Samstag, 2. Oktober 2010
Freitag, 1. Oktober 2010
Wissenschaftler entwickeln Alternative zu Stammzellen...
--- berichtet die Washington Post. Demnach ist es gelungen, normale Hautzellen durch synthetische biologische Signale dazu zu animieren, sich in virtuelle Stammzellen zu verwandeln. Diese Zellen können dann mit Hilfe derselben Strategie dazu gebracht werden, sich in Zellen umzugestalten, die für Transplantationen genutzt werden. Man hofft damit, Diabetes heilen zu können, Alzheimer, Herzkrankheiten und vieles mehr. Das Harvard Stem Cell Institute in Bostonveröffentlichte jetzt die Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 1.10.2010: Scientists overcome hurdles to stem cell alternatives
Journalyse-Quelle: Washington Post, 1.10.2010: Scientists overcome hurdles to stem cell alternatives
Zitat des Tages: HPotheker & Wall Street
»I thought it would be difficult for HP
to hire an outsider and have its stock to go down,
but this board seems to have found a way.«
Brian Marshall, Analyst bei Gleacher & Co., über den gestrigen Rückgang der Aktie von Hewlett-Packard, nach der Ankündigung, dass Leo Apotheker neuer CEO des Unternehmens werde
»SAP's customer relationships suffered badly
and so did employee morale while (Apotheker) was there,
so this is a bit of an odd choice by HP.«
Paul Hamerman, Analyst bei Forrester Research
Journalyse-Quelle: Washington Post, 30.9.2010: HP board's selection of new CEO raises new doubts
to hire an outsider and have its stock to go down,
but this board seems to have found a way.«
Brian Marshall, Analyst bei Gleacher & Co., über den gestrigen Rückgang der Aktie von Hewlett-Packard, nach der Ankündigung, dass Leo Apotheker neuer CEO des Unternehmens werde
»SAP's customer relationships suffered badly
and so did employee morale while (Apotheker) was there,
so this is a bit of an odd choice by HP.«
Paul Hamerman, Analyst bei Forrester Research
Journalyse-Quelle: Washington Post, 30.9.2010: HP board's selection of new CEO raises new doubts
Leo Apotheker wird neuer HP-Boss...
Ex-SAP-Chef Leo Apotheker (57) ist damit der dritte CEO innerhalb einer Dekade den Chefsessel bei Hewlett-Packard einnimmt. Er ist zudem der dritte CEO, der von außen kommt. 20 Jahre diente der gebürtige Deutsche dem Softwarehaus SAP, bevor er im vergangenen Jahr zurücktrat. Als Chairman stellte der Board ihm Ray Lane zur Seite. Er kommt von dem amerikanischen Venture-Kapitalisten Kleiner Perkins, einer Legende im Silicon Valley. Doch bekannt wurde der 63jährige als früherer Chief Operating Officer von - Oracle.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.9.2010: H-P Hires Ex-SAP Executive as Chief
Siehe dazu auch Bericht der Financial Times Deutschland
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.9.2010: H-P Hires Ex-SAP Executive as Chief
Siehe dazu auch Bericht der Financial Times Deutschland
Donnerstag, 30. September 2010
Facebook und Skype wollen miteinander...
... ihre Dienste koordinieren, so dass Facebook-Gucker über Skype telechatten und Textbotschaften austauschen können. Diese Funktionen sollen in Skype 5.0 enthalten sein, das in den kommenden Wochen auf den Markt kommen soll.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 29.9.2010: Facebook, Skype Ponder Alliance
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 29.9.2010: Facebook, Skype Ponder Alliance
Comverse: Skandalfirma mit vielen Bewerbern?
Software für die Telekom-Branche - das ist das Thema dieses amerikanischen High-Tech-Unternehmens, das vor sechs Jahren in die Skandalecke kam, weil es Stock-Options zurückdatiert hatte. Vier Jahre später, in denen es zudem von der Nasdaq-Börse ausgeschlossen war, wollte es nun ehrlich und offen berichten, wie es ihm so gegangen sei. Doch der Finanzreport kam nicht pünktlic, sondern soll nun eine Woche später vorgelegt werden - eine Woche, in der dieses auf Billing-Software für Fernmeldenbetreiber spezialisierte Haus offensichtlich auch wissen möchte, in welches Dorf es aufgenommen wird. Firmen wie IBM und Hewlett-Packard sollen angesprochen worden sein. Doch besonderes Interesse dürfte eine Firma namens Oracle haben. Denn die Kalifornierer sind haben viele Telekom-Kunden.
