nun schreibt er wieder, Gott sei Dank. Ab morgen ist Ihre Journalyse wieder mit vielen Neuigkeiten für Sie am Netz
Samstag, 10. Januar 2009
Mittwoch, 7. Januar 2009
Weltmarkt für Konsumentenelektronik: 173 Milliarden Dollar
Während in Las Vegas heute die Consumer Electronic Show ihre Tore öffnet, ist alle Beteiligten klar, dass 2009 ein schwieriges Jahr wird. Statt 3.000 Aussteller gibt es nur 2.700. Statt 141.000 Besucher werden nur 130.000 erwartet. Mouse-Produzent Logtech meldet, dass 500 Jobs gestrichen werden. Zu drastisch sei einfach der Absturz beim Mausverkauf im letzten Quartal gewesen. Insgesamt werden weltweit für Konsumentenelektronik 173 Milliarden Dollar ausgegeben.
Journalyse-Quelle: Financial Times (UK), 7.1.2009, Paul Taylor: "Electronics showcase loses Power"
Journalyse-Quelle: Financial Times (UK), 7.1.2009, Paul Taylor: "Electronics showcase loses Power"
Browser-Looser: Microsoft
Seit Mai 2008 ist Microsofts Marktanteil bei Internet-Browsern von 74 auf 68 Prozent gefallen. Dies berichtet die Marktforschung Net Applications. Mozillas Firefox hat nun 21 Prozent statt 18 Prozent. Ein Prozent nutzen inzwischen Googles Chrome-Browser. Apples Safari-Tour geht ebenfalls wohl zu Lasten des Internet-Explorers. Denn Safari erhöhte seine Marktanteile von sechs auf acht Prozent.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.1.2009, John Letzing: "Microsoft browser users fall"
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 6.1.2009, John Letzing: "Microsoft browser users fall"
Deutschland: 110 Milliarden Euro weniger Geldvermögen
Etwa 4,49 Billionen Euro Geldvermögen besitzen nach Schäötzung von Allianz und Dresdner Bank die Deutschen, also dreimal mehr als der Staat Schulden hat. Durch die Finanzkrise verloren die Bürger allerduns 110 Milliarden Euro. Trotzdem sparen die Deutschen weiter. Die Sparquote stieg von 10,8 Prozent in 2007 auf 11,4 Prozent in 2008. Tagesgeld und Festgeld waren die Favoriten bei der Geldanlage.
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.1.2009: "Finanzkrise lässt Geldvermögen sinken"
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.1.2009: "Finanzkrise lässt Geldvermögen sinken"
Steve Jobs: Hormonhaushalt bis zum Frühjahr wieder okay
Apples charismatischer Führer Steve Jobs kann heute seine auf der Macworld mit Spannung erwartete Rede nicht halten. Er leidet unter Instabilitäten in seinem Hormonhaushalt, was zu einer starken Abmagerung in den vergangenen Monaten führte. Bis Frühjahr will er die Störungen gemeistert haben, die nichts mit einer früheren Krebserkrankung zu tun haben.
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.1.2009: "Beruhigungspille von Steve Jobs"
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.1.2009: "Beruhigungspille von Steve Jobs"
Die Filmhits 2008
Titel (Umsatz am Kartenhäuschen)
01 The Dark Knight (531 Mio. Dollar)
02 Iron Man (318 Mio. Dollar)
03 Indiana Jones und das Königreich des Kristallschäfels (317 Mio. $)
04 Hancock (228 Mio. $)
05 Wall E (224 Mio. $)
06 Kung Fu Panda (215 Mio. $)
07 Madagaskar 2 (177 Mio. $)
08 Twiglight (177 Mio. $)
09 Ein Quantum Trost (167 Mio. $)
10 Horten hört ein Hu (155 Mio. $)
Journalyse-Quelle: http://www.boxofficemojo.com/
01 The Dark Knight (531 Mio. Dollar)
02 Iron Man (318 Mio. Dollar)
03 Indiana Jones und das Königreich des Kristallschäfels (317 Mio. $)
04 Hancock (228 Mio. $)
05 Wall E (224 Mio. $)
06 Kung Fu Panda (215 Mio. $)
07 Madagaskar 2 (177 Mio. $)
08 Twiglight (177 Mio. $)
09 Ein Quantum Trost (167 Mio. $)
10 Horten hört ein Hu (155 Mio. $)
Journalyse-Quelle: http://www.boxofficemojo.com/
Telekommunikation: Die Zukunft heißt IP
Wenn nun bis 2014 bundesweit das Fernmeldenetz bis in jeden Haushalt auf eine Übertragungsrate von 50 Megabit pro Sekunde ausgebaut wird, dann steht dahinter nicht nur eine technische und finanzielle Herausforderung für die Netzbetreiber, sondern auch ein "systemischer Wechsel", schreibt die FAZ am heutigen Dienstag. Denn das gesamte Netz wird auf das Infternet-Protocol (IP) umgestellt, der die Paketvermittlung zugrunde liegt. Die Investitionen bei der Umstellung auf ein letztlich "neues Telefonnetz" liegen bei 40 Milliarden Euro.
