Scotty, beam me up – ruft in einer fernen Zukunft Captain
Kirk seinen Bordingenieur auf dem Raumschiff Enterprise an. Er verwendet dazu
seinen Communicator, der Apple zum iPhone inspiriert haben soll.
Nicht ganz so fern könnte die Zukunft sein, in der Apple
die iWatch genannte nächste Generation des Communicators auf den Markt wirft.
Die schon länger kursierenden Gerüchte verdichten sich, dass ein rund 100 Mitarbeiter starkes Team eine
solche Armbanduhr entwickelt, in die biegsames Glas verbaut sein soll und die
sich mit anderen Apple-Geräten drahtlos verbinden kann.
Die smarte Uhr, von der bereits diverse Muster und Videos
durch das Internet geistern, soll Funktionen von iPhone und iPad übernehmen -
und die Experimentierphase bereits hinter sich haben. Zu den neuen Funktionen
könnte gehören, dass die iWatch per NFC-Chip automatisch Geräte freischaltet,
sobald man sich davor setzt oder sie aus der Tasche holt. Manche dieser Bilder wirken seltsam klobig und altbacken, manche überzeugen jedenfalls optisch.
Gemäß der Nachrichtenagentur Bloomberg, die von einer "Geheimwaffe" spricht, hat Apple in der
Vergangenheit bereits an tragbaren Fitness-Accessoires gearbeitet, sie aber nie
auf den Markt gebracht. Auch die New York Times und das Wall Street Journal berichten über Apples smarte „Funkuhr“.
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