... so heißt ein Buch von Don Pepper und Martha Rogers (Honesty As a Competitive Advantage), in dem die beiden Autoren den Lesern empfehlen, sich in extremer Wahrheit zu üben. Denn auf Dauer bleibt ihnen angesichts der Transparenz, die Social Networks und das Netzwerk der Dinge und Sensoren schaffen, gar nichts anderes übrig. (Mehr HIER. Die beiden Autoren wurden mit Veröffentlichungen über CRM weltberühmt)
(Kommentar) Ach, wäre das schön. Wenn dieses Austricksen des anderen, das Übertölpeln und Blenden endlich ein Ende hätte. Es dominiert schon zu lange die Vorstandsetagen, und es hat zu viele Leute in eine Position gebracht, in der sie auf Dauer nicht nur gefährlich werden für die Gesellschaft, sondern auch für das Unternehmen, dem sie dienen. Der Übergang zu mehr Ehrlichkeit, so berichten die beiden Autoren, ist allerdings äußerst unangenehm. Es kommt wohl einem Drogenentzug gleich. Schade, dass sich erst die neuen Technologien ausbreiten mussten und müssen, um einen Gesinnungswandel auszulösen. Und nach dem Ende des Prozesses wird man sich fragen: Werden wir nun von Wendehälsen regiert oder haben die das Sagen, die von grundauf den entsprechenden Charakter der Redlichkeit besitzen?
Der Redlichkeit zuliebe: Das PR-Bild des Autorenpaares haben wir einem Interview des IBS Case Development Centre entnommen. Den Buchtitel haben wir bei Amazon gefunden.
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