Weil die PRS for Music, die für Songschreiber, Komponisten und Verlage in Großbritannien die Nutzungsgebühren eintreibt, zu hohe Forderungen stellte, hat YouTube in seinem britischen Angebot alle Musikvideos blockiert. Neben der Summe, die ein Vielfaches mehr sei als das, was YouTube bislang an Royalties zahle, habe sich das Internetmedium auch dagegen gewehrt, einfach nur eine Pauschalsumme blechen zu müssen, ohne zu wissen, welche Songs von welchen Interpreten der Vertrag eigentlich beinhalte.
Journalyse-Quelle: Financial Times (UK). 10.3.2009, Chris Nuttal u.a.: "YouTube puts block on music on UK"
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