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.1.2009, Johannes Winkelhage: "Die Telekommunikation steht vor einem Systemwechsel"
Die theoretischen Grundlagen für dieses neue Netz wurden bereits in den sechziger Jahren geschaffen. Unabhängig voneinander hatten sich zwei Erfinder in den USA und Großbritannien die Paketvermittlung statt der Punkt-zu-Punkt-Verbindung ausgedacht. Doch ihre Ideen stießen bei den Telekombetreibern auf taube Ohren. Erst im Internet wurden sie Wirklichkeit. Hier entstand 1973 der TCP/IP-Standard, dem sich die Telekoms und viele IT-Anbieter nicht beugen wollten. Sie setzten auf Open System Interconnection. Doch trotz gigantischer PR in den achtziger Jahren setzte sich TCP/IP durch. Und nun gehört diesem Standard bald die ganze Telekomwelt.
Journalyse-Quelle: Archiv RV
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.1.2009, Johannes Winkelhage: "Die Telekommunikation steht vor einem Systemwechsel"
Die theoretischen Grundlagen für dieses neue Netz wurden bereits in den sechziger Jahren geschaffen. Unabhängig voneinander hatten sich zwei Erfinder in den USA und Großbritannien die Paketvermittlung statt der Punkt-zu-Punkt-Verbindung ausgedacht. Doch ihre Ideen stießen bei den Telekombetreibern auf taube Ohren. Erst im Internet wurden sie Wirklichkeit. Hier entstand 1973 der TCP/IP-Standard, dem sich die Telekoms und viele IT-Anbieter nicht beugen wollten. Sie setzten auf Open System Interconnection. Doch trotz gigantischer PR in den achtziger Jahren setzte sich TCP/IP durch. Und nun gehört diesem Standard bald die ganze Telekomwelt.
Journalyse-Quelle: Archiv RV
Unternehmer Adolf Merckle nimmt sich das Leben
Angesichts der Notlage seiner Firmen, verursacht durch die Finanzkrise und Felspekulationen, hat sich der schwäbische Unternehmen einen Tag vor Dreikönig das Leben genommen. Er hatte sich in Blaubeuren vor einen Zug geworfen.
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.1.2009: "Adolf Merckle begeht Selbstmord"
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.1.2009: "Adolf Merckle begeht Selbstmord"
Deutschlands Defizit am Limit
Mit 1,5 Billionen Euro sind Bund, Länder und Gemeinden nach wie vor hoch verschuldet. Ein zweites Konkunkturpaket in Höhe von 40, auf jeden Fall in Höhe von 50 Milliarden Euro, könnte Deutschland 2009 über die im Maastricht-Vertrag festgelegte Defizit-Grenze von 3,0 Prozent bringen.
Journalyse-Quelle; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.1.2009: "Deutschland nähert sich der Schuldengrenze"
Journalyse-Quelle; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.1.2009: "Deutschland nähert sich der Schuldengrenze"
Dienstag, 6. Januar 2009
Forschungsausgaben für IT & Co: 1.000.000.000.000 Dollar
Das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" behauptet, dass weltweit jedes Jahr eine Billion Dollar, also 1.000 Milliarden Dollar, in Forschung und Entwicklung rund um die Themen IT, Telekommunikation und Elektronik investiert werden. Etwa ein Drittel dieses Weltbudget halten die Amerikaner. Vor allem steht dahinter aber der Aufstieg Asiens. Samsung beispielsweise gibt inzwischen mehr für R&D aus als IBM. Der Koreaner folgt in den USA bereits bei der Zahl der dort angemeldeten neuen Patente dicht auf Big Blue, das in seiner Heimat um seine Position kämpfen muss. Korea gibt 6,5 Prozent seines Wirtschaftsproduktes für Forschung und Entwicklung aus, in Europa und Japan sind es nur fünf Prozent. Die USA führen mit acht Prozent. In Korea gibt es inzwischen mehr "High-Tech-Ingenieure" als in Großbritannien und Deutschland. Während die USA ihre Forschungsarbeiten im IT-Sektor auf Services konzentrieren, investiert Japan zum Beispiel jährlich 13 Milliarden Dollar Grips in Chips und andere Hardwarekomponenten.
