»Der
"Financial Times" zufolge loten die US-Unternehmen
Verizon und AT&T eine Übernahme des britischen Telekomanbieters Vodafone aus, um den Konzern anschließend zu zerschlagen. Der Kaufpreis könnte 245 Milliarden Dollar
betragen, hieß es weiter. Spekulationen um die größte Übernahme in der
Nachkriegsgeschichte trieben den Aktienkurs von Vodafone in die Höhe.
Doch gestern Nacht dementierte Verizon die Meldung. Das
kann dem Verbraucher nur recht sein: Er liebt Wettbewerb und hasst Monopole.«
Handelsblatt, Morning Briefing
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