Donnerstag, 26. Februar 2009
Weltweites Datenvolumen wird bald in Zettabytes gerechnet
Gerade waren es noch 281 Exabytes, also 281 Millionen Gigabytes, spätestens 2011 werden es 1,8 Zettabytes sein. Das sind dann 1,8 Billionen Gigabytes. Dies prognostiziert jedenfalls die Marktforschung IDC für die Entwicklung des weltweit elektronisch gespeicherten Datenvolumens. "80 Prozent der Informationen eines Unternehmens liegen in unstrukturierter Form als E-Mails, Präsentationen oder im Internet vor", schreibt heute in der FAZ-Beilage zur CeBIT Guido Polko, Vorstand bei Living-e AG. Nun, das wissen wir alle schon lange. Und auch die Journalyse trägt ihren Anteil zum unstrukturierten Wissen bei. Offensichtlich möchte man an dieses Wissen heran. Und so werden immer mehr Such- und Findesysteme entwickelt, die sich - um mit unseren Wissensanstieg mithalten zu können - in Richtung Künstliche Intelligenz weiterentwickeln. Nur zu! Aber am Ende müssen wir doch wieder selbst denken...
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