... berichtet heute das Wall Street Journal über ein Gespräch, das das Blatt mit dem Detektiv Bernd Bühner führte. Dieser behauptete, dass er 2006 eine Liste von zu untersuchenden Leuten erhielt, unter denen sich auch Mitglieder der Rechtsabteilung der Bank befanden. Die Bank selbst relativiert die Bedeutung dieser Liste, indem sie angibt, dass die hier aufgeführten Namen lediglich dazu dienten, die Recherchen rund um den Aktitvisten Michael Bohndorf zu erleichtern. Bohndorf sei eine besondere Nähe zu Leo Kirch unterstellt. Kirch hatte die Deutsche Bank und deren Chef, Ackermann, verklagt.
Journalyse-Quelle: The Wall Street Journal, 3.8.2009, David Crawford, Matthew Kartnitschnig: "Spying affair widens at Deutsche Bank"
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