gedacht - Mobile 7.0
Journalyse-Quelle: Financial Times, 5.10.2009: "Microsoft dropping behind in mobile race"
Erst im nächsten Jahr soll dann eine völlig erneuerte Version von Microsoft Mobile auf den markt kommen. Sie heißt - wer hätte das gedacht - Mobile 7.0
Journalyse-Quelle: Financial Times, 5.10.2009: "Microsoft dropping behind in mobile race"
Zitat des Tages: Jobs
5. Oktober 2009:
»Seit Beginn der Rezession im Dezember 2007
haben die USA 7,2 Millionen Arbeitsplätze verloren.
Wielange wird die Wirtschaft brauchen,
um diese Lücke wieder zu füllen?
Und wo werden die Jobs herkommen?«
Wall Street Journal, 5. 10.2009
»Seit Beginn der Rezession im Dezember 2007
haben die USA 7,2 Millionen Arbeitsplätze verloren.
Wielange wird die Wirtschaft brauchen,
um diese Lücke wieder zu füllen?
Und wo werden die Jobs herkommen?«
Wall Street Journal, 5. 10.2009
Schlagzeile des Tages: Gewinne
5. Oktober 2009:
»Der wirkliche Test für die Deutsche Bank sind die Gewinne«
Wall Street Journal, 5. 10. 2000
»Der wirkliche Test für die Deutsche Bank sind die Gewinne«
Wall Street Journal, 5. 10. 2000
Sonntag, 4. Oktober 2009
DER CRASH: 41.000.000.000.000 DOLLAR...
... und damit schlimmstenfalls
75 Prozent des Weltwirtschaftsproduktes wurden
zwischen Frühjahr 2008 und Frühjahr 2009 vernichtet.
30 Billionen Dollar an den Börsen
und elf Billionen an Immobilienwerten.
Dies behauptet jedenfalls die
Investmentbank Goldman Sachs.
Journalyse-Quelle: The Ecionomist, 3.10.2009. Simon Cox: "The long climb - A special report on the world ecomomy"
75 Prozent des Weltwirtschaftsproduktes wurden
zwischen Frühjahr 2008 und Frühjahr 2009 vernichtet.
30 Billionen Dollar an den Börsen
und elf Billionen an Immobilienwerten.
Dies behauptet jedenfalls die
Investmentbank Goldman Sachs.
Journalyse-Quelle: The Ecionomist, 3.10.2009. Simon Cox: "The long climb - A special report on the world ecomomy"
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