»Die kreativen Menschen werden für ihre Zulieferungen oft mit lächerlichen Einmalzahlungen abgespeist, denn sie sind von den Industrien abhängig. Das zu ändern ist schwierig. Der Gesetzgeber aber könnte dafür sorgen, dass sich die oft monopolähnlichen Marktstellungen aufbrechen lassen.«
Reto Hilty, Direktor am Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht in München, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)
Journalyse-Quelle: FAZ, 9.6.2012: "Der Aussruck geistiges Eigentum ist zum Kampfbegriff geworden"
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