im dritten Quartal, obwohl der Gigant gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres den Wert an neuen Aufträgen um zwölf Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar steigerte. Allerdings liegt IBM damit unter dem Ergebnis des zweiten Quartals, in dem sie 14,3 Milliarden Dollar an neuen Verträgen für das Servicegeschäft hereinholte.
Bei einem Umsatz von 26,1 Milliarden Dollar machte IBM 7,8 Prozent mehr Geschäft als im Vergelichszeitraum des Vorjahres. Der Gewinn stieg auf 3,84 Milliarden Dollar - einem Plus von sieben Prozent.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 18.10.2011:Worries Persist for IBM
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