Aufmacher auf Seite 1 in der Financial Times: Ein Viertel aller Autonomy-Mitarbeiter haben nach dem Erwerb durch HP die Firma verlassen. 10,3 Milliarden Dollar hatte Hewlett-Packard im August 2011 für den Kauf der britischen Autonomy bezahlt. Nun wird Gründer Mike Lynch entlassen, er folt damit etlichen Kollegen aus dem Management und vielen Software-Entwicklern, die in den letzten Monaten allerdings aus freien Stücken das Unternehmen verlassen haben. Insgesamt soll ein Viertel des Personals inzwischen aus dem Unternehmen ausgeschieden sein. Der Grund: Abscheu vor den bürokratischen Strukturen von Hewlett-Packard.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 25.5.2012: "'Stifling' HP under fire in wake of UK deal"
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