Montag, 7. Januar 2013
Apple-Aktie 2013: Runter auf 300, rauf auf 1000 Dollar?
So weit gehen die Erwartungen der Analysten für das neue Jahr beim Blick auf die Apple-Aktie auseinander. Vor diesem Hintergrund sei es alles andere als leicht ein Apple-Watcher zu sein. meint Business Week. Vor allem aber seien die Analysten, die ja selbst es gewohnt sind, Druck auszuüben, nun aggressiven und suggestiven Fragen ausgesetzt. Ed Zabitzky, Analyst bei ACI Research, hatte in der Tageszeitung Daily Mail am 7. April 2012 den Korridor bis 270 Dollar geöffnet. Inzwischen ist er der Meinung, dass man Apple kaufen solle. Als jetzt der Sender CNBC ein Interview mit ihm machen wollte, sollte er sich skeptisch zu Apple äußern, weil sich gerade negative Nachrichten gut verkaufen lassen. Nun sei es so, dass mit dem Ende der Jobs-Ära, die Apple-Trappisten auf dem Rückzug seien. Das ausnahmslose Schweigegelübde der Mitarbeiter sei gelockert worden, so dass die Analysten mehr über die Pläne des Unternehmens erfahren. Und da gucken sie natürlich alle Apple-TV, auf den nächsten Coup. Doch manche Analysten sind skeptisch, ob der Markt dahinter groß genug sei, um ein neues Kursfeuerwerk zu entfachen.
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1 Kommentar:
„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“ – so lautet ein beliebtes Bonmot, das Mark Twain, Karl Valentin, Niels Bohr oder auch Winston Churchill zugeschrieben wird. Das konterte der Informatiker Alan Kay, der auch mal für Apple entwickelt hat, pragmatisch: „Die beste Art, die Zukunft vorauszusagen, ist, die Zukunft zu erfinden“.
Um die Zukunft der Apple-Aktie zu erfinden, fehlt aber wohl das nötige Kleingeld, um welche zu kaufen
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