... und das liegt 20 Prozent über der Zahl der täglichen Internet-Benutzer weltweit. So meinen es jedenfalls die vom The Economist veröffentlichten Zahlen der World Association of Newspapers and Publishers. Allerdings sank die Tagesauflage aller Zeitungen auf der Welt um 1,7 Prozent auf 519 Millionen Exemplare.
Zwischen 2006 und 2010 gab es beim Anzeigenaufkommen ein Minus von 23 Prozent, davon indes nur drei Prozent im vergangenen Jahr.
Die Zahl der Titel stieg um 200 auf 14.853 Tageszeitungen.
Freitag, 21. Oktober 2011
Oracle Social Network ist nur mit Oracle-Datenbanken kompatibel....
... heißt es in Computerworld. Irgendwann im kommenden Jahr werde die jetzt vorgestellte Software zum Aufbau von Social Networks verfügbar sein und dabei auch unabhängig von der alles umschließenden Klammner "Fusion" einsatzfähig sein. Erster Einsatz sei als Public-Cloud-Version.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 20.10.2011: New details emerge about Oracle's Social Network
Journalyse-Quelle: Computerworld, 20.10.2011: New details emerge about Oracle's Social Network
Alibaba steigt ein in das Rennen um Yahoo
Die auf den elektronischen Handel ausgerichtete Internet-Plattform Alibaba, Hongkong, sieht sich von Private-Equity-Gesellschaften ermuntert, sich an dem Bieter-Wettbewerb um das Suchportal Yahoo zu beteiligen. Beide Firmen, Yahoo und Alibaba, sind durch eine Partnerschaft verbunden, Yahoo hat sogar eine etwa 40 Prozent starke Beteiligung an Alibaba, die sie für eine Milliarde Dollar erwarb. Das gemeinsame Unternehmen, das daraus entstand, habe einen Börsdenwert von 16 Milliarden Dollar und seit damit kostbarer als Yahoo selbst.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21.10.2011: Alibaba Seeks Allies for Yahoo Bid
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 21.10.2011: Alibaba Seeks Allies for Yahoo Bid
Donnerstag, 20. Oktober 2011
20 Milliarden Dollar: Microsoft will Yahoo kaufen...
... heißt es in letzter Konsequenz, folgt man einem Bericht des Wall Street Journals. Demnach würde der Desktop-Herrscher gemeinsam mit der Private-Equity-Gesellschaft Silver Lake und dem Canada Pension Plan Investment Board zur Zeit einen milliardenschweren Topf zusammenstellen, um das Suchmaschinenportal zu übernehmen. Dem Kalkül nach läge der Kapitalisierungswert im Fall einer Übernahme bei 20 Milliarden Dollar.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.10.2011: Microsoft, Others Work on Yahoo Bid
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.10.2011: Microsoft, Others Work on Yahoo Bid
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Kommentar: Die Analysten versus Apple - Ost gegen West
Enttäuscht zeigte sich die Wall Street (Ostküste) über die jüngsten Zahlen von Apple (Westküste). Nur 17 Millionen iPhones seien im dritten Quartal verkauft worden, 20 Millionen waren erwartet (meint: gefordert) worden. Dabei hätte jeder, der nur einigermaßen bei gesundem Menschenverstand ist, damit rechnen müssen, dass irgendwann der Attentismus ausbricht: das Warten auf ein neues iPhone, das ja dann auch kam und von dem sich in drei Tagen vier Millionen verkaufen ließen. Problemlos.
Enttäuscht zeigte sich die Wall Street (Ostküste) darüber, dass der Umsatz von Apple (Westküste) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres nur um 39 Prozent gestiegen ist. Man war da in der Vergangenheit 80 Prozent-Steigerungen gewohnt und nicht solche Trippelschritte. Wer aus natürlichem Wachstum heraus 29 Milliarden Dollar hinlegt (und dabei fast 40 Prozent wächst), der hat allen Respekt der Welt verdient. Annähernd solche Erfolge schafft ja noch nicht einmal Großmaul Larry Ellison.
Enttäuscht zeigte sich Wall Street (Ostküste) darüber, dass der Gewinn nur um 54 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar gestiegen ist. Da wird mehr erwartet. Soll Apple diesem Druck folgen? In der Ära nach Steve Jobs steht Apple nun an dem Punkt, an dem sich die Firma entscheiden muss: Kunde oder Aktionär. Es waren die Kunden, denen Apple allen Erfolg zu verdanken hat. Zu einer Zeit, als die Aktionäre und Analysten keinen Pfifferling mehr auf Apple gaben, haben sie zu der Firma gestanden. Und sie waren es, die die 17 Millionen iPhones und 11 Millionen iPads im letzten Quartal erworben haben. Bislang war es so, dass das Umsatzwachstum prozentual immer höher war als der Anstieg beim Gewinn. Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Kunde im Mittelpunkt stand. Diesmal ist es anders. Eine Ausnahme? Hoffentlich.
