Trotz schlechtem Servergeschäft. Dies vermutet jedenfalls das Wall Street Journal und veröffentlicht den Consenus von First Call, der die Analystenmeinung auf einen Gewinn je Aktie von 1,65 Dollar taxiert. Der Umsatz wird um sechs Prozent auf 22,6 Milliarden Dollar im ersten Quartal gesunken sein. So die Erwartung.
Insgesamt gilt IBM allerdings nicht als Enttäuschung, sondern als äußerst robust. In ihrer Vorausschau auf das Gesamtjahr wird nach wie davon ausgegangen, dass IBM ihren Reingewinn je Aktieum 3,5 Prozent auf 9,20 Dollar steigert. Grund für die Umsatzeinbußen sind neben dem schleppendem Absatz von Servern vor allem der Dollarkurs zu nennen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.4.2009, William M. Bulkeley: "IBM Buoyed by Its Balance of Businesses"
Siehe auch WALL STREET JOURNAL
DAS TATSÄCHLICHE ERGEBNIS:
Tatsächlich betrug der Gewinn je Aktie, wie IBM nach Börsenschluss mitteilte, 1,50 Dollar je Aktie. Das ist wen iger als First Call annahm, aber mehr als viele andere Analysten zuletzt befürchtet hatten. Der Umsatz lag bei 23,7 Milliarden Dollar. Unterm Strich stieg der Gewinn um 11,8 Prozent auf 2,26 Milliarden Dollar nach 2,02 Milliarden Dollar vor einem Jahr.
Aktienkurs: 113 Dollar
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