... allein in den USA durch Online-Kriminalität. Das reicht. So sagt sich die Obama-Regierung und setzte jetzt das Thema Internet-Sicherheit in das Zentrum der natioanlen Verteidigung.
Journalyse-Quelle: Financial Times.30.5.2009, Joseph Menn, Daniel Dombey: "Obama puts cyber-security at tzhe heart of national defence"
Samstag, 30. Mai 2009
Warum die FED 1.000.000.000.000 Dollar hinauspulvern durfte...
... erklärt jetzt in einem Hintergrund die Washington Post. Nachdem Crash von 1987, als wertweit eine Billion Dollar an Börsenwerten aus den Büchern verschwunden waren, hatte der Kongress darüber nachgedacht, wie er die Liquiditätsnöte der Investmentbanken in extremen Situationen beheben kann. Heraus kam 1991 die Neuauflage eines Gesetzes aus der Zeit der Depression. Dieses Gesetz erlaubte es der amerikanischen Zentralbank bis 1958. selbst Geld auszuleihen. 1991 hatte das Parlament diese Regelung wieder aufgenommen - und die FED hatte dies nun weidlich ausgenutzt zur Unterstützung der Bankenszene. Inzwischen mehren sich Stimmen, die fragen, ob eine Organisation, die nicht der direkten Kontrolle durch den Wähler unterworfen ist, die Macht haben darf, aus eigenem Gutdünken derart hohe Summen an Steuergeldern auszugeben.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 30.5.2009, Binyamin Appelbaum, Neil Irwin: "Congress's Afterthought, Wall Street's Trillion Dollars"
Journalyse-Quelle: Washington Post, 30.5.2009, Binyamin Appelbaum, Neil Irwin: "Congress's Afterthought, Wall Street's Trillion Dollars"
GM nach der Pleite: In 5 Jahren 50 Milliarden Dollar zurück...
... an die US-Regierung. Das ist die große Hoffnung, die die Obama-Administration nun hegt, nachdem sie dieses Geld in die Rettung des einst größten Automobilhersteller der Welt investieren will. Am Montag - so wird nun erwartet - wird GM unter Chapter 11 des amerikanischen Insolvenzrechts schlüpfen.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 30.5.2009, Ptere Whoriskey: "U.S. Hopes To Recoup GM Outlay In 5 Years"
Journalyse-Quelle: Washington Post, 30.5.2009, Ptere Whoriskey: "U.S. Hopes To Recoup GM Outlay In 5 Years"
Freitag, 29. Mai 2009
Open-Source: Some like it Red Hat...
... bei einem Wachstum in 2008 um 18 Prozent auf 653 Millionen Dollar. Aber das ist nur ein Beispiel dafür, dass sich die Open-Source-Bewegung mehr und mehr durchsetzt. Dies meint jedenfalls das britische Wirtschaftsmagazin The Economist. Es sagt uns zwar nichts, wie groß dieser Markt ist (was ja auch bei kostenloser Verfügbarkeit von Software schwer zu beurteilen ist), zeigt dafür aber etwas über die Investitionsbereitschaft der IT-Kunden in aller Welt.
Journalyse-Quelle: The Economist, 29.5.2009: "Born free"
Journalyse-Quelle: The Economist, 29.5.2009: "Born free"
Schumpeter siegte über Keynes...
... aber wer will das schon wissen in diesen Zeiten der unkreativen Zerstörung? Das Wall Street Journal jedenfalls verteidigt in seiner heutigen Ausgabe den Kapitalismus in der Form, wie ihn Schumpeter verstand.
»Seit dem New Deal sehen die Amerikaner in der Regierung so etwas wie den ultimativen Hüter ihres finanziellen Wohlstands. In Wirklichkeit aber ist die Beweisdecke, die belegt, dass die US-Regierung sich tatsächlich in dieser Weise verhalten habe, - vorsichtig ausgedrückt - dünn. Obwohl dies weitgehend vergessen wurde, hatten die Regierungsprogramme während der Depression tatsächlich nur einen marginalen Effekt auf das Leben des einzelnen. Monetäre Expansion und technologische Innovation belebten die Wirtschaft, während die "zweite" Depression von 1937 und 1938 weitgehend als eine verstanden wird, die durch Roosevelts Versuch induziert wurde, die Kreditmärkte zu manipulieren.«
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 29.5.2009, Carl Schramm: "Schumpeter's Moment"
Nebenbei: eines der Unternehmen, das von der Depression und den Sozialprogrammen am meisten profitierte, ist IBM. Damals wurde die Regierung ihr größter Kunde. Und vor diesem Hintergrund müssen wir auch die Aktion "A Smarter Planet" sehen.