Vor zehn Jahren lief 90 Prozent des Internetverkehrs Asiens mit dem Ausland noch über die USA. Jetzt sind es nur noch 54 Prozent. Dies behauptet die Marktforschung TeleGeography.
Journalyse-Quelle: The Economist, 3.1.2009: "Rising in the East"
Vor zehn Jahren lief 90 Prozent des Internetverkehrs Asiens mit dem Ausland noch über die USA. Jetzt sind es nur noch 54 Prozent. Dies behauptet die Marktforschung TeleGeography.
Journalyse-Quelle: The Economist, 3.1.2009: "Rising in the East"
Montag, 5. Januar 2009
Web-TV: Wird eine alte Idee endlich wahr?
Seit mindestens zehn Jahren gibt es den Traum: Fernseher und Internet verschmelzen zu einem integrierten Ganzen - ohne ihrendwelche Aufsatzgeräte. Das soll nun wahr werden, berichtet das Wall Street Journal. Obwohl diese Kombination den Fernseher um 300 Dollar teurer macht, wird der Anteil von Web-TV-Geräten in den USA von ein Prozent in 2008 auf 14 Prozent bis 2012 ansteigen. Dies gab jedenfalls Kurt Scherf, Analyst bei Parks Associates, gegenüber dem Wall Street Journal an. Filmverleger wie Netflix, der 12.000 Titel in seinem Portfolio hat, hat sich jetzt mit LG Electroncs zusammengetan. Der Koreaner soll ab Frühjahr die entsprechenden High Definition Fernseher liefern. Und natürlich kommt dann YouTube auch ins Wohnzimmer...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 5.1.2009: "Internet-ready TVs usher the Web into the living room"
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 5.1.2009: "Internet-ready TVs usher the Web into the living room"
Risikokapital und Börsengang: keine Erfolgsstory seit 2001
Nur sechs Unternehmen, die mit Venture Capital finanziert worden waren, gingen in 2008 an die Börse. Die Zahl der mit Risikokapital ausgestatteten Startups, die weiterverkauft wurden, lag zwar mit 325 Firmen wesentlich höher, doch war dies zugleich die niedrigste Zahl seit 2003. Dies berichtet Dow Jones VentureSource.
Wie sehr die Risikokapitalszene unter dem Niedergang des IPO-Business leidet, zeigt sich auch in anderen Zahlen: Zwischen 2001 und 2008 gingen jeweils weniger als 50 Jungfirmen an die Börse, im Zeitraum 1991-1998 waren es im Schnitt 180 Gesellschaften.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 5.1.2009, Richard Waters: "US venture capital sector faces shake-out and investment cut"
Wie sehr die Risikokapitalszene unter dem Niedergang des IPO-Business leidet, zeigt sich auch in anderen Zahlen: Zwischen 2001 und 2008 gingen jeweils weniger als 50 Jungfirmen an die Börse, im Zeitraum 1991-1998 waren es im Schnitt 180 Gesellschaften.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 5.1.2009, Richard Waters: "US venture capital sector faces shake-out and investment cut"
Outsourcing-Geschäft in Warteposition
Diesmal scheint das Outsourcing-Geschäft nicht von der Krise zu profitieren, jedenfalls ist dies momentan die Situation am US-Markt. Im dritten Quartal seien nur 128 Großverträge mit einem Wert von insgesamt 14,4 Milliarden Dollar abgeschlossen worden, berichtet jetzt TPI, eine Tochter der Infornation Services Group Inc., die Daten über Aufträge höher als 25 Millionen Dollar sammelt. Das sei 20 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und 22 Prozent niedriger als gegenüber dem zweiten Quartal.
Die Wirtschaftskrise sei der Grund für die Zurückhaltung. Viele Firmen hielten hier ihre Entscheidungen zurück, weil sie nicht wissen, welche Veränderungen in 2009 auf sie zukommen. Dies meint jedenfalls Robert Kennedy, Wirtschaftsprofessor an der Universität von Michigan gegenüber dem Wall Street Journal. Viele kleinere Unternehmen würden auch deshalb nicht mehr so schnell auf den Outsourcing-Zug aufspringen, weil ein wichtiges Argument wegfällt: Personalmangel. Bislang war es für sie einfacher und schneller, wenn sie ihre IT an Dritte abgaben, als nach neuen Leuten zu suchen, um mit ihnen Projekte anzugehen. Doch nun würden viele Betriebe ihre IT-Belegschaft abbauen, was andere in die gute Lage bringt, am Markt wieder Leute zu finden.
