... berichtet das Wall Street Journal, und das erklärt, warum es so schwer sei, die hohen Kassenbestände des Giganten in Höhe von insgesamt 137 Milliarden Dollar duch Zuwendungen an die Aktionäre abzubauen. Denn bei einer Rückführung des Geld in die USA würden Steuern fällig, die den Ertrag deutlich schmälern würden. Viele US-Unternehmen hätten nach dem Credit-Crunch 2007-2008 wert darauf gelegt, ihre Kriegskassen zu füllen, um bei einem etwaigen Ausfall des Bankensystems gewappnet zu sein. Das macht nun viele Hedge-Fonds und andere institutionelle Anleger begierig, die meinen, dass die Groß Krise überwunden sei und die Geldreserve wieder auf ein Normalmaß zurückgeführt werden kann. Und da Apple von vielen Fonds als Anlagehafen benutzt worden ist, sind hier die Begehrlichkeiten besonders hoch - zumal sie ihren eigenen Kunden den Verfall der Apple-Aktien in den vergangenen Monaten "verkaufen" müssen. Nun wird nach Lösungen gesucht, wie man Apple Geld abknöpfen kann.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 12.2.2013: Einhorn Squeezes Apple for Its Cash
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