»Seit dem New Deal sehen die Amerikaner in der Regierung so etwas wie den ultimativen Hüter ihres finanziellen Wohlstands. In Wirklichkeit aber ist die Beweisdecke, die belegt, dass die US-Regierung sich tatsächlich in dieser Weise verhalten habe, - vorsichtig ausgedrückt - dünn. Obwohl dies weitgehend vergessen wurde, hatten die Regierungsprogramme während der Depression tatsächlich nur einen marginalen Effekt auf das Leben des einzelnen. Monetäre Expansion und technologische Innovation belebten die Wirtschaft, während die "zweite" Depression von 1937 und 1938 weitgehend als eine verstanden wird, die durch Roosevelts Versuch induziert wurde, die Kreditmärkte zu manipulieren.«
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 29.5.2009, Carl Schramm: "Schumpeter's Moment"
Nebenbei: eines der Unternehmen, das von der Depression und den Sozialprogrammen am meisten profitierte, ist IBM. Damals wurde die Regierung ihr größter Kunde. Und vor diesem Hintergrund müssen wir auch die Aktion "A Smarter Planet" sehen.
100 Milliarden später: AOL und Time Warner...
... wird in die Geschichtsbücher der Management Business Administrations als die Story eines Mergers eingehen, bei dem alles nicht funktionierte und schließlich ein Börsenwert von 100 Milliarden Dollar vernichtet wurde. Dabei war die Idee 2001 doch grandios gewesen: Der alte Content-Gigant Time Warner wird von dem jungen Internet-Imperium AOL übernommen. Die ideale Kombination. Doch nicht nur wegen des Zusammenbruchs der New Wconomy floppte dieser Merger. Vielmehr zeigte sich hier, was auch im Verhältnis zwischen Google und den Verlagen sichtbar wird, dass die Verwertung von Content nach ganz anderen Regeln verläuft, als Internet-Firmen denken. Das Internet twittert Richtung schnellen Konsum. Content aber geht immer auf die Langstrecke - und das wissen wir wortwörtlich seit Bibelgedenken.
Donnerstag, 28. Mai 2009
Mit 160 Megabytes pro Sekunden in Richtung 70 Milliarden Dollar...
... heißt die Perspektive, die das Marktforschungsunternehmen Juniper Research dem nächsten Wireless-Standard Long Term Evolution bis 2014 weltweit prognostiziert. Ob es allerdings dann schon 160 Megabytes sind, ist fraglich. Denn bislang wurden diese Geschwindigkeiten nur in Textumgebungen erreicht. Aber die Hälfte wäre ja auch schon sehr, sehr viel. WiMAX und HSPA, andere Hochgeschwindigkeitsstandard, bringen es in realen Umgebungen auf bis zu 21 Megabyte.
Journalyse-Quelle: paidcontent.org
Journalyse-Quelle: paidcontent.org
Intels Nehalem: Angriff auf die Groß-Server...
... plant die kalifornische Chipschmiede mit einer neuer Generation von Xeon-Chips. Damit bricht Intel in die von ihren eigenen Itanium-Servern besetzte Nische ein. Statt maximal vier können nun acht Xeon-Prozessoren zu einem Rechner (Neon-EX) zusammengefügt werden. Die Systeme werden ab 2010 verfügbar sein.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.5.2009, Don Clark: "Intel Plans to Expand Xeon Chip Line Into Bigger Servers"
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.5.2009, Don Clark: "Intel Plans to Expand Xeon Chip Line Into Bigger Servers"
Facebook und MySpace: Das Netzwerk im Handy...
... wird immer populärer. Jedenfalls in den USA, wo inzwischen 15 Prozent der 25 Millionen Besitzer von Smartphones fast täglich mobil auf ihr soziales Netzwerk zugreifen. Besitzer von konventionellen Handys tun dies nur zu 3,6 Prozent, meldet das Wall Street Journal.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.5.2009: "Networking Sites Extend Reach"
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.5.2009: "Networking Sites Extend Reach"
SKANDAL: Bafin warnte schon früh vor Hypo-Desaster...