Während Ostküsten-Firmen wie IBM seit bald 20 Jahren ihre Erfolgskurve vor allem dem Financial Engineering zu verdanken haben, hat Apple in die Geräte investiert, aus denen IBM mit dem Verkauf ihrer Thinkpad-Division ausgestiegen ist. Und Hewlett-Packard, bis vor kurzem noch der Inbegriff des Westküsten-Pioniers, wollte sich unter dem Druck der Wall Street und ihrer hörigen Buchhalter (Leo Apotheker) aus dem PC-Geschäft, der Mutter aller Endgeräte, durch Abspaltung entfernen. Zum Glück wird diese Strategie des Versagens gerade noch einmal einer strengen Überprüfung unterzogen.
Enttäuscht zeigte sich die Wall Street (Ostküste) darüber, dass der Umsatz von Apple (Westküste) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres nur um 39 Prozent gestiegen ist. Man war da in der Vergangenheit 80 Prozent-Steigerungen gewohnt und nicht solche Trippelschritte. Wer aus natürlichem Wachstum heraus 29 Milliarden Dollar hinlegt (und dabei fast 40 Prozent wächst), der hat allen Respekt der Welt verdient. Annähernd solche Erfolge schafft ja noch nicht einmal Großmaul Larry Ellison.
Enttäuscht zeigte sich Wall Street (Ostküste) darüber, dass der Gewinn nur um 54 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar gestiegen ist. Da wird mehr erwartet. Soll Apple diesem Druck folgen? In der Ära nach Steve Jobs steht Apple nun an dem Punkt, an dem sich die Firma entscheiden muss: Kunde oder Aktionär. Es waren die Kunden, denen Apple allen Erfolg zu verdanken hat. Zu einer Zeit, als die Aktionäre und Analysten keinen Pfifferling mehr auf Apple gaben, haben sie zu der Firma gestanden. Und sie waren es, die die 17 Millionen iPhones und 11 Millionen iPads im letzten Quartal erworben haben. Bislang war es so, dass das Umsatzwachstum prozentual immer höher war als der Anstieg beim Gewinn. Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Kunde im Mittelpunkt stand. Diesmal ist es anders. Eine Ausnahme? Hoffentlich.
Während Ostküsten-Firmen wie IBM seit bald 20 Jahren ihre Erfolgskurve vor allem dem Financial Engineering zu verdanken haben, hat Apple in die Geräte investiert, aus denen IBM mit dem Verkauf ihrer Thinkpad-Division ausgestiegen ist. Und Hewlett-Packard, bis vor kurzem noch der Inbegriff des Westküsten-Pioniers, wollte sich unter dem Druck der Wall Street und ihrer hörigen Buchhalter (Leo Apotheker) aus dem PC-Geschäft, der Mutter aller Endgeräte, durch Abspaltung entfernen. Zum Glück wird diese Strategie des Versagens gerade noch einmal einer strengen Überprüfung unterzogen.
Apple: Nur 17 statt 20 Millionen iPhones verkauft...
Wenn der Text hier nicht erscheint, dann liegt das daran, dass Herr GOOGLE meinte, die Leitung ohne Warnung unterbrechen zu müssen. Jetzt muss ich noch einmal neu anfangen. Dies zum Thema CLOUD!!!
Dienstag, 18. Oktober 2011
Java & Google: 2000 Patente für 28 Millionen Dollar...
... wollte Google an Sun Microsystems zahlen, um im Gegenzug die Nutzungsrechte für drei Jahre zu bekommen. Sun hingegen wollte 100 Millionen Dollar dafür, dass dann Google das Mobilbetriebsystem Android in Ruhe und ohne Copyright-Probleme entwickeln kann. Aus dem Deal wurde nichts. Und jetzt, da Sun zu Oracle gehört, streiten die beiden Parteien leidenschaftlich vor Gericht.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 17.10.2011: Sun was close to licensing Java patents to Google for $28M
Journalyse-Quelle: Computerworld, 17.10.2011: Sun was close to licensing Java patents to Google for $28M
IBM: Service-Auftragsbestand sinkt von 144 auf 137 Milliarden Dollar...
im dritten Quartal, obwohl der Gigant gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres den Wert an neuen Aufträgen um zwölf Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar steigerte. Allerdings liegt IBM damit unter dem Ergebnis des zweiten Quartals, in dem sie 14,3 Milliarden Dollar an neuen Verträgen für das Servicegeschäft hereinholte.
