.... lautet etwa die Quintessenz einer Progrnose der Analyse-Firma Gartner. Das Thema ist zwar so alt wie die Roboter und Computer, doch nun werden aus den Science-Fictions brutale Facts. Mit einem Anteil der IT an den Umsätzen der Firmen von lediglich vier Prozent, sei hier so gut wie nichts mehr zu sparen. Jetzt werde man sich stärker auf die Arbeitskosten konzentrieren. In einem Szenario könnten "smarte Maschinen" 90 Prozent der menschlichen Tätigkeiten übernehmen. Einerseits könne man dies bei dreckigen und harten Arbeiten begrüßen, andererseits würde dies viele Arbeitsplätze kosten. Im Unterschied zu früheren Rationalisierungswellen ging es aber diesmal nicht um Niedriglohnbereiche, sondern um die Jobs in höherqualifizierten Berufen. Spätestens im Jahr 2020 werden dieses Umwälzungen für soziale Unruhen in den hochentwickelten Ländern sorgen. "Zwischen 2020 und 2030 werden wir das erste menschenlose Unternehmen sehen. Kein Mensch ist mehr involviert. Es ist alles Software, die miteinander kommuniziert und verhandelt, meint Diane Morello, Analystin bei Gartner.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 10.10.2013: Gartner's dark vision for tech, jobs
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