Es war das Geschäft seines Lebens: die Tinte und die Drucker. Damit finanzierte der Computerhersteller Hewlett-Packard, der vor mehr als 70 Jahren mit Oszillographen und in der Filmindustrie (Disney) begann, alle seine Expansion. Den Kauf von Compaq nebst DEC und Tandem bis hin zu EDS und machte ihn zum Weltmeister. Nun legte die Geburtsgarage des Silicon-Valley in Kalifornien seine Quartalszahlen vor. Oh, Schreck! Der Absatz von Tinte, Druckern und anderen Bildverarbeitungsgeräten (Scanner) fiel um 20 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar. Dabei sank der Tintenumsatz um 13 Prozent, das Gerätegeschäft und 23 Prozent.
Insgesamt fiel der Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres um zwei Prozent auf 27,5 Milliarden Dollar - immer noch eine Menge Holz.
Journalyse-Quelle: New York Times, 18.8.2009: H.P. Tries to Keep the Ink Flowing
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen