Große Seelen sind nicht die, die weniger Leidenschaft und mehr Tugend haben als gewöhnliche Menschen; es sind solche, die sich höhere Ziele setzen. La Rochefoucauld 15. September 1613 Paris. - 17. März 1680 Maximen und Reflexionen
Grüne und SPD hatten ja die Wirtschaftsphilosophie "Mehr Wachstum durch mehr Freizeit". Ob es der CDU besser gelingt mit "Mehr Wachstum durch mehr Freiheit" muss erst mal bewiesen werden.
Arthur Schopenhauer zum Unabänderlichen: „Um indessen auch hier nicht ungerecht zu sein, will ich den Gedanken nicht unterdrücken, daß man zur Entschuldigung des Kartenspiels allenfalls anführen könnte, es sei eine Vorübung zum Welt- und Geschäftsleben, sofern man dadurch lernt, die vom Zufall unabänderlich gegebenen Umstände (Karten) klug zu benutzen, um daraus was immer angeht zu machen, zu welchem Zwecke man sich dann auch gewöhnt, Contenance zu halten, indem man zum schlechten Spiel eine heitere Miene aufsetzt.“
14 Kommentare:
Wer nie im Leben töricht war,
Ein Weiser war er nimmer.
Heinrich Heine
Humboldts fatalistische Mahnung gilt auch nach dem 23. Februar.
Dass mir da keine falschen Hoffnungen aufkommen!
Diese Erkenntnis gilt für dich auch, Olaf Scholz!
Große Seelen sind nicht die, die weniger Leidenschaft und mehr Tugend haben als gewöhnliche Menschen; es sind solche, die sich höhere Ziele setzen.
La Rochefoucauld
15. September 1613 Paris. -
17. März 1680
Maximen und Reflexionen
Scholz hat ja beides. Was nun?
Meine Frau sagt zu mir, ich solle mal über Humboldts friedensstiftenden Rat nachdenken.
In der Liebe gilt: wer zuerst geheilt ist, ist immer am besten geheilt.
François VI Herzog von La Rochefoucauld
Wer in der Jugend nicht töricht war, wird im Alter nicht weise.
Aus Island
Die isländische Jugend ist ja bekannt für ihren überbordenden Übermut
Grüne und SPD hatten ja die Wirtschaftsphilosophie "Mehr Wachstum durch mehr Freizeit".
Ob es der CDU besser gelingt mit "Mehr Wachstum durch mehr Freiheit" muss erst mal bewiesen werden.
Überhaupt ist Island überbordend: Geysiren, Vulkane, Erdbeben…
Niemand ist nutzlos in dieser Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht.
Charles Dickens
Arthur Schopenhauer zum Unabänderlichen: „Um indessen auch hier nicht ungerecht zu sein, will ich den Gedanken nicht unterdrücken, daß man zur Entschuldigung des Kartenspiels allenfalls anführen könnte, es sei eine Vorübung zum Welt- und Geschäftsleben, sofern man dadurch lernt, die vom Zufall unabänderlich gegebenen Umstände (Karten) klug zu benutzen, um daraus was immer angeht zu machen, zu welchem Zwecke man sich dann auch gewöhnt, Contenance zu halten, indem man zum schlechten Spiel eine heitere Miene aufsetzt.“
Das Kartenspiel hat nichts unabänderliches
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