... aber niemand hörte hin, wie heute das Wall Street Journal berichtet - und dabei mit süffisantem Unterton Finanzminister Peer Steinbrücks Aussage zitiert, dass das "Gravitationszentrum der Finanzkrise" die USA seien. Jetzt würde sich zeigen, dass Deutschland - sich selbst in der Weltöffentlichkeit als Muster der Selbstkontrolle darstellend - keineswegs besser sei als die angelsächsischen Welt.
Mit einem Schaden von 1,4 Billionen Dollar sei der durch die Finanzkrise bei den Banken induzierte Vermögensverlust in Europa sogar höher als in den USA.
Und m9tendrin steckt die Hypo Real Estate (HRE): Am 20. März 2008 - ein halbes Jahr vor dem Desaster - sei ein Dossier der Bundesbank, das von der Bafin über die finanziellen Verhältnisse der Hypo-Bank Aufschluss gab, an das Finanzministerium weitergeleitet worden. Besonders die Risiken bei der Depfa wurden hier herausgesetllt. Doch der Bafin waren die Hände gebunden, da Hypo wie 43 andere Institute in einer Holding eingebunden sei, auf die das Aufsichtsamt keinen Zugriff habe.
Der Bericht der Bafin, der an einen hohen Beamten im Steinbrück-Ministerium gerichtet gewesen sei, hätte niemals seinen Adressaten erreicht, weil sich dieser in Urlaub befand und untergeordnete Beamte den Bericht weggeschlossen hatten.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.5.2009, David Crawford, Marcus Walker: "German Regulator Warned of Hypo Bank Problems Before Bailout"
Mit einem Schaden von 1,4 Billionen Dollar sei der durch die Finanzkrise bei den Banken induzierte Vermögensverlust in Europa sogar höher als in den USA.
Und m9tendrin steckt die Hypo Real Estate (HRE): Am 20. März 2008 - ein halbes Jahr vor dem Desaster - sei ein Dossier der Bundesbank, das von der Bafin über die finanziellen Verhältnisse der Hypo-Bank Aufschluss gab, an das Finanzministerium weitergeleitet worden. Besonders die Risiken bei der Depfa wurden hier herausgesetllt. Doch der Bafin waren die Hände gebunden, da Hypo wie 43 andere Institute in einer Holding eingebunden sei, auf die das Aufsichtsamt keinen Zugriff habe.
Der Bericht der Bafin, der an einen hohen Beamten im Steinbrück-Ministerium gerichtet gewesen sei, hätte niemals seinen Adressaten erreicht, weil sich dieser in Urlaub befand und untergeordnete Beamte den Bericht weggeschlossen hatten.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.5.2009, David Crawford, Marcus Walker: "German Regulator Warned of Hypo Bank Problems Before Bailout"
Mittwoch, 27. Mai 2009
Microsoft will mit neuem Zune Apples iPod attackieren...
... und hofft, dass die "portable Perfektion" zieht. Wann und ob das MP3-Medium nach Deutschland kommt, ist unklar. Sicher ist nur, dass es ab Herbst im Touchtone-Zugriff der Amerikaner sein wird. Mehr hier.
Russen investieren 200 Millionen Dollar in Facebook
und damit steigt der Gesamtwert des Social Networks auf 10 Milliarden Dollar, berichtet die Washinton Post. Eine russische Investmentgruppe namens Digital Sky Technologie steht hinter dem Engagement, das ihr 1,96 Prozent Anteile an Facebook gibt. Mit den zehn Milliarden Dollar Kapitalisierung ist Facebook um ein Frittel weniger wert als die Summe, die Microsoft vor zwei Jahren bezahlen wollte.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 27.5.2009, Mike Musgrove: "Russian Firm Invests $200 Million in Facebook"
Journalyse-Quelle: Washington Post, 27.5.2009, Mike Musgrove: "Russian Firm Invests $200 Million in Facebook"
Vor 25 Jahren: Erstmals mehr Umsatz mit PCs als mit Mainframes...
... setzte die IT-Branche 1984 um. Jedenfalls hatte dies im Februar des Jahres die Marktforscher berechnet und den Mainframes ein weltweites Volumen von zwölf und den PCs von 13 Milliarden Dollar attestiert.
