... und behaupten, dass 85 Prozent der Bilder, die online gefunden werden, illegale Kopien seien und von diesen seien wiederum 80 Prozent durch Suchmaschinen verteilt worden. So berichtet Computerworld. Da Google zudem die Fundstücke, ohne auf die ursprüngliche Website umzulenken, sofort in hoher Auflösung anbietet, hätten die Fotografen die Kontrolle über ihre Werke verloren. Im Rahmen der Antitrust-Klage der Europäischen Union ist nun CEPIC, das Center of the Picture Industry, an die Wettbewerbshüter herangetreten mit dem Wunsch, ihre Klage in das Verfahren einzubringen.
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