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Computerworld. Nur noch die neuesten Versionen des Flash-Players (ab 10.3) werden aus Sicherheitsgründen unterstützt. Diese Strategie steht unter dem Namen "Click to play", die Mozilla im November 2012 mit der Firefox-Version 17.0 angestoßen hat und nun noch weiter treiben will. Neben Sicherheitsaspekten, die auch Java-Plug-Ins, den Adobe Reader und Microsoft Silverlight betreffen, ist es das Performance-Verhalten, das Mozilla damit verbessern will.
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