Ein besonderer Leckerbissen ist derweil die am Nasdaq gehandelte Verint Systems Inc., an der Comverse eine Beteiligung von 57 Prozent hat. Immerhon 883 Millionen Dollar sei der Sicherheitsspezialist wert. Der Marktwert von Comverse wird auf 1,8 Milliarden Dollar geschätzt.
Alle genannten Firmen wollen übrigens keine Aussage zu diesem Thema machen, berichtet das Wall Street Journal.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.9.2010: Oracle, Others Eye Comverse's Assets
Ein besonderer Leckerbissen ist derweil die am Nasdaq gehandelte Verint Systems Inc., an der Comverse eine Beteiligung von 57 Prozent hat. Immerhon 883 Millionen Dollar sei der Sicherheitsspezialist wert. Der Marktwert von Comverse wird auf 1,8 Milliarden Dollar geschätzt.
Alle genannten Firmen wollen übrigens keine Aussage zu diesem Thema machen, berichtet das Wall Street Journal.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.9.2010: Oracle, Others Eye Comverse's Assets
Chip-Verkäufe ausgebremst: Nur noch 5,1 % Wachstum in 2011...
... behauptet die Marktforschung iSuppli Corp. für den Weltmarkt. In dem recht stürmisch begonnenen Jahr 2010 sehen die Auguren "nur" noch ein Wachstum von 32 Prozent statt der ursprünlich angenommenen 35 Prozent.
CHIP-UMSATZ 2010: 302.000.000.000 DOLLAR
Das sind immerhin 28 Milliarden Dollar mehr als 2009.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.9.2010: Researcher Trims 2010 Chip Forecast
CHIP-UMSATZ 2010: 302.000.000.000 DOLLAR
Das sind immerhin 28 Milliarden Dollar mehr als 2009.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.9.2010: Researcher Trims 2010 Chip Forecast
CyberCrime: Mehr als 60 Verdächtige im virtuellen Bankraub...
... unter Benutzung von Computerviren wie Zeus Trojan. Mit deren Hilfe sollen die mutmaßlichen Täter, die wohl einem internationalen Ring von Hackern angehören, Millionen von Dollars und Pfund aus Konten abgezogen und sich selbst gutgeschrieben haben. In London wurden 19 Personen verhaftet. Die betroffenen Banken dort sind unter anderem
HSBC Holdings PLC und Royal Bank of Scotland Group PLC. In New York wurden jetzt - wie das FBI bestätigt - neun Personen eingebuchtet, nachdem es zuvor hier wie an anderen Orten in den USA zu Verhaftungen kam.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.9.3010:More Than 60 Charged in Cyber Scheme
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.9.3010:More Than 60 Charged in Cyber Scheme
Yahoo! Zwei Topmanager verlassen das Portal der Tränen...
... die eine heißt Hilary Schneider und war verantwortlich für das Anzeigengeschäft. Nicht zufrieden war man angeblich mit ihr.
... der andere heißt David Ko und ist noch verantwortlich für die Strategie. Er soll aber das Unternehmen demnächst verlassen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 29.7.2010: Yahoo's U.S. Chief, Strategist Will Leave
... der andere heißt David Ko und ist noch verantwortlich für die Strategie. Er soll aber das Unternehmen demnächst verlassen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 29.7.2010: Yahoo's U.S. Chief, Strategist Will Leave
In den USA tobt seit Dienstag der Cyber Storm...
... aber zum Gl+ck ist dies nur einer großangelegte Probe auf den Ernstfall. Angeführt von der Homeland Security sind 62 Behörden involviert. Getestet wird das gemeinschaftliche Vorgehen bei einem massivem Hacker-Angriff.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 29.9.2010: Cyber Storm III simulates large-scale cyberattack
Journalyse-Quelle: Computerworld, 29.9.2010: Cyber Storm III simulates large-scale cyberattack
Mittwoch, 29. September 2010
Fundsache: Eine Million Linux-Kernel in einer Virtuellen Maschine,,,
... war vor einem Jahr HIER geglückt und bei uns nun auch festgehalten.
Zahl des Tages: IT und Produktivität
»Einige Wirtschaftsfachleute behaupten,
dass bis zu 40 Prozent des Produktivitätszuwachses
zwischen 1995 und 2002 dem beschleunigten Investment
in IT zugeschrieben werden kann.«
Financial Times, 29.3.2010: "Projects need clear measurable goals"
dass bis zu 40 Prozent des Produktivitätszuwachses
zwischen 1995 und 2002 dem beschleunigten Investment
in IT zugeschrieben werden kann.«
Financial Times, 29.3.2010: "Projects need clear measurable goals"
Social Media: Der Trend ist gestoppt...
