Montag, 4. August 2014

Pinkeln fürs Handy

Das Wirtschaftsmagazin "The Economist" berichtet, dass es dem britischen BioEnergyTeam gelungen sei, aus Urin Strom zu gewinnen. Jedes Jahr produziert die Menschheit 6,4 Billionen Liter an Urin - und diese könnten durchaus einen bemerkenswerten Beitrag zu den erneuerbaren Energien leisten. Vor allem aber wäre es ein Ansporn, jene 2,5 Millionen Menschen mit einem Urinarium zu versorgen, die bislang darauf verzichten mussten. Zudem wäre der Stromverbrauch unserer Handys und Tablets damit gesichert.
Journalyse-Quelle: The Economist, 2.8.2014: "Pee Power"

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Jetzt weiß ich endlich, warum die Jungs auf der Cebit ihr Handy am Urinal benutzen.

Hatte mich schon gewundert. Ist doch allein schon hygienisch bedenklich...

Anonym hat gesagt…

da hat wohl ein forschungsinstitut geld nötig. warum sonst wendet es sich an die presse mit neuheiten, die schon uralt sind. (H2 gewinnung aus biomasse mittels bakterien). wenn sich 5 leute ein tablet teilen, dann klappt das auch mit der tabletversorgung - im stromsparbetrieb