... lauten, dass inzwischen selbst die Gründer des Waldorfer Softwareriesen befürchten, SAP könne ein Übernahmekandidat werden. Schon wird gemunkelt, dass Leo Apotheker abgesetzt werden solle und Wendelin Wiedeking Chef der SAP werden solle. Selbst wenn sich dies als größter Quatsch herausstellen sollte, zeigt es, wieviel Unruhe bei SAP herrscht. Es ist wie IBM ein Unternehmen ohne Vision.
1 Kommentar:
Da gebe ich Dir völlig Recht. Der SAP geht es zwar finanziell gut, aber nur weil sie die Headcounts abgebaut haben. Eine klare Strategie fehlt in allen Bereichen. Kein Neues Produkt, Verägerung der Kunden über Supportanhebung, Verägerung der Partner, usw. Die Liste der Negativschlagzeilen ist lang. Da muss ein Neuer Kopf her. Wendelin Wiedeking passt dort schon hin.
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