Bei einem Umsatz von 26,1 Milliarden Dollar machte IBM 7,8 Prozent mehr Geschäft als im Vergelichszeitraum des Vorjahres. Der Gewinn stieg auf 3,84 Milliarden Dollar - einem Plus von sieben Prozent.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 18.10.2011:Worries Persist for IBM
Bei einem Umsatz von 26,1 Milliarden Dollar machte IBM 7,8 Prozent mehr Geschäft als im Vergelichszeitraum des Vorjahres. Der Gewinn stieg auf 3,84 Milliarden Dollar - einem Plus von sieben Prozent.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 18.10.2011:Worries Persist for IBM
Apple: Was macht man mit 82 Milliarden Dollar?
Das ist der Kassenbestand des früheren Computerherstellers, der mehr und mehr zu einem Medienkonzern mit angeschlossener Computerabteilung mutiert: 76 Milliarden waren es im zweiten Quartal, es wären jetzt 82 Milliarden Dollar in der Kriegskasse, mutmaßen nun die Analysten. Mit vier Millionen iPhones Ersttagverkäufen, doppelt so viel wie beim Vorgängermodell, und einem erwarteten Umsatzanstieg im dritten Quartal um 45 Prozent gegenüber dem Vorjahrszeitraum auf 29 Milliarden Dollar strotzt Apple nur so vor Kraft, ohne dass jemand weiß, wohin mit all der Power?
Kommentar: Apple wird nicht den Fehler aller einfallslosen Manager machen und nun das ganze Geld in Aufkäufe investieren. Wahrscheinlich wird die Firma noch nicht einmal ein Zehntel ihres angehäuften Kassenbestandes in Aufkäufe hineinstecken. Apple ist selbst groß - und großartig. Wenn es dennoch anders käme, dann wäre Tim Cook auch nicht besser als all die anderen in der IT-Branche. Das Geld auszuschütten an die Aktionäre, ist auch nicht unbedingt originell. Warum investiert Apple nicht das ganze Geld in die Kunden und baut zum Beispiel die größte und beste Cloud der Welt? Oder kauft die Musikrechte aller Musik, die älter ist als 20 Jahre und schenkt sie ihren Kunden? Apple könnte mit dem Geld beweisen, dass sie tatsächlich verstanden hat, worum es in diesem Jahrhundert geht - um den Konsumenten als vierte Macht im Markt. Der Staat, auf den IBM setzt, ist als Wirtschaftssubjekt Nummer 2 mit allem überfordert und vor allem überschuldet. Die Banken haben als Wirtschaftssubjekt Nummer 3 ihre Aufgabe als Financier der Märkte komplett verraten. Ihnen kann man das Geld nicht anvertrauen. So bleibt es guten Unternehmen, die ja immerhin das Wirtschaftssubjekt Nummer 1 sind, nichts anderes übrig, als in das Wirtschaftssubjekt Nummer 4 zu investieren: in den Kunden. Aber wirklich gute Unternehmen haben dies schon immer getan...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 19.10.2011:Apple's Core Question: Whither Its Cash?
Kommentar: Apple wird nicht den Fehler aller einfallslosen Manager machen und nun das ganze Geld in Aufkäufe investieren. Wahrscheinlich wird die Firma noch nicht einmal ein Zehntel ihres angehäuften Kassenbestandes in Aufkäufe hineinstecken. Apple ist selbst groß - und großartig. Wenn es dennoch anders käme, dann wäre Tim Cook auch nicht besser als all die anderen in der IT-Branche. Das Geld auszuschütten an die Aktionäre, ist auch nicht unbedingt originell. Warum investiert Apple nicht das ganze Geld in die Kunden und baut zum Beispiel die größte und beste Cloud der Welt? Oder kauft die Musikrechte aller Musik, die älter ist als 20 Jahre und schenkt sie ihren Kunden? Apple könnte mit dem Geld beweisen, dass sie tatsächlich verstanden hat, worum es in diesem Jahrhundert geht - um den Konsumenten als vierte Macht im Markt. Der Staat, auf den IBM setzt, ist als Wirtschaftssubjekt Nummer 2 mit allem überfordert und vor allem überschuldet. Die Banken haben als Wirtschaftssubjekt Nummer 3 ihre Aufgabe als Financier der Märkte komplett verraten. Ihnen kann man das Geld nicht anvertrauen. So bleibt es guten Unternehmen, die ja immerhin das Wirtschaftssubjekt Nummer 1 sind, nichts anderes übrig, als in das Wirtschaftssubjekt Nummer 4 zu investieren: in den Kunden. Aber wirklich gute Unternehmen haben dies schon immer getan...
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 19.10.2011:Apple's Core Question: Whither Its Cash?
Montag, 17. Oktober 2011
Samsung verlangt Stopp des neuen iPhones und iPads in Japan und Australien.