Outsourcing, um damit Projekte zu realisieren, war bislang ein Hauptmotiv im Markt. Dies ist künftig nicht mehr so. Jetzt ginge es den Unternehmen darum, das Management der IT-Infrastruktur auszulagern - ein weniger lukrativer Job für die Anbieter, heißt es.
Langfristig ist indes das Outsourcing-Geschäft ein Wachstumsmarkt. Nach einer Befragung der Hackett Group bei 200 US-Unternehmen wird der Anteil der Techjobs, die durch Outsourcing besetzt werden sollen, von 15 Prozent in 2008 auf 25 Prozent in 2010 steigen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 31.12.2008, Ben Worthen: "Outsourcers brace for hit"
Die Wirtschaftskrise sei der Grund für die Zurückhaltung. Viele Firmen hielten hier ihre Entscheidungen zurück, weil sie nicht wissen, welche Veränderungen in 2009 auf sie zukommen. Dies meint jedenfalls Robert Kennedy, Wirtschaftsprofessor an der Universität von Michigan gegenüber dem Wall Street Journal. Viele kleinere Unternehmen würden auch deshalb nicht mehr so schnell auf den Outsourcing-Zug aufspringen, weil ein wichtiges Argument wegfällt: Personalmangel. Bislang war es für sie einfacher und schneller, wenn sie ihre IT an Dritte abgaben, als nach neuen Leuten zu suchen, um mit ihnen Projekte anzugehen. Doch nun würden viele Betriebe ihre IT-Belegschaft abbauen, was andere in die gute Lage bringt, am Markt wieder Leute zu finden.
Outsourcing, um damit Projekte zu realisieren, war bislang ein Hauptmotiv im Markt. Dies ist künftig nicht mehr so. Jetzt ginge es den Unternehmen darum, das Management der IT-Infrastruktur auszulagern - ein weniger lukrativer Job für die Anbieter, heißt es.
Langfristig ist indes das Outsourcing-Geschäft ein Wachstumsmarkt. Nach einer Befragung der Hackett Group bei 200 US-Unternehmen wird der Anteil der Techjobs, die durch Outsourcing besetzt werden sollen, von 15 Prozent in 2008 auf 25 Prozent in 2010 steigen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 31.12.2008, Ben Worthen: "Outsourcers brace for hit"
Sonntag, 4. Januar 2009
Die Krise und ihre Chance: Firmen machen Patente zu Geld
Patente im Wert von einer Milliarde Dollar hat die von Nathan Myhrvold, ehedem Forschungschef von Microsoft, im Jahr 2000 in Washington gegründete Intellectual Ventures gekauft. (Link: http://www.intellectualventures.com/) Ähnliche Geschäfte mit dem Erwerb von intellektuellem Eigentum macht auch auch seit 2003 Ocean Tomo aus Chicago. (Link: http://www.oceantomo.com/) Solche Verwerter von geistigen Gütern haben gerade Hochkonjunktur. Viele Firmen, die ihr Wissen in der Krise zu Geld machen wollen, stoßen auf Partner, die in der Krise günstig an solche Werte herankommen wollen.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 13.12.2008, Rachel Keeler: Tighter times provice patent opportunities"
Journalyse-Quelle: Financial Times, 13.12.2008, Rachel Keeler: Tighter times provice patent opportunities"
Bargeldlos in die Zukunft
Eine ganze Seite widmete die Sonntagsausgabe der FAZ dem Thema "Bargeld". Immerhin würden 80 Prozent aller Einkäufe im Wert von bis zu 15 Euro immer noch mit Scheinen und Münzen bezahlt. Nach Meinung des Deutschen Sparkassenverbandes würden aber bereits im Jahr 2010 sich Bargeld und bergeldlos die Waage halten. Zuvor scheint es aber zu einer Marktbereinigung kommen zu müssen. Denn das Angebot ist verwirrend. Die Frankfurter Allgemene Sonntagszeitung schreibt: "Mindestens 40 verschiedene bargeldlose Zahlungssysteme rangeln in Deutschland um Kunden."
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4.1.2008
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4.1.2008
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