Samstag, 11. Januar 2025

Zum Tage: Sind Sie töricht?

 „Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht on das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.“

Wilhelm von Humboldt (1767-1835), deutscher Gelehrter

13 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer nie im Leben töricht war,
Ein Weiser war er nimmer.

Heinrich Heine

Anonym hat gesagt…

Humboldts fatalistische Mahnung gilt auch nach dem 23. Februar.
Dass mir da keine falschen Hoffnungen aufkommen!

Anonym hat gesagt…

Diese Erkenntnis gilt für dich auch, Olaf Scholz!

Anonym hat gesagt…

Große Seelen sind nicht die, die weniger Leidenschaft und mehr Tugend haben als gewöhnliche Menschen; es sind solche, die sich höhere Ziele setzen.
La Rochefoucauld
15. September 1613 Paris. -
17. März 1680
Maximen und Reflexionen

Anonym hat gesagt…

Scholz hat ja beides. Was nun?

Anonym hat gesagt…

Meine Frau sagt zu mir, ich solle mal über Humboldts friedensstiftenden Rat nachdenken.

Anonym hat gesagt…

In der Liebe gilt: wer zuerst geheilt ist, ist immer am besten geheilt.
François VI Herzog von La Rochefoucauld

Analüst hat gesagt…

Wer in der Jugend nicht töricht war, wird im Alter nicht weise.

Aus Island

Anonym hat gesagt…

Die isländische Jugend ist ja bekannt für ihren überbordenden Übermut

Anonym hat gesagt…

Grüne und SPD hatten ja die Wirtschaftsphilosophie "Mehr Wachstum durch mehr Freizeit".
Ob es der CDU besser gelingt mit "Mehr Wachstum durch mehr Freiheit" muss erst mal bewiesen werden.

Anonym hat gesagt…

Überhaupt ist Island überbordend: Geysiren, Vulkane, Erdbeben…

Besserwisser hat gesagt…

Niemand ist nutzlos in dieser Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht.

Charles Dickens

Anonym hat gesagt…

Arthur Schopenhauer zum Unabänderlichen: „Um indessen auch hier nicht ungerecht zu sein, will ich den Gedanken nicht unterdrücken, daß man zur Entschuldigung des Kartenspiels allenfalls anführen könnte, es sei eine Vorübung zum Welt- und Geschäftsleben, sofern man dadurch lernt, die vom Zufall unabänderlich gegebenen Umstände (Karten) klug zu benutzen, um daraus was immer angeht zu machen, zu welchem Zwecke man sich dann auch gewöhnt, Contenance zu halten, indem man zum schlechten Spiel eine heitere Miene aufsetzt.“