Als US-Präsident George W. Bush das Oval Office verließ, um es frei zu machen für seinen Nachfolger Barack Obama, da wanderten zugleich 140 Terabytes an Daten hinüber in die National Archives. "Das elektronische Erbe" der Bush-Regierung sei 50mal größer als das des Vorgängers Bill Clinton, der wie Bush zwei Amtsperioden im Weißen Haus weilte. Dies berichtet jetzt die Financial Times. Wenn Obama in acht Jahren, gönnen wir ihm auch zwei Amtsperioden, das Weiße Hausverläßt, dann wird dessen Geschichte bereits in Petabytes aufgerechnet, meint das Blatt.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 12.3.2009, Stephen Prtichard: "The bytes build up - but where can we put them"
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