... will der Desktop-Herrscher eine abgespeckte Version anbieten, die vermutlich den Preisrahmen von 15 Dollar je Netbook nicht übersteigt. Momentan bietet Microsoft den Netbook-Kunden an, das ausgemusterte Windows XP zu fahren, das die Company für 15 Euro verramscht. An der Börse macht man sich derweil Sorgen, dass ein weiterer Trend in Richtung Thin Clients (so nannte man das früher) den Gewinn von Microsoft verhageln könne. Immerhin macht das Softwarehaus die Hälfte seines Betriebsgewinns mit Betriebssystemen.
Mit Windows7 Starter - so der Name der Netbook-Minimallösung - können nur drei Anwendungen gleichzeitig laufen und bei der Grafikdarstellung gibt es auch Restriktionen. Allerdings können Benutzer jederzeit ihr Windows aufrüsten - natürlich gegen Geld.
Dies berichtet das Wall Street Journal
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.4.2009, Nick Wingfiel, Don Clark: "Microsoft Gambles on Windows 7 'Starter' "
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