... und behaupten, dass 85 Prozent der Bilder, die online gefunden werden, illegale Kopien seien und von diesen seien wiederum 80 Prozent durch Suchmaschinen verteilt worden. So berichtet Computerworld. Da Google zudem die Fundstücke, ohne auf die ursprüngliche Website umzulenken, sofort in hoher Auflösung anbietet, hätten die Fotografen die Kontrolle über ihre Werke verloren. Im Rahmen der Antitrust-Klage der Europäischen Union ist nun CEPIC, das Center of the Picture Industry, an die Wettbewerbshüter herangetreten mit dem Wunsch, ihre Klage in das Verfahren einzubringen.
Donnerstag, 14. November 2013
Mittwoch, 13. November 2013
Nach Snowden: FAZ fordert Subventionen für die IT-Branche
(Kommentar) Man kann es förmlich sehen, wie sich heute morgen der Chef der Bitkom in seinem Büro in Nürnbergs Paumgartnerstraße, dort, wo normalerweise der Hochsicherheitsbetrieb DATEV seinen Sitz hat, die Hände reibt. Denn bei der Lektüre der FAZ, die inzwischen wieder hemmungslos in den Konservatismus der sechziger Jahre zurückfällt, wird er auf Seite 1 auf einen Kommentar gestoßen sein, der dem Verbands-Boss der IT-Wirtschaft sehr gefallen haben wird. Da schreibt ein Nikolaus Busse an prominentester Stelle unter der Einwort-Überschrift "Abgehängt" einen "Leitartikel", der - ohne das Wörtchen zu benutzen - hemmungslos nach Subventionen für die IT-Branche schreit.
Weil kräftig genährt vom Pentagon hätten in den vergangenen Jahren die IT-Giganten der USA elektronische Spionagewerkzeuge entwickelt, die dafür gesorgt haben, dass "der verbliebenen Weltmacht nicht nur militärisch keiner das Wasser reichen kann, sondern auch im Nachrichtenwesen. Das wird den Vereinigten Staaten noch auf viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte die globale Vormachtstellung sichern." Und weil das so ist, so kommt er am Schluss zu der Ansicht: "Wenn die europäischen Regierungen die Privatsphäre und die Sicherheit ihrer Bürger ernsthaft schützen wollen, dann müssen sie bereit sein, dafür Geld auszugeben."
Zwischendurch steht ein Satz, den man in ähnlicher Form in den sechziger Jahren bei dem Publizisten Jean-Jacques Servan-Schreiber (Die amerikanische Herausforderung), in den siebziger Jahren bei Simon Nora/Alain Minc (Die Informatisierung der Gesellschaft) oder in den achtziger Jahren bei Leo Nefiodow (Europas Chancen im Computer-Zeitalter) hätte lesen können. Bei Busse heißt im Gebetsmühlenstil: "Zum ersten Mal seit der industriellen Revolution ist der alte Kontinent bei der Entwicklung einer Schlüsseltechnologie abgehängt worden. Dampfmaschinen, Eisenbahnen, Autos, Flugzeuge, Fernseher - all das wurde noch in Amerika wie in Europa hergestellt. In der IT-Branche dagegen haben die Europäer in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitgehend kapituliert."
Solche Sätze, in namhaften Publikation oder Büchern (die kommen bestimmt noch) veröffentlicht, dienen einzig und allein dazu, den arrvierten Unternehmen der IT den direkten Weg zu den Fleischtöpfen der Regierung freizumachen. In Wirklichkeit aber steht dahinter die geistige Bankrotterklärung unserer IT-Branche. Immer wieder - wie auch jetzt - dienten die staatlichen Zuwendungen nur dem Ziel, eine Aufholjagd zu inszenieren, an deren Ende man wieder - wie in den sechziger Jahren - feststellen mussste, dass das "technological gap" (JJSS) zwischen USA und Europa wieder mindestens fünf Jahre beträgt.