Damit geht heute der Kampf zwischen Apple und dem Koreaner in eine weitere Runde. Es geht bei der Patentverletzungsklage vor einem Gericht in Tokio um den High Speed Packet Acess (HSPA) und um drei Benutzer-Interfaces. In Australien, hier wurde ein Gericht in New South Wales angerufen, geht es einerseits auch um HSPA und andererseits um Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA).
Journalyse-Quelle: Computerworld, 17.10.2011: Samsung files to stop Japan, Australia iPhone 4S sales
Journalyse-Quelle: Computerworld, 17.10.2011: Samsung files to stop Japan, Australia iPhone 4S sales
Die Piraten ergreifen das Wort zum Montag
»Da sind zum einen die 'Kartelle der Angst', die sich dem Wandel entgegenstemmen. Es sind mehr oder weniger mächtige Interessengruppen, die Angst vor Veränderung haben. Sie glauben, dass ihre bisherigen wirtschaftlichen Erfolge sie moralisch dazu berechtigen, die Regeln der neuen Welt bestimmen zu können. Sie wollen weiter erfolgreich und mächtig sein, ohne sich so radikal ändern zu müssen, wie es die neuen Umstände der digitalen Welt erfordern.
Dass das nicht funktionieren wird, kann man exemplarisch am Scheitern der Musikindustrie sehen, die nicht unzutreffend in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung als 'Pickel am Elefantengesäß der IT-Industrie" charakterisiert wurde und sich von einer Computerfirma namens Apple die Butter vom Brot hat nehmen lassen.«
Pavel Mayer, neuer Abgeordneter der Piratenpartei in Berlin und Informatiker, in der FAZ, 17. Oktober 2011: "Die Antwort der Piraten"
Dass das nicht funktionieren wird, kann man exemplarisch am Scheitern der Musikindustrie sehen, die nicht unzutreffend in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung als 'Pickel am Elefantengesäß der IT-Industrie" charakterisiert wurde und sich von einer Computerfirma namens Apple die Butter vom Brot hat nehmen lassen.«
Pavel Mayer, neuer Abgeordneter der Piratenpartei in Berlin und Informatiker, in der FAZ, 17. Oktober 2011: "Die Antwort der Piraten"
Bronze-Medaille für IBMs Watson-Computer...
... erteilte jetzt das Wall Street Journal, das alljährlich die innovativsten Idee auslobt und dabei dieses Jahr festellen musste, dass nicht nur Startups geniale Erfinder haben. Neben IBM wurden aus der IT-Liga Intel, Hewlett-Packard und sogar Yahoo als besonders innovativ eingestuft.
Wall Street Journal, 17.10.2011: 2011 Technology Innovation Awards
Wall Street Journal, 17.10.2011: 2011 Technology Innovation Awards
Sonntag, 16. Oktober 2011
Web 2.0 Gipfel: Alle Augen starren auf Data...
... wenn morgen in San Franzisko das Treffen von 1000 institutionellen Anwendern und Anbietern stattfindet. Denn das, was die Profis am meisten interessiert, ist die Frage: Was geschieht eigentlich mit all den Daten, die von Individuen in den Social Networks produziert werden? Wahrscheinlich überwiegt das Datenvolumen, das täglich bei Facebook & Co. als private Äußerungen über Produkte und Prozesse, Trends und Tendenzen erscheint, längst den Output, den die Firmen selbst herstellen. Mehr noch: Es sind unstrukturierte Daten, chaotisch angehäuft, die mehr über die Zukunft der Unternehmen, ihre Alzeptanz und Strategien aussagt, als alle Marketingrecherchen der sogenannten Profis. Und das Thema Business Intelligence bekommt eine ganz andere Bedeutung. Es müsste künftig Consumer Intelligence heißen.
Mit Business Intelligence kann man sicherlich eine Menge Erkenntnisse aus den Daten generieren, die man ohnehin kennt und seit zwanzig Jahren in seinen Data Warehouses ansammelt. Aber über das, was die in den Social Networks versteckten Daten enthalten, weiß man nur sehr, sehr wenig. Da sind alle Amateure. Hier herrscht hoher Informations- und Beratungsbedarf. Denn sonst wäre das Interesse an diesem WQeb 2.0 Gipfel nicht so groß.
Mit Business Intelligence kann man sicherlich eine Menge Erkenntnisse aus den Daten generieren, die man ohnehin kennt und seit zwanzig Jahren in seinen Data Warehouses ansammelt. Aber über das, was die in den Social Networks versteckten Daten enthalten, weiß man nur sehr, sehr wenig. Da sind alle Amateure. Hier herrscht hoher Informations- und Beratungsbedarf. Denn sonst wäre das Interesse an diesem WQeb 2.0 Gipfel nicht so groß.
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