Immerhin ein Fünftel des Weltbedarfs an Halbleitern deckt Japan ab. Das sind 63,8 Milliarden Dollar. Vor allem das Geschäft mit Flash-Memories wird von Nippon aus bestückt. Nun wird aufgrund der Verwüstungen im Norden des Inselstaates und der drohenden Atomkatastrophe ein Engpass erwartet. Doch die entscheidenden Fabriken befinden sich südlich von Tokio, so dass der Negativ-Effekt minimal sein wird, heißt es im Wall Street Journal.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 11.3.2011: Japan Quake Rattles Chip Industry
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