Es ist nicht so, dass wir nicht die kreativen Geister hätten, um mit den USA gleichzuziehen oder gar ihnen vorauszueilen. (Fragen Sie mal die Amerikaner, mit wessen Technologie IBM 1993/94 gerettet wurde. Verschämt werden sie zugeben, dass es das IBM Labor Schönaich gewesen ist.) Es ist nicht so, dass wir nicht die finanziellen Ressourcen hätten, um ganz schnell, ganz vorne zu sein. Woran es in all den Jahrzehten gescheitert ist, war das Management dieser Unternehmen. Es ist derart fixiert auf das, was die Amis uns vormachen, dass es außerstande ist, jene Dinge zu sehen, die kommen werden. Das Management dieser Unternehmen guckt nach Amerika - und damit in die Vergangenheit, in das, was sichtbar und offen-sichtlich ist. Und der Reflex heißt dann immer Aufholjagd. Und man schielte dann nach Bonn, heute nach Berlin. Man setzt auf die Politik, auf Macht.
Jean Monnet, der Mann, der sich unser Europa ausgedacht hat, meinte einmal im Rückblick auf die europäische Einigung: "Wenn ich noch einmal anfangen könnte, dann würde ich mit der Kultur beginnen", also nicht mit der Wirtschaft - und ganz bestimmt nicht mit der IT-Wirtschaft.
Keine Macht der Welt, aktuell auch nicht die Macht der NSA und ihrer amerikanischen Erfüllungsgehilfen, kann auf Dauer den Kampf gegen eine Kultur bestehen. Das ist es, was Monnet uns eigentlich mit diesem Satz sagen wollte. Die IT-Branche hat nie eine Kultur entwickelt, das haben - wenn überhaupt - die Benutzer getan. Und das ist es, was sich in Facebook etc. gerade entwickelt, eine neue, eine sehr vitale Kultur. An ihr werden die alten Götter der Spionage und der Subventionen, der Big Data und des Big Business, scheitern. (Ganz vorsichtig bekommen dies die "neuen" Götter namens Google, Facebook, Twitter schon zu spüren.)
Der Ruf nach Subventionen - den der Bitkom unterschwellig schon die ganze Zeit kommuniziert - ist nichts anderes als der Rettungsring einer Weltanschauung (sollte man besser sagen: Geldanschauung), die uns seit fünfzig Jahren kein Stück weitergebracht hat. Es ist schön zu sehen, dass sich wenigstens im Feuilleton der FAZ einige Redakteure ernsthaft bemühen, diese Kultur des Internetzeitalters zu entwickeln, Nur schade, dass sie dazu immer wieder auf amerikanische Autoren zurückgreifen müssen.
Wo sitzen in den Wirtschaftsinstituten Deutschlands oder Europas die Weisen, die intellektuell gleichziehen mit den Ideen der Amerikaner? Die einzige Aufholjagd, die wir wirklich leisten müssen, besteht darin, endlich mal unseren eigenen Verstand zu benutzen - die Befreiung aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Dass da ein Signal von der Bitkom und der IT-Industrie kommt, sollten Sie allerdings nicht erwarten.
Weil kräftig genährt vom Pentagon hätten in den vergangenen Jahren die IT-Giganten der USA elektronische Spionagewerkzeuge entwickelt, die dafür gesorgt haben, dass "der verbliebenen Weltmacht nicht nur militärisch keiner das Wasser reichen kann, sondern auch im Nachrichtenwesen. Das wird den Vereinigten Staaten noch auf viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte die globale Vormachtstellung sichern." Und weil das so ist, so kommt er am Schluss zu der Ansicht: "Wenn die europäischen Regierungen die Privatsphäre und die Sicherheit ihrer Bürger ernsthaft schützen wollen, dann müssen sie bereit sein, dafür Geld auszugeben."