... meint die amerikanische Marktforschung Forrester Research. Der Anteil der Internetzer, die in den USA das Web mit Blogs, Facebooks und Videos füttern, ist von 24 Prozent in 2009 auf 23 Proeznt im zweiten Quatal 2010 gesunken. Bei den sogenannten "Kritikern", also denjenigen, die in das Netz Produktbeurteilungen stellen, sich an Diskussionen beteiligen oder an Wikis mitarbeiten, ist die Beteiligung von 37 auf 33 Prozent zurück gegangen. Das Engagement sogenannter "Collectors", also Fans, die sich auf Web-Pages als treue Leser einschreiben etc. und kommentieren, wurde ebenfalls von 21 auf 19 Prozent zurückgefahren. Sogar die Zahl der bloßen Zuschauer hat sich reduziert: Von 73 Prozent in 2009 auf 68 Prozent in 2010.
Insgesamt wurde im Rahmen dieser Untersuchung von Forrester 27.000 Internetzer im Alter von 18 bis 88 Jahren befragt.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 29.9.2010: Forrester notes social media contributor slowdown
Insgesamt wurde im Rahmen dieser Untersuchung von Forrester 27.000 Internetzer im Alter von 18 bis 88 Jahren befragt.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 29.9.2010: Forrester notes social media contributor slowdown
Zitat des Tages: Gefahren des Outsourcings
»Firmen, die ihren IT-Betrieb
in Schwellenländer ausgelagert haben,
machen keinen besonders guten Job
beim Verstehen der Risiken des Offshorings.«
in Schwellenländer ausgelagert haben,
machen keinen besonders guten Job
beim Verstehen der Risiken des Offshorings.«
Neil Ysart,
Senior Manager für forenische Beratung
bei PricewaterhouseCoopers in London,
über die Sichedrheitslücken beim Datenschutz
und bei der Datensicherung in Schwellenländern
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.9.2010: Closing Gaps in Privacy, Data Security
Senior Manager für forenische Beratung
bei PricewaterhouseCoopers in London,
über die Sichedrheitslücken beim Datenschutz
und bei der Datensicherung in Schwellenländern
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 28.9.2010: Closing Gaps in Privacy, Data Security
Dienstag, 28. September 2010
Google kaufte 2010 bislang 23 Firmen...
... und das Jahr ist noch nicht zu Ende. 20 davon sind Internet-Firmen, berichtet CB Insights. Drei Firmen sind Such-Speuialisten, drei sind auf Social Media ausgerichtet - und eine hat sich dem "Gaming" hingegeben. Eine weitere Gesellschaft ist auf dem Gebiet Email tätig.
Microsoft hingegen hat die Devise ausgegeben: "Wir kaufen nichts."
Microsoft hingegen hat die Devise ausgegeben: "Wir kaufen nichts."
Zitat des Tages: Was kostet (Sie) Microsoft?
»IT-consulting firm IDC reports
that every dollar a company spends on a Microsoft product
results in an additional $8 of IT expenses.«
The Motley Fools, The Death of the PC, 27.9.2010
that every dollar a company spends on a Microsoft product
results in an additional $8 of IT expenses.«
The Motley Fools, The Death of the PC, 27.9.2010
Bug im ASP.net: Microsoft sieht Hilfe ganz nah...
... und hat versprochen, noch heute nachmittag - also weit vor dem 12. Oktober, dem Tag, an dem Microsoft zum nächsten Patch-Match antritt - eine Lösung ins Download Center zu stellen, auf das vor allem Profis zugreifen. Hier können sich die Unternehmen erstmals als Selbstabholer bedienen. Die Korrektur wird also nicht wie sonst üblich automatisch verteilt.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 27.9.2010: After attacks, Microsoft to rush out fix for ASP.net bug
Journalyse-Quelle: Computerworld, 27.9.2010: After attacks, Microsoft to rush out fix for ASP.net bug
Stuxnet: Bei Step 7 erwacht der Wurm zu neuem Leben...
... auch wenn man ihn vorher vernichtet zu haben glaubt. Step 7 ist ein Siemens-Programm, mit dem sich die Industriesteuerungen für Maschinen konfigurieren und programmieren lassen. Wird diese Software aufgerufen, bekommt Stuxnet seine Wiedergeburt und übernimmt die Kontrolle. So berichtet das Fachblatt Computerworld.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 27.9.2010: Stuxnet worm can re-infect scrubbed PCs
Journalyse-Quelle: Computerworld, 27.9.2010: Stuxnet worm can re-infect scrubbed PCs
Montag, 27. September 2010
Mergers & Acquisitions: 1.354.800.000.000 Dollar bis jetzt...
... meldet heute die Financial Times. Das ist ein Plus von 19,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (neun Monate).
Stuxnet - die Cyberrakete. Angriff aus Deutschland?
