Das war letzten Endes die Frage hinter einem Artikel des Wall Street Journals, der unter anderem diese beiden Firmen vergleicht - gerade bezüglich des Themas Services. IBM wird hier nachgesagt, dass sie durch den Erwerb von PriceWaterhouseCoopers in 2002 insofern den besseren Deal als HP, die EDS erwarb, gemacht habe, weil EDS im Niedermargenbereich operiere, IBM aber ein echter Berater geworden sei.
Allerdings sei IBM mit einem Aktienkurs, der das 13fache des Gewinns ausmache, inzwischen am oberen Ende einer vernünftigen Wertung angelangt.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8.3.2011: IBM Shows H-P How to Serve Clients
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