... und er hieß Mark I, wurde mächtig gesponsert von IBM, die auch beim Bau der noch auf Relais basierenden Maschine half. 17 Meter lang war das Ungetüm, das nach dem Krieg für ballistische Berechnungen eingesetzt wurde. Entwickelt hatte diesen Rechner Howard Aiker, programmiert hat ihn niemand anders als Grace Hopper, die Frau, die die Programmiersprache COBOL kreierte. Bei der Vorstellung des Rechners stahl Aiken IBM-Chef Tom Watson Senior die Show.
6 Kommentare:
Hieß der gute Mann Aiker oder Aiken?
PS: Es war übrigens nicht der erste Großcomputer, sondern "nur" der erste Großcomputer der einstmals großen IBM!
Zuse nahm seine Z3 schon im Mai 1941 in Betrieb, der britische Colossus - sic! - folgte 1943. Er half bei der Dechiffrierung geheimer Nachrichten des deutschen Militärs...
ja, Besserwisser. Aber alles eine Frage der Definition. Ich hatte auch überlegt, ob Z3 und Colossus nicht eher da waren, aber dann aus Gründen, die ich nicht mehr weiß, verworfen. Vielleicht hatte ich ganz einfach keine Lust dazu, den Begriff Großcomputer zu analysieren...
Oder sich noch einmal mit der IBM auseinanderzusetzen???
Die immer sich wieder ungerechtfertigt als Technologieführer bezeichnet (hat)??
Da ist auch was dran. Selbst als Lachnummer wird die IBM langweilig.
Und Langeweile muss man sich ja nicht freiwillig antun...
Da googeln wir doch lieber - shoppen bei Amazon oder steigern bei Ebay mit :-)
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