Journalyse-Quelle: Die Computer Zeitung, 29.2.1984: "PC überrundet Mainframe"
Journalyse-Quelle: Die Computer Zeitung, 29.2.1984: "PC überrundet Mainframe"
Twitter: 45 Mitarbeiter für 32,1 Millionen Kunden...
... das ist die eigentliche Erfolgsgeschichte der kalifornischen Internet-Firma, die vor einem Jahr gerade 1,6 Millionen Kunden zählte. Nun wollen die Gründer Evan Williams und Biz Stone die Mannschaft verstärken - vor allem, um nun dem Erfolg auch das entsprechende Geschäftsmodell zu unterlegen. Wenn schon bei der Wahl des Bundespräsidenten Twitter schneller ist als die Offiziellen und Presse, dann muss das doch auch einen Wert haben. Früher haben Bankiers ein Riesenvermögen gemacht mit solchen Nachrichten, die sie vor allen anderen hatten.
Jourmalyse-Quelle: Wall Street Journal, 27.5.2009, JESSICA E. VASCELLARO: "Twitter Trips on Its Rapid Growth"
Jourmalyse-Quelle: Wall Street Journal, 27.5.2009, JESSICA E. VASCELLARO: "Twitter Trips on Its Rapid Growth"
Online-Musik-Verkauf bald europaweit ohne Grenzen...
... das sind jedenfalls die Absichten der EU-Kommission. Mehrere Schlüsselorganisationen, die die Rechte der Künstler national vertreten, haben einer paneuropäischen Lösung zugestimmt. Bislang konnten Konsumenten immer nur in dem Land Musik kostenpflichtig runterladen, in dem sie selbst leben. Nun soll diese Restriktion aufgehoben werden.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 27.5.2009, Peppi Kevinieni: "Pan-Europe Online Music Sales Closer"
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 27.5.2009, Peppi Kevinieni: "Pan-Europe Online Music Sales Closer"
Dienstag, 26. Mai 2009
Das Patent zum Klagen: Amazon versus Discovery
Nachdem Discovery Communications den elektronischen Medienhandel Amazon wegen Verletzung von Patenten beim Ebook Kindle verklagt hat, drehte der Angegriffene nun den Spieß um und verklagte Discovery ebenfalls wegen Patentverletzungen. So bleiben die Juristen im Geschäft.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 20.5.2009, Amazon Counters Discovery With E-Commerce Patent Suit
Journalyse-Quelle: Washington Post, 20.5.2009, Amazon Counters Discovery With E-Commerce Patent Suit
Apple: Das Leben mit und ohne Jobs
... darüber berichtet die NEW YORK TIMES in einem Bilderbogen über Gründer Steve Jobs.
Silicon Valley: Die Hälfte aller Mitarbeiter...
... kommen aus Übersee, berichtet die New York Times, über das "Tal der Talente".
Buchhalter gesucht...
... berichtet der Economist. 65 Prozent der von der Personalberatung Robert Half International befragten 4800 Manager weltweit gaben an, dass sie mehr oder minder fieberhaft nach Fachkräften für die Finanzabteulung suchen. Auch in Deutschland ist die Nachfrage gegenüber 2008 gestiegen.
Journalyse-Quelle: The Ecomomist.com
Journalyse-Quelle: The Ecomomist.com
Markenfälschungen bei Ebay...
... fallen nach einem Gerichtsurteil in Großbritannien nicht in den Verantwortungsbereich des elektronischen Flohmarktes. Zuvor hatte auch ein französisches Gericht ähnlich entschieden. So berichtet heute das Wall Street Journal. Thema war jeweils ein Produkt von L'Oreal.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 26.5.2009, Geoffreys A. Fowler, Max Colchester: In Europe, EBay Gains in Fights Over Fakes
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 26.5.2009, Geoffreys A. Fowler, Max Colchester: In Europe, EBay Gains in Fights Over Fakes
Montag, 25. Mai 2009
Deutsche Wirtschaft lächelt wieder
Stimmung in der Wirtschaft hellt sich weiter auf
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai weiter aufgehellt. Der Geschäftsklimaindex sei von 83,7 Punkten auf 84,2 Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Montag in München mit. Es war der zweite Anstieg in Folge.
Der ifo-Index gilt als wichtigster Frühindikator der deutschen Wirtschaft. Ab drei Anstiegen in Folge sehen Experten traditionell eine Trendwende.