Zwischendurch steht ein Satz, den man in ähnlicher Form in den sechziger Jahren bei dem Publizisten Jean-Jacques Servan-Schreiber (Die amerikanische Herausforderung), in den siebziger Jahren bei Simon Nora/Alain Minc (Die Informatisierung der Gesellschaft) oder in den achtziger Jahren bei Leo Nefiodow (Europas Chancen im Computer-Zeitalter) hätte lesen können. Bei Busse heißt im Gebetsmühlenstil: "Zum ersten Mal seit der industriellen Revolution ist der alte Kontinent bei der Entwicklung einer Schlüsseltechnologie abgehängt worden. Dampfmaschinen, Eisenbahnen, Autos, Flugzeuge, Fernseher - all das wurde noch in Amerika wie in Europa hergestellt. In der IT-Branche dagegen haben die Europäer in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitgehend kapituliert."
Solche Sätze, in namhaften Publikation oder Büchern (die kommen bestimmt noch) veröffentlicht, dienen einzig und allein dazu, den arrvierten Unternehmen der IT den direkten Weg zu den Fleischtöpfen der Regierung freizumachen. In Wirklichkeit aber steht dahinter die geistige Bankrotterklärung unserer IT-Branche. Immer wieder - wie auch jetzt - dienten die staatlichen Zuwendungen nur dem Ziel, eine Aufholjagd zu inszenieren, an deren Ende man wieder - wie in den sechziger Jahren - feststellen mussste, dass das "technological gap" (JJSS) zwischen USA und Europa wieder mindestens fünf Jahre beträgt.
Es ist nicht so, dass wir nicht die kreativen Geister hätten, um mit den USA gleichzuziehen oder gar ihnen vorauszueilen. (Fragen Sie mal die Amerikaner, mit wessen Technologie IBM 1993/94 gerettet wurde. Verschämt werden sie zugeben, dass es das IBM Labor Schönaich gewesen ist.) Es ist nicht so, dass wir nicht die finanziellen Ressourcen hätten, um ganz schnell, ganz vorne zu sein. Woran es in all den Jahrzehten gescheitert ist, war das Management dieser Unternehmen. Es ist derart fixiert auf das, was die Amis uns vormachen, dass es außerstande ist, jene Dinge zu sehen, die kommen werden. Das Management dieser Unternehmen guckt nach Amerika - und damit in die Vergangenheit, in das, was sichtbar und offen-sichtlich ist. Und der Reflex heißt dann immer Aufholjagd. Und man schielte dann nach Bonn, heute nach Berlin. Man setzt auf die Politik, auf Macht.
Jean Monnet, der Mann, der sich unser Europa ausgedacht hat, meinte einmal im Rückblick auf die europäische Einigung: "Wenn ich noch einmal anfangen könnte, dann würde ich mit der Kultur beginnen", also nicht mit der Wirtschaft - und ganz bestimmt nicht mit der IT-Wirtschaft.
Keine Macht der Welt, aktuell auch nicht die Macht der NSA und ihrer amerikanischen Erfüllungsgehilfen, kann auf Dauer den Kampf gegen eine Kultur bestehen. Das ist es, was Monnet uns eigentlich mit diesem Satz sagen wollte. Die IT-Branche hat nie eine Kultur entwickelt, das haben - wenn überhaupt - die Benutzer getan. Und das ist es, was sich in Facebook etc. gerade entwickelt, eine neue, eine sehr vitale Kultur. An ihr werden die alten Götter der Spionage und der Subventionen, der Big Data und des Big Business, scheitern. (Ganz vorsichtig bekommen dies die "neuen" Götter namens Google, Facebook, Twitter schon zu spüren.)
Der Ruf nach Subventionen - den der Bitkom unterschwellig schon die ganze Zeit kommuniziert - ist nichts anderes als der Rettungsring einer Weltanschauung (sollte man besser sagen: Geldanschauung), die uns seit fünfzig Jahren kein Stück weitergebracht hat. Es ist schön zu sehen, dass sich wenigstens im Feuilleton der FAZ einige Redakteure ernsthaft bemühen, diese Kultur des Internetzeitalters zu entwickeln, Nur schade, dass sie dazu immer wieder auf amerikanische Autoren zurückgreifen müssen.
