Mittwoch, 14. Januar 2009

»Satyam heißt auf Sanskrit Wahrheit«, meint...

... das Wall Street Journal in seinem Kommentar zum indischen Betrugsfall bei der IT-Firma Satyam, dessen preisgekrönter Gründer B. Ramalinga Raju eine Milliarde Dollar in seine Bücher hineingelogen hat. Niemandem war das aufgefallen, obwohl mit PriceWaterhouseCoopers nicht gerade ein internationales Federgewicht die Bücher des IT-Outsourcers prüfte und im Verwaltungsrat bisd vor kurzem sogar ein Harvard-Professor saß, der sich auf Corporate Governance spezialisiert hatte.
Journalyse-Quelle: Wall Street journal, 13.1.2009: "Sanskrit for 'Enron'"

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