„Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht on das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.“
Wilhelm von Humboldt (1767-1835), deutscher Gelehrter
„Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht on das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.“
Wilhelm von Humboldt (1767-1835), deutscher Gelehrter
„Wer im Dunkeln sitzt, zündet sich einen Traum an.“
Nelly Sachs (1891-1970), deutsche Lyrikerin
1996: „Bis zum Jahr werden alle Menschen über 18 schon einmal in einer Talkshow gewesen sein.“
Roger Willemsen (1955-2016), deutscher Talkmaster
„Aber die Künste sind nur der Spiegel des Lebens, und wie im Leben der Katholizismus erlosch, so verhallte und erblich er auch in der Kunst.“
Heinrich Heine (1797-1856), deutscher Dichter und Journalist
"Von einer Mark bleiben noch 45 Pfennig"
Die Welt, 15. November 1993, Wirtschaftsseite, über Steuern und Abgaben
„Lasst uns auch weiterhin nein sagen, wo es notwendig ist.“
Kurt Tucholsky (1890-1935), deutscher Schriftsteller
"Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen."
Annette von Droste Hülshoff (1797-1848), deutsche Schriftstellerin und Komponistin
"Auch Computer können kompanieren"
Die Welt am 12. Dezember 1995 auf ihrer Kulturseite
„Die Revolution ist wie Saturn. Sie frisst ihre eigenen Kinder.“
Georg Büchner (1813-1837), deutscher Schriftsteller