Wo sitzen in den Wirtschaftsinstituten Deutschlands oder Europas die Weisen, die intellektuell gleichziehen mit den Ideen der Amerikaner? Die einzige Aufholjagd, die wir wirklich leisten müssen, besteht darin, endlich mal unseren eigenen Verstand zu benutzen - die Befreiung aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Dass da ein Signal von der Bitkom und der IT-Industrie kommt, sollten Sie allerdings nicht erwarten.
Dienstag, 12. November 2013
Menschen und Kultur sind Hürden
Shame - aber diese Überschrift einer Presseinformation von heute zeigt, wie die Nerds und Manager bei der ehemals großen IBM ticken. Nicht richtig jedenfalls...
Nach Snowden: Die Balkanisierung des Internets...
(Kommentar) ... hat sich das CIO Journal heute als Thema gegeben. Nachdem überall in der Welt - und in Deutschland unsere liebe Telekom - immer mehr Cloudianer der Meinung sind, dass Daten nicht mehr unbedingt über transatlantische Leitungen gehen müssen, wenn sie eigentlich nur den Nachbarn auf der anderen Straßenseite erreichen sollen, befürchten nun unsere amerikanischen Freunde, dass wir - die Europäer, Südamnerikaner, die Asiaten, Afrikaner und Australier - dann bald nicht mehr an den tollen Anwendungen teilnehmen können, mit denen uns die US-Amerikaner immer wieder ins Netz locken und beglücken. Denn das geht nur, so sagen unsere Freunde im Silicon Valley, wenn sich unsere Daten zuerst in den Vereinigten Staaten zu Big Data vereinen. Das mag so sein, führt uns aber auch nicht weiter. Vor Facebook gab es StudioVZ und andere Social Media. Doch wir, die Looser-User, entschieden uns für Facebook, wie wir uns zuvor auch schon immer im Zweifel für die Amerikaner entschieden haben. So haben wir Nokia wegen Apple ins Abseits gestellt, wir haben bei Mainframes IBM genommen statt Siemens, ICL oder Bull. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen. Und nun wittern unsere National-Helden die große Chance, uns mit Hilfe von Snowdens Enthüllungen wieder auf die heile Welt der Staatsgrenzen zu reduzieren. Und hintendrein kommt dann auch noch der Internet-Minister, der den ganzen provinziellen Klüngel zusammenhalten soll.
Nein, so einfach kommt die Politik nicht davon. Sie sollte der IT-Wirtschaft nicht auf den Leim gehen. Eine IT-Wirtschaft, die endlich wieder eine Chance wittert, die lästige und überwältigenden US-Konkurrenz so in die Schranken zu verweisen, zeigt nur, wie unendlich armselig sie ist.
Die dortigen Chefs können nichts anderes als obermaiern. Pionieren wirklich zu helfen, neuen Ideen eine echte Chance zu geben, dazu sind diese Leute, die jetzt mieseste Politik machen wollen, zu feige gewesen. Fantasielos und ängstlich haben sie mehr Angst vor Innovationen als der Teufel vor dem Weihwasser. Erst wenn die USA eine Idee abgesegnet haben, wurde sie von ihnen auch akzeptiert. Das weiß ich (und viele andere auch) aus eigener Erfahrung und Anschauung.
Raimund Vollmer
Nein, so einfach kommt die Politik nicht davon. Sie sollte der IT-Wirtschaft nicht auf den Leim gehen. Eine IT-Wirtschaft, die endlich wieder eine Chance wittert, die lästige und überwältigenden US-Konkurrenz so in die Schranken zu verweisen, zeigt nur, wie unendlich armselig sie ist.
