... behauptet die Washington Post in einer Story über eine Vorstudie zum Thema, Auswirkungen von Videospielen auf Depressive. Durch einen Spieler von PopCap waren die Erfinder auf die positive Wirkung ihres Spiels aufmerksam geworden. Ihre Firma, PopCap Games, gab darauf hin eine Studie in Auftrag, die das untersuchen sollte. Ein erster Feldtest mit Freiwilligen, von denen die einen spielten, die anderen nicht, war so ermunternd, dass eine zweite Studie folgen soll. Die Vorstudie wurde im Annual Review of Cybertherapy and Telemedicine veröffentlicht.
Journalyse-Quelle: Washington Post, 18.8.2009: Rx: Xbox?
2 Kommentare:
Interessanter Aspekt über Depressionen, zumal gerade eine andere Studie Fettleibigkeit und Depresionen mit Videospielsucht in Verbindung brachte. Aber ich halte auch einige Spiele bzw. Anwendungen als sehr positiv wirksam.
Spiele wirken vielleicht über die Dauer des spielens antidepressiv, aber sicher nicht auf Dauer. Da will wohl ein Hersteller alle Depressiven wie mich zu seinen Kunden machen.
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