»Es wurde ein elektronischer
Krieg gegen den Iran gestartet.«
Mahmoud Jafari, Projektmanager des Nuklearkraftwerks Bushehr,
das im Oktober ans Netz gehen soll und von Stuxnet attackiert wurde.»
»...unter den besonders Verdächtigen,
eine solche Attacke auszuführen,
sind Israel, die USA und Großbritannien.
Hinzu kommen Russland, Frankreich und Deutschland,
die allesamt die Fähigkeiten besitzen,
um diese Art von Attacke durchzuführen.
The Wall Street Journal, 26.9.2010:Computer Worm Hits Iran Power Plant
»Hat der Wurm einmal die Kontrolle übernommen,
kann er über das Computer-Netzwerk alles sabotieren -
von Kraftwerken bis hin Finanz-Transaktionen und Satelliten.«
Financial Times, 25.9.2010: "Worms will turn" (Bericht finden Sie HIER)
»Eine Analyse von Symantec,
einer auf Computersicherheit spezialisierten Firma,
fand heraus, dass 60 Prozent
der infizierten Maschinen im Iran stehen,
18 Prozent in Indonesien und acht Prozent in Indien.«
The Economist, 24.9.2010: A cyber-missile aimed at Iran?
Krieg gegen den Iran gestartet.«
Mahmoud Jafari, Projektmanager des Nuklearkraftwerks Bushehr,
das im Oktober ans Netz gehen soll und von Stuxnet attackiert wurde.»
»...unter den besonders Verdächtigen,
eine solche Attacke auszuführen,
sind Israel, die USA und Großbritannien.
Hinzu kommen Russland, Frankreich und Deutschland,
die allesamt die Fähigkeiten besitzen,
um diese Art von Attacke durchzuführen.
The Wall Street Journal, 26.9.2010:Computer Worm Hits Iran Power Plant
»Hat der Wurm einmal die Kontrolle übernommen,
kann er über das Computer-Netzwerk alles sabotieren -
von Kraftwerken bis hin Finanz-Transaktionen und Satelliten.«
Financial Times, 25.9.2010: "Worms will turn" (Bericht finden Sie HIER)
»Eine Analyse von Symantec,
einer auf Computersicherheit spezialisierten Firma,
fand heraus, dass 60 Prozent
der infizierten Maschinen im Iran stehen,
18 Prozent in Indonesien und acht Prozent in Indien.«
The Economist, 24.9.2010: A cyber-missile aimed at Iran?
"Wall Street" (1987) versus "Money" (2010)
1987: »If you are not on the inside,
you are on the outside.«
Gordon Gekko (Michael Douglas) zu Bud Fox (Charlie Sheen)
1987: »The main thing about money, Bud:
it makes you do things you don't want to do.«
Gordon Gekko (Michael Douglas) zu Bud Fox (Charlie Sheen)
Der Film "Wall Street" avancierte für eine ganze Generation an Bankern und Finanzmanagern zum Kult. Jetzt kommt der Film "Money Never Sleeps" heraus, ebenfalls von Oliver ,Sstone und mit Michael Douglas. In der Zwischenzeit - so meint die Financial Times (UK-Ausgabe), dass nicht mehr Dealmaker das Geschäft bestimmen, sondern Feiglinge, die "Quants", Mathematiker, Informatiker und andere "Nerdies" (Eierköpfe).
2010: »I once said: 'Greed is good'.
Now it's seems it's legal.«
Gordon Gekko (Michael Douglas)
2010: »You are so Wall Street
you make me sick.
I'm going to take a shower.«
Gordon Gekko (Michael Douglas)
you are on the outside.«
Gordon Gekko (Michael Douglas) zu Bud Fox (Charlie Sheen)
1987: »The main thing about money, Bud:
it makes you do things you don't want to do.«
Gordon Gekko (Michael Douglas) zu Bud Fox (Charlie Sheen)
Der Film "Wall Street" avancierte für eine ganze Generation an Bankern und Finanzmanagern zum Kult. Jetzt kommt der Film "Money Never Sleeps" heraus, ebenfalls von Oliver ,Sstone und mit Michael Douglas. In der Zwischenzeit - so meint die Financial Times (UK-Ausgabe), dass nicht mehr Dealmaker das Geschäft bestimmen, sondern Feiglinge, die "Quants", Mathematiker, Informatiker und andere "Nerdies" (Eierköpfe).
2010: »I once said: 'Greed is good'.
Now it's seems it's legal.«
Gordon Gekko (Michael Douglas)
2010: »You are so Wall Street
you make me sick.
I'm going to take a shower.«
Gordon Gekko (Michael Douglas)
Sonntag, 26. September 2010
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