... zielen auf einen Anstieg des Gewinns je Aktie um 46 Prozent auf 5,35 Dollar, während beim Umsatz ein Plus von beeindruckenden 55 Prozent auf 24,3 Milliarden Dollar im Zentrum der Spekulationen steht.
Kommentar: Wir können - auch ohne Steve Jobs - absehen, wann Apple pro Quartal mehr Geschäft macht als IBM. Vom Böresenwert her haben die Kalifornier - auch ohne Steve Jobs - IBM schon lange hinter sich gelassen. Und profiabler scheint sie auch zu sein. Wir alle, in der ganzen Welt, brauchen eine äußerst leistungsfähige IT-Industrie. Wir brauchen Analysten, die das High-Tech-Geschäft verstehen und nicht nur Zahlenfresser sind. Aber in dieser Beziehung haben die ach so gelobten Business Schools völlig falsche Maßstäbe gesetzt.
Vor 32 Jahren kam mit Visicalc die erste Tabellenkalulation auf den Markt, erfunden von zwei Harvard-Apologeten. Sie werden möglicherweise den Tag verflucht haben, als sie dieses Instrument Leuten in die Hand gaben, die damit meinen die Unfehlbarkeit erlangt zu haben.
Dank des Erfolges von iPad und anderen Lesegeräten wissen wir, dass heute die Lektüre von Fließtext wieder an Bedeutung gewinnt - und die Fließkommas sich relativieren.
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