Die dortigen Chefs können nichts anderes als obermaiern. Pionieren wirklich zu helfen, neuen Ideen eine echte Chance zu geben, dazu sind diese Leute, die jetzt mieseste Politik machen wollen, zu feige gewesen. Fantasielos und ängstlich haben sie mehr Angst vor Innovationen als der Teufel vor dem Weihwasser. Erst wenn die USA eine Idee abgesegnet haben, wurde sie von ihnen auch akzeptiert. Das weiß ich (und viele andere auch) aus eigener Erfahrung und Anschauung.
Raimund Vollmer
Cloud-Kampf: Amazon hat keine Chance gegen IBM...
... meint im CIO Journal der Analyst Bob Enderle. Und er meint, dass Amazon einfach keine IT-Firma sei, sondern Händler. IBM habe mit ihrer 102jährigen Geschichte (in Wirklichkeit wird Big Blue nach alter, eigener Zeitrechnung erst 2014 hundert Jahre alt) soviele Mitbewerber, die ihr mit Kampfpreisen und disruptiven Technologien haben am Zeuge flicken wollen, überlebt und diese Konkurrenten im Nichts verschwinden lassen.
Was Enderle nicht sagt: Das war eine ganz, ganz andere IBM...
Was Enderle nicht sagt: Das war eine ganz, ganz andere IBM...
IBM und die Jungunternehmer - eine Erfolgsstory?
Der Wiener Standard berichtet: "Aus Garagenbastlern Millionäre machen, das hat sich der
milliardenschwere US-Konzern IBM mit seinem Programm "SmartCamp" auf die
Fahnen geschrieben. Seit 2010 arbeitet der IT-Riese mit weltweit 1.600
Jungunternehmern zusammen."
Mehr hier. derStandard
Mehr hier. derStandard
Exportstärke: EU plant Verfahren gegen Deutschland
Alles, was beim Leistungsbilanzüberschuss die Sechs-Prozent-Hürde übersteigt, wird nach neuesten EU-Gesetzen als "exzessiv" gebrandmarkt und löst ein Untersuchungsverfahren aus. Und Deutschland ist nun der erste Kandidat für eine solche Maßnahme, die - so meint das Wall Street Journal - keine Penale nach sich ziehen kann, aber als "peinlich" bezeichnet wird. Da die deutsche Binnennachfrage vor allem im Konsumbereich zu wünschen übrig lässt, hätte das europäische Ausland in Deutschland keinen eigenen Wachstumsmarkt für Importe. Andererseits ist die Bundesrepublik "das finanzielle Rückgrat der krisengeschüttelten Region", meint das Blatt. In einem weiteren Bericht erzählt das Wall Street Journal, dass die USA Druck auf Japan machen, weil der schwache Yen es den Autoherstellern der Insel einfach mache, ihre Produkte in die USA zu verkaufen und damit der einhemischen Konkurrenz das Leben äußerst schwer mache.
Derweil berichtet Apple, dass Japan der stärkste Wachstumsmarkt in Asien geworden sei. Ein Wunder in einem Land, in dem Sony nie unterging.,,
Derweil berichtet Apple, dass Japan der stärkste Wachstumsmarkt in Asien geworden sei. Ein Wunder in einem Land, in dem Sony nie unterging.,,
Montag, 11. November 2013
Apple: Gibt es Ende 2014 iPhones mit gebogenem Display...
... und Diagonalen von 4,7
und 5,5 Zoll (12 bis 14 cm)? Dies meint jedenfalls die
Finanznachrichtenagentur Bloomberg zu wissen.
Drittbrett-Anbieter schaden dem Amazon-Image: Abgelaufene Medikamente im Angebot...
... haben den Pharmakonzern Johnson & Johnson dazu gezwungen, Produkte wie das Schmerzmittel Tylenol, Heftpflaster und Baby-Artikel vom Vertrieb über Amazonzurückzuziehen. Diese Artikel werden zumeist über Drittanbieter, die einen wesentlichen Umsatz am Amazon-Geschäft haben, feilgeboten und entziehen sich der direkten Kontrolle durch Amazon. Rund 40 Prozent der Artikel auf der Amazon-Seite stammen von unabhängigen Verkäufern, berichtet das Wall Street Journal.
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