... jedenfalls wurde jetzt ein entsprechender Auftrag an die Regierung ohne Gegenstimmen im Parlament akzeptiert. Die Regierung soll nun einen Gesetz erarbeiten, das seinem Inhalt nach Journalisten und Provider davor schützt Quellen offenzulegen. Auch soll damit verhindert werden, dass die Journalisten und Provider mit virtuellem Sitz in Island sich gegen Rechteinhaber besser wehren können. So ist dann der Gerichtsplatz nicht mehr willkürlich auswählbar und zudem sollen die Content-Produzenten vor Klagen geschützt werden.
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.2.2010: Leinen los
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