Journalyse-Quelle: Welt Online
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai weiter aufgehellt. Der Geschäftsklimaindex sei von 83,7 Punkten auf 84,2 Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Montag in München mit. Es war der zweite Anstieg in Folge.
Der ifo-Index gilt als wichtigster Frühindikator der deutschen Wirtschaft. Ab drei Anstiegen in Folge sehen Experten traditionell eine Trendwende.
Journalyse-Quelle: Welt Online
Einsteins Gehirn: Immer noch ein Rätsel...
... wenngleich eine Untersuchung ergab, dass er über außergewöhnliche Fähigkeiten beim dreidimensionalen Sehen verfügt haben soll. Dies berichtet jetzt das WALL STREET JOURNAL. Er selbst, der 1955 im Alter von 76 Jahren verstarb, hat einmal gesagt.
»Alles, was ich entdeckt habe, habe ich weniger dem Wissen zu verdanken, sondern der Vorstellungskraft.«
»Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.«
Sein Gehirn war übrigens mit 2,7 Kilogramm leichter als die Durchschnittsgehirne (3 kg)
»Alles, was ich entdeckt habe, habe ich weniger dem Wissen zu verdanken, sondern der Vorstellungskraft.«
»Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.«
Sein Gehirn war übrigens mit 2,7 Kilogramm leichter als die Durchschnittsgehirne (3 kg)
Outsourcing-Verträge verloren wertmäßig 21 Prozent im ersten Quartal...
... im Vergleich zum 4. Quartal 2008, wobei das Volumen jeweils auf das Gesamtjahr hochgerechnet wird, signalisiert der TPI Index. IT-Outsourcing macht dabei den Löwenanteil aus. Der Trend geht aber auch hier zu kleineren Aufträgen mit kürzeren Laufzeiten. Außerdem verlagert sich die Bepreisung der Services mehr und mehr bezogen auf je Person/Monat.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 14.5.2009, Stephen Pritchard, "Outsourcing begins to blur in services"
Journalyse-Quelle: Financial Times, 14.5.2009, Stephen Pritchard, "Outsourcing begins to blur in services"
592.000.000.000.000 Dollar Derivate geistern durch die Finanzwelt...
... errechnete für Dezember 2008 die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) in Basel. Erstmals seit der Berechnung dieser Derivate, zu denen auch die rund 50 Billionen Dollar Credit Default Swaps gehören, sank seit 1998 das Volumen, das 2007 die Rekordmarke von 684 Billionen Dollar erreichte. Der Anteil der Derivate, die vom Totalausfall bedroht sind, stieg um 67 Prozent auf 33,9 Billionen Dollar. Die überwiegende Mehrzahl der Derivate unterliegt nicht den Regulierungen durch offizielle Börsen, sondern wird "over the counter" ghandelt.
Journalyse-Quelle: The Economist, 23.5.2009; "Global OTC derivatives"
Journalyse-Quelle: The Economist, 23.5.2009; "Global OTC derivatives"
PC-Software: 41 Prozent ist weltweit illegal...
... installiert, meinen die Interessenvertretung Business Software Alliance und die Marktforschung ICD. 44 Prozent der Programme, die auf unseren Desktops, Laptops und Notebooks ihre Arbeit tun, sind rechtmäßig erworben und bezahlt. Der Rest ist Freeware oder Open Source.
Jpurnalyse-Quelle: The Economist, 16.5.2009: "PC Software Piracy"
Jpurnalyse-Quelle: The Economist, 16.5.2009: "PC Software Piracy"
Sonntag, 24. Mai 2009
GEGENDARSTELLUNG NR.31
Hubble: 10 Milliarden Dollar für den Blick in ferne Welten...
... kostete bislang das jetzt von der Besatzung der Raumfähre Atlantis erfolgreich reparierte Weltraumteleskop, dem wir unendlich schöne Bilder und viele neue Erkenntnisse zu verdanken haben. In der Post-Shuttle-Ära - so behauptet nun in einem hoch emotionalen internen Mail - ein Nasa-Experte - werde das kostbare Wissen, das man im Umfeld all dieser Experimente erworben hat, verloren gehen.
Journalyse-Quelle: Washinton Post, 23.5.2009, Joel Achenbach: "NASA Scientist Decries Agency's Plans"
Journalyse-Quelle: Washinton Post, 23.5.2009, Joel Achenbach: "NASA Scientist Decries Agency's Plans"
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