»Wir erwarten, dass in den nächsten fünf Jahren mehr als die Hälfte unseres Umsatz im Markt für wissenschaftliche, technische und medizinische Literatur durch ebooks erlöst wird.« Dies meint jedenfalls Olaf Ernst, Chef der Ebook-Produktion beim Wissenschaftsverlag Springer. 22.500 Bücher des in Heidelberg und New York beheimateten Verlags sind bereits für Amazons Kindle und dessen Rivalen aufbereitet. Damit wächst seines Erachtens der Markt für elektronische Wissenschaftsbücher weitaus schneller als der für Digitalbelletristik. Verlage machen momentan drei Prozent ihres Umsatzes mit den E-Literatur.
Journalyse-Financial Times, 6.7.2009, Andrew Edgecliffe: "Springer leaps ahead in academic e-book market"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen