Von den 337 größten Firmen der Welt stecken 31 Prozent in Existenznöten. Dies ergab eine Umfrage von Ernst & Young im Auftrag der Economist Intellgence Unit. Auftragseinbrüche und Insolvenzen von Kunden seien der Hauptgrund für die Misere.
60 Prozent sehen in der Krise eine Chance zum Zuschlagen
Das ist dann die gute Seite der Krise, Sie bietet Schnäppchenjägern die Gelegenheit ihre Position an den Weltmärkten mit wenig Kapitaleinsatz drastisch zu verbessern. Diese Überlegungen stellen momentan 60 Protent der Befragten an.
Journalyse-Quelle: FAZ, 9.3.2009: "Jedes dritte Unternehmen bangt ums Überleben"
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